Comments by "Seg Ka" (@segka8536) on "„Wälder roden für Windräder – Die Öko-Lügen der Grünen“ | Jan Schäfer bei Viertel nach Acht" video.

  1. So ist es meistens mit Leuten, die versuchen, Dinge besser hinzukriegen. Wenn es nicht ganz aufgeht, wird es einem um die Ohren geschlagen. Einfacher haben es die, die sich einfach nur zurücklehnen und darüber lachen können.
    4
  2. Bäume kann man für den Klimaschutz fällen. Warum auch nicht? Es muss logischerweise nur mehr CO2 eingespart werden durch die Windräder als man durch das Abholzen weniger binden kann. Mal abgesehen davon, wieviele Nutzwälder wir haben, die wir abholzen. Aber wem erzähle ich das in der wutentbrannten Gesellschaft. Es macht sich ja nicht mal jemand die Mühe, seine Argumente zu durchdenken.
    3
  3.  @drhkleinert8241  Die Regenwälder werden überwiegend für die Sojaerträge für die Tiermast abgeholzt. Das weißt du aber sehr genau 🙂.
    2
  4. Es ist so lächerlich. Es ist wie bei den Leuten, denen das Herz blutet, wenn Tieren leid zugefügt wird, sich dann aber bei einem Schnitzel mit Käse darüber ausheulen.
    2
  5.  @kupferlilie2653  Das Insektensterben habe ich hautnah erlebt. Das kann man aber sicher nicht den Windkraftwerken zuschreiben. Früher waren die Windschutzscheiben voll, heute habe ich kein totes Insekt an den Scheiben. Vielleicht hat es etwas mit den Insektenschutzmitteln auf den Feldern zu tun? Als eines von vielen Beispielen.
    2
  6.  @PerkluntTePerkulator  Du scheinst dich mit dem Thema auch intensiv zu beschäftigen.
    2
  7. @Peter Clausmann Ich unterstelle mal, dass du kein Kenntnisinteresse hast, sonst würdest du nicht auf diese provokative Weise argumentieren. Selbstverständlich ist es logisch. Zumindest dann, wenn man den Vergleich der beiden Zustände nicht mit Worten führt, sondern versucht, den Vergleich mit Zahlen zu führen. Über die kann man natürlich dann immer streiten. Wie beim Thema Batterien der E-Autos. Es geht dabei immer um das geringere Übel und nicht darum, dass eines davon voll toll ist und das Andere ganz schlimm.
    2
  8. @Peter Clausmann Du schon wieder. Es macht wohl wenig Sinn, weil du an einer ernsthaften Diskussion wenig interessiert bist.
    2
  9. Wenn du ehrlich bist, dann ist die Darstellung und Befürwortung der Windkraftwerke ebenso ideoligisch geprägt wie die Ablehnung dieser. Die Mehrheit der Beführworter haben sich die genannten Fragen ebenso wenig gestellt wie die Gegener sich über die "alte" Technologie ernsthaft Gedanken macht. Es gibt aber Fachgespräche, in denen die Ansichten auch mit Zahlen und vernünftigen Abwägungen argumentiert werden.
    2
  10. 4% von was? Solarstrom hat auch nur einen Wirkungsgrad von 25% (von der Strahlenenergie). Was spielt das für eine Rolle? Und woher kommt die Angabe, dass jeder Vorgarten eine Windkraftanlage bräuchte und dazu noch Solaranlagen? Wo kommen diese Zahlen her?
    1
  11.  @DantesDarkside  Das ist im Gespräch. Bei Neubauten von Supermärkten müssen die Parkplätze teilweise überdacht werden, weil die Plätze ohnehin versigelt sind. Da kann dann auch das Dach drauf.
    1
  12. Jetzt kommen die Tierschützer zu Tage?
    1
  13. @Fotografie Dominik.c So ist es. Da jaulen die rum, die sich wochenends das Steak auf den Grill kloppen.
    1
  14.  @norbertwerner6926  Ich erkenne schon einen Unterschied. Ich akzeptiere ihn halt nicht.
    1
  15.  @norbertwerner6926  Was verliert er? Hast du eine logische Erklärung für die Unterscheidung oder bist du einfach nur angepisst? Und ich rede natürlich nicht von der notwendigen Nahrungsaufnahme.
    1
  16.  @norbertwerner6926  Du rechtfertigst dein Verhalten auf ziemlich alberne Weise. Ich habe kein Problem damit, dass Leute Fleisch essen. Ich finde es halt nur albern, wenn Leute ihr Verhalten durch die Nahrungsaufnahme rechtfertigen. Du weißt doch ganz genau, dass Tiere recht umständlich gefüttert werden müssen, damit man an das Fleisch kommt, oder? Es ist ja nicht so, dass man es auch einfach selbst verwerten könnte. Was Tiere tun ist das, was Jäger auch tun. Mal abgesehen davon, dass Tiere kein Bewusstsein hierfür haben. Das was in den Ställen so abgeht, machen Tiere halt nicht. Das ist schon exklusiv in der menschlichen Welt vertreten.
    1
  17.  @norbertwerner6926  Musst du nicht. Tust du aber. Allerdings mehr vor dir selbst als vor mir "Ökospinner". Weil du insgeheim schon weißt, dass es nicht ganz so sauber ist.
    1
  18.  @norbertwerner6926  Ja, weil du es blockierst. Ich frage dich, wie man auf der einen Seite das Tierelend in den Ställen bejaht und auf der anderen Seite auf einmal ganz trierfreundlich bei ein paar geschredderten Vögeln wird. Wenn man dann mit Beschimpfungen reagiert, ist eigentlich schon klar, wie du gestrickt bist.
    1
  19. Geht es dir um die schöne Landschaft oder die Fasane, für die du dich sicherlich seit jeher interessierst.
    1
  20. Das ist nicht dein Ernst, oder? Ja, das stimmt unter anderem, wenn man den Fakt sozusagen für sich allein nimmt 🙂.
    1
  21.  @folgejesus3057  Nicht wirklich. Ich bewege mich sehr gerne im Wald. Da gibt es genug Sauerstoff. Daher verstehe ich auch dein Argument sehr gut. Für sich gesehen unter Vernachlässigung von Themen wie dem Klimawandel ist das, was du sagst, ja auch nicht falsch. Klar brauchen wir Bäume, da sie ja CO2 binden und Sauerstoff produzieren.
    1
  22. Und was haben sie gesagt, womit sie recht haben? Dass 5G und die Chemtrails Krebs verursachen?
    1
  23. Sie prägt sie, weil die anderen Parteien keine andere Wahl haben. Die grüne Politik ist eben eine Politik, die die anderen Parteien mitgehen müssen. Es sein denn, man glaubt an die große Klimaverschwörung.
    1
  24.  @norbertwerner6926  Windparks werden ja im Kollektiv geplant. Und einzelne Windkraftanlagen haben einen großen Abstand zueinander.
    1
  25. Den Deutschen wird so manches sehr teuer kommen. Das hat aber mit den Grünen nicht viel zu tun. Viel Spaß beim Heizen und Tanken in den nächsten Jahren. Leider muss ich den Blödsinn über Steuern mitbezahlen.
    1
  26. Das stimmt. Die lichten Flächen werden ja nur bedingt für die Ackerflächen für die Nutztiere verwendet.
    1
  27. Ich erlebe kaum Vögel und Insekten in der Pfalz. Hier gibt es aber kaum Winderräder, wo ich so unterwegs bin. Vielleicht sind es ja nicht die Windräder.
    1
  28. Warum soll Bäume fällen für Windkraftwerke nicht gehen? Sie werden ja auch für Autobahnen gefällt. Und mal abgesehen davon, dass es hier so unfassbare Mengen an Nutzwäldern gibt.
    1
  29.  @guidobeschorner4292  Es hat natürlich jeder seine Prioritäten. Klar kann man Wälder abholzen für Autobahnen. Man kann sie auch für Wohnraum oder in Kohlegebieten abholzen. Das scheint ja in den Köpfen ein positives Abholzen zu sein. Ein Windkraftwerk steht nicht die ganze Zeit still, weil es nicht zwischen den Zuständen Sturm und Windstille hin - und herspringt. Das ist eine Sache der Standortsuche. Ebenso wie die Frage, wieviel Strom in der Zeit produziert wird. Die Kosten werden meiner Vermutung nach nicht noch höher als unser überaus teurer Kohlestrom sein. Er ist aber teurer als unser Atomstrom. Aber noch haben wir die Brennstäbe ja nicht verbuddelt 🙂. Vielleicht müssen wir dafür auch ein paar ach so wichtige Bäume abholzen. Und vielleicht ist der umgelegt Preis dann doch etwas höher als in der Rechnung. Bei der Nutzungsdauer rechnet man mit 20 Jahren. Dann sind sie verschlissen. Mit dem Thema Recycling hast du aber zugegebenermaßen recht. Die Bäume sind in Deutschland aber von sehr untergeordneter Rolle. Zumindest hat sich bislang noch niemand dafür interessiert. Dass ein paar kaputte Bäume gerodet werden, sollte wohl nicht mehr ins Gewicht fallen, wenn man ehrlich ist.
    1
  30. Ich bislang noch nicht.
    1
  31. Die Grünen sind mittlerweile in der Realpolitik angelangt. Da muss ein Herr Habeck eben in Katar den Bückling machen für einen Rohstoff, den er innerlich verabscheut. Inwiefern das jetzt etwas mit der Impfpflicht zu tun hat, ist mir schleierhaft.
    1
  32. "Man wäre "umgekommen" vor lauter Insekten." - Welche Gegend ist das, wenn ich fragen darf?
    1
  33.  @karstenleibner1532  Ich halte deiner Ausführungen auch teilweie für schwer erträglich, aber ich kann dir dennoch mit ein bisschen Anstand gegenübertreten. Was ist deiner Meinung nach der Grund für das Sterben der Fluginsekten? An den Windrädern wird es wohl kaum liegen. Die standen zuvor in niedriger Zahl.
    1
  34.  @karstenleibner1532  Wir sind jetzt irgendwie vom Thema Windkraft auf Insekten abgedriftet. Ich dachte ja, du willst die These aufstellen, dass die Windräder für das Insekten(mit)sterben verantwortlich sind. Du willst mir also erzählen, dass die Anzahl der Fluginsekten (auch in Städten) so gering ist, weil kein Buschwerk mehr an die Felder angrenzt? Diese Feldraine sind bei mir in der Umgebung (Süden RLP) noch sehr üblich. Keine Ahnung, ob das vielleicht sogar Vorschrift ist, aber ich wüsste jetzt auch nicht, wieviel benötigt wird, um ein entspanntes Wohlfühlklima zu erschaffen.
    1
  35. Ist das ironisch gemeint? Gesunden Wald würde ich aber aauch nicht abholzen. Es gibt ja zum Glück nur noch wenig gesunden Wald.
    1
  36.  @giovanna5795  Dasist natürlich ironisch gemeint, weil man seine Wälder doch soweiso verrotten lässt und für alle sonstigen Dinge fällt. Juckt es dann echt noch, dass für ein paar Windräder?
    1
  37. Welche Wahlversprechen wurden nicht eingelöst?
    1
  38.  @wasweiich3459  Okay, das mit der Abschaffung von Hartz4 hab ich nicht mitbekommen.12€ war von der SPD. Aber du hast recht, es wurde nicht umgesetzt. Keine Ahnung, ob es überhaupt in Planung ist, umgesetzt zu werden.
    1
  39.  @andreaswinkler6221  Wie du vielleicht sehen kannst, ging mein Kommentar an "Peter Clausmann". Ich kann das aktuelle Buch von Herrn Quaschning sehr empfehlen, falls es dir nicht zu ideologisch scheint. Er ist halt von Scientists for Future. Aber wenn du bessere Quellen hast, die den Windenergie-Hype entkräften, nehme ich das gerne an. Ich bin da offen. Ich lebe in einer Stadt recht nah der ländlichen Gebiete, aber nicht auf dem Land selbst. Insofern höre ich mir die Probleme sehr gerne an. Ich bin ja nicht hier zum Streiten. Streiten tu ich mich nur mit Leuten wie Peter, die eben keinerlei Diskussionen zulassen, sondern einfach nur auf Leuten mit anderen Meinungen rumhacken.
    1
  40. @Peter Clausmann Erstmal gibt es kein "wir". Durch das Abholzen der Wälder nehmen wir ein Artensterben in Kauf, der uns bislang null interessiert hat. Schau dir bitte die Wälder an. Mal abgesehen davon wieviele davon Nutzwälder sind. Die ganze Pfalz ist voll mit den kaputten Bäumen. Vorwiegend Monokulturen, bei denen wenn einer mal umfällt eine Reihe umfallen, weil sie so wenig stabil stehen. Ein paar mehr davon abzuholzen wegen einem Windrad hat wirklich nicht den Effekt auf unsere Sauerstoff-Bilanz. Man könnte ja weniger wegen Autobahnen oder Futtermittel für noch mehr Nutztiere fällen, aber das wäre ja zuviel verlangt. Wenn man das "Klima" nicht retten will, braucht man die Diskussion auch nicht führen. Dann braucht man aber auch nicht mit Argumenten wie Artensterben kommen, weil das dann unweigerlich passiert. Wozu also nicht gleich das achso große Artensterben durch Windräder zulassen. Sich an ein anderes Klima zu gewöhnen ist aber sicherlich nicht verkehrt. Da hast du recht. Deutschland trägt zu 2% bei. Das kann man als wenig bezeichnen. Man kann es dann auch lassen, wenn das dein Argument sein soll. Fertigen lassen wir mit Freude in China, die uns aber den Rang ablaufen. Neben den ganzen Kohlekraftwerken bauen sie massig Windkraftwerke und Solarkraftwerke. Nur mal so als Info. Aber wenn wir so weitermachen, ist die Industrie sowieso drüben. Dann brauchen wir uns auch keine Gedanken mehr machen, wie unsere Stahlwerke betrieben werden.
    1
  41. @Peter Clausmann Meines Wissens gibt es eben nicht mehr genug Uran, das man verwenden kann. Die Aufkommen sind nicht mehr sehr groß, würden aber noch zwei Jahrzehnte reichen. An Reaktoren, die nukleare Abfälle verwenden, wird ja in Japan und Belgien geforscht. Das ist aber meines Wissens noch nicht umsetzungsreif. Vielleicht hast du da andere Informationen? Ob über Deutschland die Welt lacht, sollte einem egal sein. Ich lache auch über die USA, aber warum sollten die sich für jemanden wie mich interessieren.
    1
  42.  @PerkluntTePerkulator  Mir ist es selbstverständlich nicht lieber, durch Windparks zu laufen. Und Deutschland kommt mit dem Aufforsten kaum hinterher, weil Deutschland gerade in den letzten Jahren massiv für den Export abgeholzt hat (USA, China, Kanada). Welchen eigenen Bedarf kann DE nicht decken? An Nutzholz oder Strom aus erneuerbaren Quellen? Vielleicht reicht es ja aucheinfach erstmal, einen großen Teil des Strombedarfs zu decken? Und warum die Grünen das Klima zerstören, musst du erstmal erklären. Sicherlich nicht wegen einpaar Bäumchen für Windkraftwerke im Vergleich zur Komplettumnietung pro Jahr.
    1
  43.  @byBanjobear112  Klingt traurig, ist aber so. Der Export von Nutzholz in 2020 und 2021 war einfach nur krankhaft. Wer jetzt behauptet, als Baumretter gegen Windräder zu sein, ist in meinen Augen einfach nicht glaubwürdig. Das sind für mich nur vorgeschobene Argumente. Genau wie die Vogelretter, die auf einmal unterwegs sind.
    1
  44.  @byBanjobear112  Der Nachteil der Radioaktivität und die Entsorgung sind eben zwei Aspekte, die politisch unterschiedlich gewichtet werden. Ich sehe das offenbar kritischer als du. Gegen die Alternative zu Holz in der Papierherstellung habe ich nichts einzuwenden. Wenn es wirtschaftlich einigermaßen sinnvoll ist und klimatisch Vorteile bietet, ist das doch in Ordnung. Die Rodung war aber in den letzten Jahren stark für den Export bestimmt. Da gibt es ausreichend Informationen in allen möglichen Wirtschaftsportalen im Netz. Das ist nämlich der spannende Punkt. Windräder auf Flachdächern sind statisch nicht so einfach, wie du es darstellst. Das ist sicherlich keine sinnvolle Option. Höchstens im kleinen Maße, aber da gewinnst du auch keine Energie. Dann besser mit Solarpanels vollmachen. Also die AfD vor diesem Hintergrund zu wählen, halte ich für absurd. Für was bieten sie denn eine Lösung an? Sie behaupten einfach, dass es keine Klimafrage gibt und wenn, dann machen wir einen so geringen Anteil aus, dass man weiter leben kann wie bisher.
    1
  45. Wenn man schon so intelligent argumentiert, würde ich es umdrehen und eher die CDU nennen. Aber wir können auch warten, bis wir wieder hektisch alles zusammennieten müssen. Unsere Wirtschaft ist ja auf dem aufsteigenden Ast.
    1
  46.  @f0xm2k  Das ist selbstverständlich ironisch gemeint. Die Wirtschaft ist alles andere als auf dem aufsteigenden Ast. Und man will diese Entwicklung ja nicht allen Ernstes dem mittlerweile einen Jahr Grünen-Beteiligung in die Schuhe schieben.
    1
  47. Welche Behauptung ist denn so schwachsinnig? Mal abgesehen davon, dass es manchmal eben nervt.
    1
  48. In erster Linie gibt es noch genügend gute Standorte, die durch Bürgerinitiativen blockiert wurden. Die kann man erstmal "auffüllen" mit der gleichen Ausbeute. Zudem muss man die 80% der Primärenergie erstmal nicht mit Windrädern decken. Du weißt ja, dass Primärenergie nicht nur elektrischer Strom bedeutet. Es gibt ja die brandneuen Ideen mit Wärmetauschern und Solarmodulen. Mit dem letzte Punkt hast du allerdings recht. Zur Glättung des Stroms braucht man Pumpspeicherkraftwerke. Und das bei einer eher destruktiven Berechnung von Hans-Werner Sinn recht viele. Auch hier wird man Freude mit Bürgerwehren haben. Daher bin ich eher der Meinung, dass wir es einfach sein lassen sollten, bis es sich von selbst löst.
    1
  49. Dein Kommentar spricht für sich, Wänderful Life.
    1
  50. Zum Glück haben wir kaum Nutzwälder.
    1
  51. Man sollte vielleicht mal ein Diagramm erstellen, welche Waldmengen zu welchem Zweck abgeholzt werden. Das wäre mal spannend.
    1
  52.  @michaelwolter6076  Man kann sich immer Einzelpersonen raussuchen, die Scheißdreck von sich geben. Ich kann auch einen der AfD-Knallköpfe wie Guido Reil holen und ihn argumentativ vorführen. Was hat man davon? Das wird wohl nicht das Mehrheitsdenken der Leute sein, die Windkraftanlagen als Alternative zur aktuellen Energiegewinnung sehen. Und natürlich sind Windkraftanlagen nicht öko pur. Keine Frage.
    1
  53. Am besten, wir machen uns keine Gedanken darüber, sie zu speichern zur Überbrückung der wenigen Wochen, in denen Flaute herrscht. Wir sollten alle Ideen direkt im Keim ersticken. Das ist viel besser.
    1
  54.  @Etugred  Es geht doch gar nicht um den Strom, der generiert wird, sondern um das, was der Strom uns kosten wird, wenn wir keine Windräder aufstellen. Und zudem um die Ausstöße von klimaschädlichen Gasen, falls du es nicht als Albernheit abtust. Und nein, ein paar Bäume zu fällen für die Windräder ist unterm Strich nicht schädlicher als das, was wir heute tun.
    1
  55.  @karstenleibner1532  Die Kombination aus Windrädern und Solarpanels produziertnicht nur ein paar Wochen im Jahr Energie, sondern ein paar Wochen nicht. Die Speicherung ist aktuell ja das große Thema. Ideen gibt es dafür ja, aber da sehe ich etwas schwarz. "Und Deine "paar Bäume" tun mehr fürs Klima als diese WKA-Monster." - Ich sage das ironisch, weil diese paar Bäume ja für jegliche Zwecke gefällt werden und es dem heute so interessierten Bürger egal ist, dass das der Fall ist. Und abgesehen davon: wer sagt denn, dass die paar gefällten Bäume mehr fürs Klima machen als ein Windrad?
    1
  56. @Fotografie Dominik.c Man braucht schon recht viele Speicher, weil es eben auch windarme und sonnenarme Wochen gibt. Aber Speicher haben wir ja schon in nicht sehr geringem Umfang. Man kann sie ja nocht etwas ausbauen.
    1
  57.  @armin3057  Wir haben kein Fracking Gas und ich weiß nicht, ob sie die Förderung in ihre CO2-Bilanz einrechnen. Das müsste ich prüfen. Allerdings haben wir in Europa alles andere als eine planwirtschaftliche Energiewende. So wie das hier läuft würde wahrscheinlich sogar die Planwirtschaft zu besseren Ergebnissen führen. Worin soll die denn überhaupt liegen? Weil man den Atomstrom verboten hat oder was?
    1
  58.  @modulblok-e3168  Die Windräder kann man auch einfach abfackeln. Dann sind die Abfallstoffe verflüchtigt wie das Erdgas. Tolle Nummer.
    1
  59. Was sind die Auswirkungen des Infraschalls, wenn ich fragen darf? Die gleichen wie 5G oder die der WLAN-Router oder noch schlimmer? Klar werden Waldstücke gerodet für die Windkraftwerke. Aber geht es dir wirklich darum? Du weißt genau, dass die Pfalz (wo auch immer du jetzt genau wohnst) voll mit Nutzwäldern ist. Ich bin sehr häufig im Gebiet Bad Dürkheim und die umliegenden Dörfer und die Wälder sind mittlerweile so kaputt, dass es noch nicht mal schade wäre, Bäume für die Windkraftwerke zu fällen. Über den Ertrag müsste ich mich aber erkundigen. Es bringt natürlich nichts, Windkraftwerke dort hinzustellen, wo sie keinen Strom generieren. Willst du mir sagen, wo du wohnst oder bist du einfach gegen Windraftwerke?
    1
  60.  @berndhach1706  "Ich war Jahre lang ein Befürworter dieser Anlagen, so wie ich an den Anthropogenen Klimawandel geglaubt habe,..." - Was hat dich denn umgestimmt und glaubst du nicht an einen anthropogenen Klimawandel mehr? In erster Linie ist es wirklich ein NoGo, gesunde Waldstücke zu roden. In Deutschland sind die meisten Wälder aber ohnehin nicht gesund. Die Frage ist, warum soll man nicht ein Stück dafür roden, wenn man doch sonst mit der Rodung keinerlei Probleme hat? Ich frage mich nach der Aufliestung all der Argumente, ob wirklich die Waldrodung so maßgebend ist oder ob es nicht eher das Landschaftsbild ist, was dich stört. Was stört dich denn an den Windkrafträdern? Ich hätte gerne eins um mich herum (mit entsprechendem verordneten Abstand natürlich). Ich kenne lediglich Rockenhausen. Da scheint es ja auch problematisch zu sein, Windräder hinzustellen.
    1
  61.  @berndhach1706  Und willst du diese Erkenntnisse mit mir teilen? Den letzten Satz kann man auf so ziemlich alles anwenden. Der hat immer Gültigkeit.
    1
  62.  @berndhach1706  Soweit ich weiß, waren in den letzten zwanzig Jahren die sieben Rekordmessungen an Durchschnittstemperaturen. Schnee habe ich bis auf letzte Woche ewig nicht mehr gesehen. Die Gasrechnung nehme ich jetzt nicht als Maßstab. Ich erinnere mich aber in meinem Lebensraum an Wochen mit -10°C. Die letzten Jahre hat es nur wenige Tage unter -3°C gehabt. Aber das sind natürlich alles Momentaufnahmen und ich kann das nicht in einen größeren Kontext einordnen. In der Antarktis nehmen aber die Temperaturen wie du sagst ab. Der Permafrostboden in Russland taut auch auf. Ob die Temperatur in der Arktis stabil ist, mag ja sein. Aber was soll mir das sagen? Inwiefern ist der Eishockeyschläger ein Fake? Ich bin dir gegenüber ja respektvoll. Ich bin kein FFF-Schulschwänzer und das Thema Klimawandel hat mit ihnen auch nichts zu tun. Sie haben dem Ganzen nur ein Gesicht gegeben.
    1
  63.  @berndhach1706  Ich habe bereits etwas recherchiert. Zumindest die Fälschung der Daten. Und natürlich habe ich Interesse daran. Ich wollte halt einfach auch die gleichen Quellen wie du nutzen. Würde ja Sinn machen. Ja, die Zunahme der Extremwetterereignisse habe ich mitbekommen. Zum Thema Geldfluss: bei jedem neuen Ereignis gibt es Profiteure. Zum Beispiel kann man der Pharmafirmen unterstellen, sie wären an der Entwicklung des Covid-Virus beteiligt gewesen. Oder den Immobilienfirmen in Deutschland, dass sie für die Flüchtlingswellen verantwortlich sind. Alles meiner Meinung nach unwahrscheinlich, aber sicherlich nicht unmöglich. Es kann schon sein. Ich glaube wenig daran, dass es eine CO2-Lüge gibt, aber selbstverständlich gibt es eine Reihe von Profiteuren, die das Thema auch künstlich befeuern und überspitzen. Keine Frage.
    1