Comments by "" (@StefanB.84) on "Was, wenn Prepper recht haben?! | STUDIO KOMPLEX | Podcast" video.
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ihr könnt es ins lächerliche ziehen, aber früher war es ganz normal Vorräte zu Hause zu haben
Prepper sind nicht politisch, sie wollen nur ihre Familien vor etwas schützen vor dem selbst das BBK warnt und Vorräte für mindestens 10 Tage empfiehlt
dazu hatten wir letztes und dieses Jahr jeweils über 12.600 UNGEPLANTE Netzeingriffe, nur um die 50 Hertz Frequenz stabil zu halten
wenn die Frequenz zu stark steigt oder sinkt, führt es zu einem Blackout
dazu wollen manche auch einfach nur unabhängig vom Staat sein
also euer Beitrag ist nicht gerade gut gemacht, pickt euch einen Neuling in YouTube heraus, der noch nicht mal 700 Abonnenten hat statt einen wir Stefan von Outdoor Chiemgau mit über 100.000 Abonnenten oder die 2 von denen ihr am Anfang die Stimme genutzt habt
ich frage mich was daran schlimm sein soll, wenn man Geld für Vollkonserven und mehr Trinkwasser etc. ausgibt? sonst habt ihr doch auch genug Geld, um alle 6 Monate das neueste Smartphone für 1-2.000 € zu kaufen
bei Conserva ist es preislich erschwinglich, 10 Jahre MHD, schmeckt lecker und macht auch gut satt, ist eine ganz andere Liga als bei den Discounterdosen
auch sollte man an eine Koch- und Heizmöglichkeit denken, kann man mit einem Grill / Raketenofen oder einem Holzofen erfüllen
letzterer bringt einem auch einen Nutzen, wenn keine Krise ist und hilft CO2 einzusparen, weil Holz nur das an CO2 freisetzt was es einmal aufgenommen hat und dies wäre auch der Fall, wenn es einfach nur im Wald verrotten würde
genauso eine Hausapotheke ist doch nichts rechtes, gerade in Zeiten wo es rund 500 Medikamente nicht lieferbar gibt und gerade für Kinder oft nichts zu bekommen ist
viele Sachen kann man zu Aktionen recht günstig bekommen
aber auch normale Vorräte, die man ohnehin regelmäßig isst oder trinkt, sind keine Geldverschwendung
mir hat mein Vorrat schon viel Geld gespart, weil ich die Waren noch zu dem deutlich günstigeren Preis gekauft habe
dazu konnte ich damit auch schon mehrmals Lieferengpässe überbrücken wo es die Waren nicht im Supermarkt gegeben hat
ich bin selbst kein Prepper, habe nur geschaut wie ich mit meiner Familie einen Blackout überstehen kann
baue nichts im Garten an und habe keine Vorräte, um 1 Jahr zu überbrücken, gehe das Thema einfach pragmatisch an
ich sehe es ganz entspannt, man kauft immer nur das nach was vom Vorrat aufgebraucht wurde und hält so immer den möglichen Zweitraum wo man sich selbst versorgen kann stabil
das ist gerade der Vorteil an der Notnahrung, dass man es einmal kauft und dann 10 Jahre im Keller liegen lassen kann, höchstens mal schauen, ob die Dosen noch ok sind
wer glaubt der Staat hilft einem dann schon, sollte sich mal die Notvorräte des Bundes anschauen, ich bezweifle, dass die breite Masse eine Getreidemühle besitzt und mit einem Brei zufrieden wäre
den Punkt sehe ich genauso, dass jeder Mensch der sich vorbereitet hat, die restliche Bevölkerung und die Helfer entlastet, so reichen Hilfsgüter für mehr Personen aus, wenn die staatliche Hilfe mal angelaufen ist
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