Comments by "Propeller" (@Propellerschrauber) on "Ukraine versenkt weiteres Kriegsschiff!" video.

Die R-334 Iwanowez, welche jetzt beim Abfangen der ferngesteuerten Sprengboote auf Tiefe ging, ist übrigens die modernste Variante der Tarantul-Klassen und wird als Projekt 12411 bzw. Tarantul III bezeichnet. Diese Version ist nicht mehr ganz so versoffen, defektanfällig und glumpert wie die Vorgänger, aber immer noch ziemlicher Schrott.
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Die Ukraine hat nicht ein weiteres Kriegsschiff versenkt, automatisch. Das weitere Kriegsschiff hat nur aufgehört, an der Wasseroberfläche zu schwimmen. Es befindet sich jetzt auf einer mehrtägigen militärischen Spezialoperation am Meeresgrund, welche übrigens wie die gesamte militärische Spezialoperation exakt nach Plan verläuft.
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Ja, einerseits ballern sie sowieso immer wie irr, egal ob auf Stellungen, Wohnhäuser, Schulen, Wasserwerke oder was auch immer. Andererseits werden die Russen in ihrem Jähzorn überlegen, wie sie bei der Rache noch fieser und mieser handeln könnten.
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Im Prinzip ja, allerdings spart man dadurch eine Menge Treibstoff. Kerosin, Diesel und Wodka. Die Schiffe der Taratula-Klasse sind ziemlich versoffen. Die III. Varianten wie die Iwanowez ist zwar etwas sparsamer, säuft aber fast genauso viel wie die Besatzung.
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Nun die Preisfrage: Welche Erklärung werden die Russen zu dem Vorfall abgeben? A) Auf der Iwanowez, einem weiteren Beispiel der großartigen russischen Schiffbaukunst, hat ein unachtsamer Matrose geraucht wodurch es zu einem Brand im Wixxraum und in der Folge zu einigen Beschädigungen gekommen ist B) Die Iwanowez, ein weiteres Beispiel der großartigen russischen Schiffbaukunst, setzt ihren Einsatz auf einer anderen Ebene fort und unterstützt die heldenhaftigen Verteidiger des großrussischen Reiches bei der militärischen Spezialoperation, welche übrigens wie geschmiert und exakt nach Plan verläuft, auf einem tieferliegenden Kursk.
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Diese Seedrohnen sind nicht groß, nur zwischen 5 und 6 Meter lang und dabei sehr flach.
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Diese Seedrohnen sind nicht groß, nur zwischen 5 und 6 Meter lang und vor allem sehr flach, weshalb man sie zwischen den Wellenkronen schlecht sehen kann, Zielen und Treffen sehr schwierig ist, besonders bei Wellengang.
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Richtig. Die R-334 Iwanowez ist im jetzigen, unrepariertem Zustand immer noch besser beeinander als z. B. die Admiral Kusnezow.
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Die R-334 Iwanowez hat keine fliegenden Drohnen der Gattung Multicopter abgefangen sondern zwei ferngesteuerte Motorboote mit Sprengladungen, die in der Ukraine konstruiert, gebaut und ständig weiterentwickelt werden. Die Kosten für ein Sprengboot werden mit zigtausend Euro, zum Teil mit über hunderttausend Euro beziffert.
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Ja, stimmt. Das denke ich mir auch jedesmal wenn ich über den Ammersee schaue. Da ist alles flach und kerzengerade. Die Erde muss eine Scheibe sein.
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MAGURA V5
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@ChristianKugler-ft7xi Ja, der Rumpf ist von der Form her einigermaßen schön. Da dienten den Russen auch westliche Schiffe als Kopiervorlage.
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Diese Seedrohnen sind nicht groß, nur zwischen 5 und 6 Meter lang und vor allem sehr flach, weshalb man sie zwischen den Wellenkronen schlecht sehen kann, Zielen und Treffen sehr schwierig ist, besonders bei Wellengang.
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@br0leg274 Also von der Tarantul (III) Klasse haben die Russen noch zwischen 15 und 40 Schiffe im aktiven Dienst, soweit ich mich entsinne. Recherchiert habe ich das jetzt nicht.
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Wie wir in Bayern sagen: Des Goid soi hi sei.
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Die Admiral Kusnezow, Stolz der russischen Flotte und Paradebeispiel russischer Schiffbaukunst, kann leider nicht so einfach irgendwo hingestellt werden. Für einen Einsatz muss man erst mal die größten Schäden provisorisch beheben und die größten Lecks kitten. Dann kann man mit einer Armada von Schleppschiffen sowie Hilfsschiffen, welche ständig das eindringende Wasser aus der Admiral Kusnezow pumpen, anfangen, sie langsam Richtung Einsatzgebiet zu schleppen.
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@wolfgangemmerich7552 Ist die betreffende "Spitting Image" Sendung hier auf YouTube?
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