Comments by "Sedna063" (@Sedna063) on "Hessischer Rundfunk" channel.

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  43.  @TheZame  Dieser sehr humanistische Ansatz kann aber nicht auf Dauer funktionieren. Der Sozialstaat benötigt eine ausreichend große Basis um die Lebensschicksale abzusichern. Generell denke ich das jemand, der auswandert auch so konsequent sein muss, die Vorteile und Nachteile mitzunehmen. Wander ich in die USA aus sollte man auch dort mit allen Konsequenzen leben, die das Land so mit sich bringt. Ich habe gestern auf Spiegel Online über das Leben einer Deutschen auf den Cook-Inseln (?) oder so gelesen, die dort als Tauchlehrerin arbeitet. In etwa 20 Jahren wird sie da nicht mehr wohnen können da dann die Aufenthaltsgenehmigung pünktlich zum Rentenbeginn ausläuft. Dann wird sie als Deutsche, die nie zum System beigetragen hat, nach Deutschland kommen und Sozialhilfe beantragen (mit ihren 850€ die sie da im Monat verdiente kann man wahrscheinlich keine Altersvorsorge betreiben), Wohngeld bekommen und natürlich eine KV - die da älter auch teurer sein wird. Das ist höchst unfair gegenüber den Beitragszahlern. Wer mitgezahlt hat, der hat meine Solidarität. Wer aber die Risiken nur auf andere abwälzt und seinen Teil nicht beisteuert kann aber auch nichts erwarten. Solche Fälle wie den den ich beschrieben habe, diesen sollte man einen Riegel vorschieben denn es ist im höchsten Maß ungerecht. Ich urteile jetzt nicht über die Familie im Video, die Situation kenn ich nicht genau. Fazit, ich bin in höchsten Maß skeptisch gegenüber allzu bereitwilliger Hilfestellung. Jeder Cent der ausgegeben wird musste von jemanden erarbeitet werden.
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