Comments by "Seg Ka" (@segka8536) on "Dickes Deutschland - Wer ist schuld? | Doku | NDR Story" video.

  1. Keine Ahnung, seit wann die frischen Lebensmittel so teuer sein sollen. Gemüse ist nach wie vor günstig. Vor allem saisonal ist es billig. Dass Bio teurer ist, liegt ja in der Natur des höheren Anbauaufwands. Hier im Video ging es aber nicht um Bio und konventionell, sondern stark verarbeitete Lebensmittel mit hohem Zuckeranteil im Vergleich zu frischen Nahrungsmitteln.
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  2. Ich denke schon, dass es viele gesunde Alternativen gibt. Selbst den Döner kann man heute mit Falafel bestellen. Überall gibt es Thai-Imbisse, die im Wok frisch kochen.
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  3. Echtes Essen ist nicht teuer. Gemüse ist europaweit eigentlich sogar extrem billig in Deutschland. Im Supermarkt gibt es immer gute Angebote. Man muss es halt kochen. Aber das sollte wohl kaum ein Hinderungsgrund sein.
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  4.  @MrDylanHorst  Das Thema Demokratie hat hiermit rein gar nichts zu tun.
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  5. War das jetzt schlimm? Er hat doch seinen Punkt gemacht.
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  6.  @hanna1015  Sehr wahrscheinlich ist die Ernährung der Eltern gemeint.
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  7. Der Nutri-Score ist irreführend, aber verbieten finde ich nicht sinnvoll. Ich frage mich, was gegen die Nährwerttabelle auf den Produkten spricht. Warum reicht das für eine Abschätzung nicht aus?
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  8.  @froggyfanatic-d7b  Es gibt so etwas wie Blickdiagnose. Daher ist der BMI durchaus sinnvoll. Es sollte aber nicht alleinig genutzt werden.
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  9. Oder man liest einfach die Nährwerttabelle? Wenn im Christstollen 60g Zucker pro 100g ist und Fett 20g, dann sollte jedem klar sein, dass es nicht einem Apfel gleicht.
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  10. Was ist daran jetzt falsch?
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  11. Geiler Vergleich.
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  12. Welches Problem hat man nicht verstanden? Die Steuern sollen sich nicht in Summe erhöhen, sondern umgeschichtet werden. Das ist damit ausgesagt. Und hohe Alkoholsteuern zahlen ja Nicht-Alkoholiker, die auf sich achten können.
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  13.  @tanjaf9395  Es ist mir tatsächlich zu hoch, wenn man nicht versteht, was man isst. Daher bin ich als dummer Mensch dazu genötigt, mein Essen selbst zuzubereiten, um einen Überblick über meine Inhaltsstoffe zu haben.
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  14.  @tanjaf9395  Das kann man ja transparent aufführen lassen. Ich denke, dagegen wird niemand etwas haben. Nach transparenter Aufklärung dann die Leute selbst entscheiden lassen.
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  15.  @fancyfrog6901  Ich verstehen den Punkt. Ich koche normalerweise eher auf Vorrat. Bspw. eine aufwendige Pasta-Soße und Gemüsebeilagen in größerer Menge. Das habe ich dann für drei Tage und einfach täglich eine andere Stärkebeilage dazu. Damit reduziert sich der Aufwand enorm. Aber vielleicht auch nur, weil ich kein Problem damit habe, drei Tage lang ähnlich zu essen.
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  16. Es ist kein Automatismus, sondern eine Tendenz. Wenn ich einen Apfel halbiere, ist es ein Verarbeitungsschritt und ändert nichts an den Inhaltsstoffen. Daher hast du ganz korintenkackerisch genommen schon recht.
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  17. Das stimmt halt so nicht. Die Industrie versucht mit allen Manipulationstricks auf diese Individuen einzuwirken. Das zieht diese nicht aus der Verantwortung, aber das würde auch keiner behaupten. Wenn die Nahrungsmittelindustrie ein ernsthaftes Interesse hätte, die Leute aufzuklären und ihnen mit guten Produkten zu helfen, dann haben sie keinen Anteil daran.
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  18. Keine Ahnung, was deine Funktion war.
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  19.  @Charakter.aus.gold.1  Du scheinst über alles zu reden außer deine Funktion. Warst du jetzt Marketingmanager oder nicht? Klauseln stehen ja standardmäßig drin, aber es kommt ja darauf an, mit wem man darüber spricht und inwiefern es den Konzern überhaupt juckt, wenn man es tut. Bei wem hast du denn gesprochen? Bei der Presse? Wenn nicht, interessiert es ja nicht besonders.
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  20. Ich verstehe halt den Mechanismus nicht, dass bei Subvention von Alkohol und Tabak der Konsum höher wird, wenn sie doch gleichzeitig sagen, dass es besser ist, das nicht zu konsumieren. Wenn bei uns Alkohol und Tabak billiger wäre, würde ich deswegen ja nicht öfter zugreifen. Das Gleiche bei der Ernährung. Das macht doch keinen Sinn.
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  21.  @daedraq  Ja gut, ich sehe den Widerspruch nicht unbedingt. Dass man Wein als eine Art Kulturgut subventioniert und gleichzeitig sagt, dass zu viel zu saufen schlecht ist, sehe ich nicht als Widerspruch. Genau das Gleiche bei uns mit dem Oktoberfest oder Weinfeste. Dass Tabakanbau subventioniert wird, ist mir allerdings neu. Bei uns gibt es recht hohe Tabak- und Alkoholsteuern. Bei Zucker ist es bei uns ein Thema. Da fehlt eine regulierende Steuer. Ich wüsste aber nicht, dass der Anbau subventioniert wird bei uns.
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  22.  @dahooliii  Ja gut, das ist ja jetzt keine Neuigkeit. Das Gleiche, wenn Leute allgemein genügsam wären.
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  23. Ziemlich schwachsinniger Einwand. Es wird kein Fett-Sein normalisiert. Es wird dafür geworben, einen normalen Umgang mit ihnen zu pflegen, was halt oft nicht passiert.
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  24.  @katinkaraab1964  Geht es auch mit einem Fünkchen Respekt vor Menschen?
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  25. Freut uns alle für dich. Und wie alt bist du?
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  26.  @jannagrosse8057  Ja, so stelle ich mir das vor.
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  27.  @Menzimuckeli  Schämt euch alle!
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  28. Dummschwätzer!
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  29.  @tanjaf9395  Darauf lege ich wert, aber das war hier ja nicht das Thema und vorallem auch ein schwer zu durchblickendes Thema.
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  30.  @tanjaf9395  Mit was genau bin ich unzureichend vertraut? Das geht aus dem Gespräch nicht hervor. Mein Punkt war eigentlich nur, dass ich nicht richtig verstehe, dass Leute vermeintlich gesunde Artikel kaufen und dann die böse Überraschung auf der Waage erleben. Wenn ein Joghurt als "Fitness-Joghurt" verkauft wird und der Fettanteil bei 1g ist, wiederum aber der Zuckeranteil entsprechend hochgeschraubt ist, dann kaufe ich ihn ja nicht. Des weiteren sagte ich eigentlich nur, dass man sich manche Recherchen erspart, wenn man bspw. statt einen Mircaoli-Fertigpastasauce zu kaufen, einfach selbst eine schnelle Pastasauce zaubert. Alles kein großes Hexenwerk.
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  31. Die Dame hat ja ihr Rad flott gemacht.
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  32.  @lsoldeMaduschen  Es geht um Tendenzen und nicht darum, eine eindeutige Regel zu beschreiben. Es hilft aber bspw., mal einen Kuchen selbst zu backen, um tatsächlich zu sehen, wieviel Butter/Magarine und wieviiel Zucker da drin ist. Das ist nicht so abstrakt. Und ja, es gibt sicher auch zuckerarme und fettarme Kuchen. Wir wissen es.
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  33. Klar ist dem so. Auch wenn es reflexhaft von sich gewiesen wird.
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  34. Jaja, alle werden leiden.
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  35.  @florian5670  Es ist halt immer noch Fastfood. Es gibt ja auch den Heller's, wenn man es ganz genau nimmt. Und selbst zu koch bleibt dir ja noch.
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  36.  @deadplock  Jo, es wird allgemein hin Fastfood genannt. Aber du verstehst offenbar, was gemeint ist.
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  37.  @andrearother5957  Das ist natürlich das Ideal.
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  38. Ich tue mir da schwer mit, dass der Staat in der Form eingreift und jeden Christstollen extra besteuert. Auf der anderen Seite sind wir vielleicht tatsächlich einfach unmündig und können nicht sinnvoll für unser Wohl entscheiden. Vielleicht muss man das dann auch zur Kenntnis nehmen. Ich bin eigentlich großer Fan der Nährwerttabelle. Da steht ja alles drauf.
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  39.  @adlerweb  Ja gut, kostet halt Zeit. Wenn man darauf kein Bock hat, muss man eben fett werden.
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  40. Was genau willst du sagen?
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  41.  @jannagrosse8057  Ich wüsste nicht, dass Pflanzenöle (außer Sonnenblumenöl) besonders schlecht sind. Und klar, dass man bei 400g Pasta nicht abnimmt, ist jedem klar.
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