Comments by "Seg Ka" (@segka8536) on "" video.

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  10.  @DrHydro-mq7sw  Ich habe jetzt alle Kommentare nochmal gelesen und finde maximal:"Dass Populisten zum manipulativen Umgang mit den sozialen Medien neigen, ist ja bekannt.". Das kann man Spektren außerhalb der Mitte durchaus vorwerfen. Aber eine weitere Angabe zu Schnittmengen finde ich ehrlich gesagt nicht. Und ich gebe mir schon Mühe, dich zu verstehen. Es ist nicht so, dass ich mich jetzt absichtlich doof stelle und dich nerven will. Warum auch? Welche Kommentare in den Foren? Unter diesem Video? Ich weiß nicht, ob das AfD-Anhänger wären. AfD-Anhänger sind sehr oft sehr ablehnend gegenüber Ausländern eingestellt. Bei Frau Wagenknecht sehe ich lediglich eine Betonung darauf, dass eine solidarische Gesellschaft eingegrenzt sein muss. Das ist die Vorstellung der 70er Jahre. Ich weiß nicht, wo man bei ihr eine Ablehnung gegenüber Ausländern herausliest, was man bei vielen AfD-Anhängern sehr klar tut. Zudem ist die Vorstellung von dem herrschenden Wirtschaftssystem sehr unterschiedlich. Die AfD hat ein klares Bild von einer Marktwirtschaft, die den begünstigt, der "Leistungsträger" ist. Das entspricht sehr dem Bild der FDP. Frau Wagenknecht tut das definitiv nicht (siehe "Reichtum ohne Gier"). Zudem kann man die Haltung zur Erbschafts- und Vermögensbesteuerung nennen, die sie sehr klar trennen und unvereinbar machen. Die einzige Gemeinsamkeit ist die Ablehnung der elitären links-grünen Städterbewegung und der aktuellen Corona- und Impfthematik, was du vermutlich als populistisch bezeichnest.
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  16.  @DrHydro-mq7sw  ??? Wo sollen diese Links denn sein? Ich finde sie echt nicht. Maaßen ist ein Rechtsradikaler. Da gibt es ja gar keinen Zweifel. Aber unter den Maßstäben müssten es Seehofer, Söder, Merz und Amthor ja mindestens auch sein. Wenn das so ist, dann kann ich deinen Standpunkt auch verstehen. Dann ist es zumindest schlüssig. Das Gezeter um die Identitätsdebatte bedeutet nicht, dass "Perverse" die Klappe halten sollen. Wer auch immer diese Perverse sind. Hier geht es darum, dass sich die Gesellschaft nicht kleinteilig verstricken soll, sondern dass das wesentliche Gefälle - nämlich arm gegen reich - in den Fokus rücken soll. Dass man also nicht schauen sollte, welche Quote an einer nichtbiodeutschen Minderheit in einer Unternehmensführung ist, sondern ob auch Vertreter - gerade in der Politik - aus einem nicht gut gestellten Elternhaus stammen. Und davon profitieren in dem Fall vorallem Kinder von Migranten weil die Wahrscheinlichkeit höher ist, am Rande der Gesellschaft zu sein. Zudem muss Chancengleichheit hergestellt werden, dass ein sozialer Aufstieg möglich ist. Auch hiervon würden Kinder von Migranten profitieren. Ich finde diese Unterscheidung und den Widerspruch daher überhaupt nicht konstruiert. zu PPPS: Ich weiß nicht, warum sie das nicht getan hat. Hat sie das irgendwo begründet? Müsste ich schauen. Und vorallem: welche Politiker waren noch alle nicht vor Ort bei dieser Demonstration? Wenn sie als einzige gefehlt hat, wirft das kein positives Licht auf sie. Wenn sie eine von sehr vielen (parteiübergreifend) ist, dann muss man an die anderen exakt den gleichen Maßstab anlegen und AfD-Nähe vorwerfen.
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