Comments by "Seg Ka" (@segka8536) on "Die richtigen Fragen – 21. November 2022: Kampf ums Auto – Beerdigen wir unsere Industrie?" video.

Jeder, der nicht deiner Meinung ist, kann nicht selbst denken?
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@derfritze4156 Das brauchst du auch nicht, wenn es auf dich nicht zutrifft. Ich kenne dich ja nicht. Viele erkennen sich aber scher wieder.
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Inwiefern denn? eFuels machen einfach keinen Sinn.
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@richie8623 Klar sind eFuels praktisch. Wir haben ja schon die Verbrenner und die Tankstellen. Aber die Herstellung von eFuels ist halt sehr aufwendig. Wenn es das mit nur geringem Mehraufwand gäbe, wäre denke ich niemand dagegen. Das wäre das Ideal. So ist es aber leider nicht. Was meinst ist natürlich eine andere Frage. Entweder versucht man, das Klimaziel einzuhalten. Dann machen eFuels einfach wenig Sinn. Oder man versucht es nicht. Dann kann man ja dann auch Diesel tanken. Aber als Mittelweg eFuels anzubieten ist halt wirklich Unsinn.
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@altblechasyl_cs2093 Gegen alternativen Sprit hätte ich gar nichts. Meiner Meinung nach können wir gerne Raps oder was auch immer vertanken, wenn wir ausreichend Flächen haben, das anzubauen. Ich spreche von dem eFuels-Hype. Das ist nicht das, was Brasilien macht. Die vertanken einfach nur ihre Zuckerrüben. Völlig in Ordnung.
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Andersrum aber auch. Sie reden immer noch von eFuels und könen und werden auch nicht eklären können, wie man diese herstellen wird können.
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@Patrick H Wenn man ganz ehrlich ist: sind die Typen rechts denn nicht auch Ideologen?
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@Cozmo71 Und kannst du mir erklären, warum das der Fall sein sollte? Für die Herstellung von eFuels muss man Wasserstoff mit viel Energie herstellen, um in einem weiteren Schritt diese Flüssigvariante "eFuel" herzustellen. Was macht es für einen Sinn, Kraftwerke böllern zu lassen, um mit so viel Enerieaufwand Wasserstoff herzustellen, um danach dann eFuels herzustellen? Wenn man allein die Wirkungsgrade der Energieträger zwischen E-Autos und Verbrennern mit eFuels betrachtet, muss einem doch auffallen, dass das E-Auto klar im Vorteil ist. Ich bn gerne dafür, dass sich das Bessere durchsetzen soll und von mir aus kann man einen fairen Wettbewerb machen, aber man kann doch diese Tatsachen nicht einfach wegwischen.
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@derkretschesven Du hast zu 100% recht. Nur deckst du damit bei weitem nicht die Tankstellen ab. Ich bin wie gesagt nicht gegen eFuels und erst recht nicht gegen Wasserstoff, halte aber eine "Verschwendung" an die PKWs für ineffizient, da die Herstellung so ineffizient ist und es auch nicht absehbar effizienter gestaltet werden kann. Es ist nicht so, dass man mit den Spitzen ein Unmaß herstellen kann. Man wird ganz im Gegenteil noch massig Windräder mehr als geplant hinstellen müssen, um genaus diese Herstellung zu gewährleisten. Es gibt genügend Stellen, in denen man sie einestzen wird müssen. Bspw. Flugzeuge, bei denen der Batteriebetrieb bislang nicht besonders sinnvoll ist, da zu schwer, oder bestimmte energieintensive Industrien. Beim PKW gibt es ja mit der Elektromobilität eine wirklich gute Alternative, wenn man ehrlich ist. Dass uns die Arbeitsplätze wegbrechen könnten, stimmt natürlich. Aber am effizientesten und damit am sinnvollsten sind nach Ingenieurslogik halt dennoch die E-Autos. Ich würde mich wundern, wenn du mir seriöse Quellen liefern könntest, die gegenteiliges belegen.
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@derkretschesven Ich denke nicht, dass ich da etwas vermische. Wie werden denn eFuels deiner Meinung nach hergestellt? Doch aus Wasserstoff, oder nicht? Es ist ein weiterer Verarbeitungsschritt, der das hochenergetische Wasserstoff in einer Flüssigkeit bindet. Da gibt es ja glaube ich sogar schon Firmen in Deutschland. Dass es ideal wäre, die sowieso schon vorhandenen Autos mit eFuels zu betanken, ist doch sonnenklar. Die Autos sind bereits da und Tankstellen haben wir auch überall. Es geht ja nur um die Frage, wie einfach man diese herstellen kann. Und bislang sind jede Verfahren äußerst aufwenig. Aber vielleicht hast du Werte für den Wirkungsgrad, die mich positiv überraschen. Ich habe 17% im Gedächnis ohne jetzt eine Quelle anbieten zu können. Im Vergleich zu ca. 85% beim E-Auto. Vielleicht hast du andere Zahlen. Die erneurbare Energie kann man ohne große Verluste in den Antrieb des E-Autos umwandeln. Die erneuerbare Energie für den Antrieb eines Verbrenners mit eFuels hat einfach überaus viele Verluste. Das kann man machen, wenn man so viel generiert, dass die Verluste einfach egal sind. Damit könnte ich super leben.
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Da du mich angesprochen hast, Cozmo 71: Den Verlust muss man selbstverständlich abziehen. Und hast du mal die Verlustraten beider Varianten verglichen? Ich bin absolut kein Ideologe. Wenn du ein Herstellungskonzept hast, bei dem die Verlustraten vergleichbar oder gerne auch bei eFuels ein Stück weit höher sind, dann bin ich der Erste, der Bock drauf hat. Es macht ja immerhin mehr Sinn, die bestehenden Tankstellen weiter zu nutzen und nicht ein komplett neues Netz aufzuziehen.
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@Cozmo71 Wasser in den Tank? Was meinst du?
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Sehr sinnvoll.Und vorallem konstruktiv.
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@markjak1173 Ich konkretisiere: eFuels machen für den Personenverkehr keinen Sinn. Wasserstoff oder von mir aus auch eFuels machen dann für große Maschinen und die Industrie Sinn. Sie sind ineffizient in der Herstellung. Es macht keinen Sinn, sie für das Betanken von Golfs zu verballern.
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@Geraldbuer Kannst du auch normal argumentieren?
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@altblechasyl_cs2093 Zuckerohr. Das meinte ich. Nicht Zuckerrüben. Wie gesagt: wenn wir die nötigen Mengen dafür zusammen bekommen, sage ich nicht nein. Ich kenne aber keine Rechnung, die dabei zu einem guten Ergebnis kommt. Ich bin aber immer offen für solche Konzepte. Wie kommst du darauf, dass wir so viel Wind- und Solarstrom hätten. Aktuell deckt es unser Netz ja nur max. zu 50% ab. Wasserkraft mit eingerechnet.
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@altblechasyl_cs2093 Achso, das meinst du. Das selbstverständlich. Keine Frage müssen diese Peaks, bei denen die Windräder heute abgestellt werden müssen, effizient genutzt werden. Bspw. zur Produktion von Wasserstoff. Mit den Peaks kann man aber natürlich nicht flächendeckend die Tankstellen beliefern. Damit kann man für die Stahlindustrie vielleicht Wasserstoff statt Erdgas zuschießen oder es mitverheizen in Gasheizungen. Flächendeckend für den Individualverkehr ist das viel zu wenig.
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@Geraldbuer Ich ignoriere mal deine polemischen Aussagen. Meine Argumente habe ich sauber dargelegt. eFuels benötigen - sofern man sie natürlich über erneuerbare Energien herstellen will - ein Unmaß an Energie zu Beginn der Prozesskette. Die reingesteckte elektrische Energie, um hinterher sozusagen 100km mit dem Verbrenner fahren zu können, ist unverhältnismäßig viel höher als die reingesteckte Energie, um mit dem E-Auto fahren zu können. Natürlich kann man sich noch Konstellationen wie Herr Lindner ausdenken, bei denen man halb Südamerika mit Windanlagen vollstellt, um dann eFuels für uns herzustellen. Dagegen bin ich nicht, glaube aber keineswegs an die Sinnigkeit eines solchen Schritts. Auf der anderen Seite hast du sicher Recht damit, dass bei uns wenigstens die Infrastruktur schon da ist, die bei flächendeckenden E-Autos eben noch fehlt. Keine Ahnung, was daran Theologie oder Schriftstellerei sein soll. Du scheinst aber auch nicht an einem ernsthaften Dialog interessiert zu sein.
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@Geraldbuer Haha, dachte ich mich schon, dass es dir zu kompliziert wird. Aber nein, ich bin kein Grüner. Ganz im Gegenteil. Gute Nacht.
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@Geraldbuer Vielleicht nochmal den kurzen Austausch zwischen uns durchlesen und ehrlich zu sich selbst sein. Ich habe Argumente mit Substanz gewählt, die die schärfsten Kritiker der Linie zumindest ernsthaft diskutieren und worauf sie sicher auch gute Gegenargumente haben. Sie haben kein einziges Argument gewählt. Eigentlich eine ziemlich klar Sache. Ich vermute eher, dass Sie ein Bildungsdefizit haben. Keine Beleidigung, sondern mehr meine persönliche Einschätzung. Sie arbeiten vermutlich in einen langweiligen Job und Ihnen gehen bestimmte Entwicklungen gegen den Strich. Vermutlich das Thema Klima und was dazu gehört als Ganzes. Wenn dem so ist, können Sie ja mutig sagen, dass Ihnen das Thema an sich gegen den Strich geht. Dann ist ja auch gut.
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@Geraldbuer Zu ersterem tauge ich definitiv. Zu zweiterem vielleicht nicht. Aber deine inhaltsstarken Kommentare sprechen ja für sich.
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@Geraldbuer Sie haben mich gebeten, mit Argumenten zu beginnen und das habe ich gemacht. Darauf kam keine Entgegnung. Eigentlich nur Diffamierungen. Sachargumente sind inhaltsstark. Ob sie gut sind oder nicht, muss man dann diskutieren. Diffamierungen sind widerum inhaltsschwach.
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@Geraldbuer Du hast so ein Rad ab. Naja, wie auch immer. Bis dann.
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@redmona5267 So schaut die Welt natürlich aus. Und heimlich Autobatterien im Meer versenken.
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Die breite Masse ist schon aufgewacht. Aber genauso faul wie ihr.
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