Comments by "Seg Ka" (@segka8536) on "" video.
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@DrHydro-mq7sw Ich habe jetzt alle Kommentare nochmal gelesen und finde maximal:"Dass Populisten zum manipulativen Umgang mit den sozialen Medien neigen, ist ja bekannt.". Das kann man Spektren außerhalb der Mitte durchaus vorwerfen. Aber eine weitere Angabe zu Schnittmengen finde ich ehrlich gesagt nicht. Und ich gebe mir schon Mühe, dich zu verstehen. Es ist nicht so, dass ich mich jetzt absichtlich doof stelle und dich nerven will. Warum auch?
Welche Kommentare in den Foren? Unter diesem Video? Ich weiß nicht, ob das AfD-Anhänger wären. AfD-Anhänger sind sehr oft sehr ablehnend gegenüber Ausländern eingestellt. Bei Frau Wagenknecht sehe ich lediglich eine Betonung darauf, dass eine solidarische Gesellschaft eingegrenzt sein muss. Das ist die Vorstellung der 70er Jahre. Ich weiß nicht, wo man bei ihr eine Ablehnung gegenüber Ausländern herausliest, was man bei vielen AfD-Anhängern sehr klar tut. Zudem ist die Vorstellung von dem herrschenden Wirtschaftssystem sehr unterschiedlich.
Die AfD hat ein klares Bild von einer Marktwirtschaft, die den begünstigt, der "Leistungsträger" ist. Das entspricht sehr dem Bild der FDP. Frau Wagenknecht tut das definitiv nicht (siehe "Reichtum ohne Gier").
Zudem kann man die Haltung zur Erbschafts- und Vermögensbesteuerung nennen, die sie sehr klar trennen und unvereinbar machen.
Die einzige Gemeinsamkeit ist die Ablehnung der elitären links-grünen Städterbewegung und der aktuellen Corona- und Impfthematik, was du vermutlich als populistisch bezeichnest.
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@DrHydro-mq7sw Die AfD jammert am lautesten mit klar erkennbaren rassistischen Motiven. Die erkenne ich bei Frau Wagenknecht schonmal nicht. Die Parteien der Mitte jammern nicht am lautesten, weil sie Mitte und nicht Rand sind, aber du kannst mir nicht erzählen, dass die CDU/CSU und die FDP die Identitätspolitik bejahen würden. Das nun wirklich nicht. Da muss man sich nur die Politik anschauen und die Meinung gegenüber den Grünen anhören. Wenn das die Gemeinsamkeit sein soll, haben sie viele. Frau Wagenknecht will zurück in die 70er Jahre. Das ist klar erkennbar. Und selbstverständlich gibt es bei der Linken ja die Vorstellung der Arbeiterklasse. Ob sie deutschstämmig sein muss, hat sie nicht wirklich kommentiert. Und dass der Arbeiter Frau und Kind haben muss, ja wohl auch nicht. Und jeder wusste, wo er hingehört? Meinst du Klassen? Ich weiß nicht, woher du diese Aussage nimmst. Ich würde mich ehrlich gesagt freuen, wenn du zu den jeweiligen Aussagen Quellen hättest, weil ich das lediglich von der AfD kenne. Die Differenzen habe ich bereits wie gesagt zweifach genannt. Ich sehe wesentlich mehr Gemeinsamkeiten zwischen AfD und CDU im Gesamten und AfD und der FDP im Gesamten als zwischen der AfD und Frau Wagenknecht, bzw. ihrem Flügel der Linken.
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@DrHydro-mq7sw Ok, ich denke, wir lassen das mal. Ich denke, du hast dich (mein Eindruck) auf eine Person festgefahren und das kannst du ja auch machen. Nur würde ich der Fairness halber erwarten wollen, dass du die gleichen Maßstäbe an alle Politiker ansetzt und eben diesen großen Teil gleichermaßen mit rechten AfDlern in Verbindung bringst. Das gilt für den größten Teil der CDU und erst recht für die Werte-Union. Und nicht nur bei diesem Thema, sondern vorallem auch wirtschaftlich, worauf du nicht eingehen willst. Das war nämlich das, was ich mit den 70er Jahren meinte und nicht, was du behauptest, wie sie denken würde. Und ob das richtig ist oder falsch, ist Geschmackssache, aber zumindest nicht das, was die AfD möchte.
Zu PS: Wo ist denn der Link? Ich kann ihn hier irgendwie nicht finden. Du hast nur angekündigt, dass einer da sein soll zu irgendeinem Forum. Ich weiß nicht, ob das eine Quelle ist, aber ich würde es dennoch gerne mal sehen.
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@DrHydro-mq7sw ??? Wo sollen diese Links denn sein? Ich finde sie echt nicht.
Maaßen ist ein Rechtsradikaler. Da gibt es ja gar keinen Zweifel. Aber unter den Maßstäben müssten es Seehofer, Söder, Merz und Amthor ja mindestens auch sein. Wenn das so ist, dann kann ich deinen Standpunkt auch verstehen. Dann ist es zumindest schlüssig.
Das Gezeter um die Identitätsdebatte bedeutet nicht, dass "Perverse" die Klappe halten sollen. Wer auch immer diese Perverse sind. Hier geht es darum, dass sich die Gesellschaft nicht kleinteilig verstricken soll, sondern dass das wesentliche Gefälle - nämlich arm gegen reich - in den Fokus rücken soll. Dass man also nicht schauen sollte, welche Quote an einer nichtbiodeutschen Minderheit in einer Unternehmensführung ist, sondern ob auch Vertreter - gerade in der Politik - aus einem nicht gut gestellten Elternhaus stammen. Und davon profitieren in dem Fall vorallem Kinder von Migranten weil die Wahrscheinlichkeit höher ist, am Rande der Gesellschaft zu sein. Zudem muss Chancengleichheit hergestellt werden, dass ein sozialer Aufstieg möglich ist. Auch hiervon würden Kinder von Migranten profitieren. Ich finde diese Unterscheidung und den Widerspruch daher überhaupt nicht konstruiert.
zu PPPS: Ich weiß nicht, warum sie das nicht getan hat. Hat sie das irgendwo begründet? Müsste ich schauen. Und vorallem: welche Politiker waren noch alle nicht vor Ort bei dieser Demonstration? Wenn sie als einzige gefehlt hat, wirft das kein positives Licht auf sie. Wenn sie eine von sehr vielen (parteiübergreifend) ist, dann muss man an die anderen exakt den gleichen Maßstab anlegen und AfD-Nähe vorwerfen.
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