Comments by "" (@Florischko) on "Russen sehen „ernste Gefahr eines Durchbruchs“ | BILD Lagezentrum" video.

  1. Zivile Bewohner der Stadt Isjum im Gebiet Charkow sind im Jahr 2022 bei Beschuss mit Streumunition durch das ukrainische Militär ums Leben gekommen, berichtet die Menschenrechtsschutzorganisation Human Rights Watch. Mary Wareham, eine Vertreterin der Organisation, erklärt der Nachrichtenagentur RIA Nowosti: "Wir fanden das heraus, nachdem sich die Russen zurückzogen und unsere Mitarbeiter sich dorthin begaben, um begangene Kriegsverbrechen und Gräueltaten zu dokumentieren. Ihnen wurde die Richtung, aus der das Feuer eröffnet wurde, mitgeteilt, und wir stellten fest, dass es die ukrainischen Kräfte waren."
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  2. Diese inflationäre "Berichterstattung" zeigt lediglich, wie schlecht es um die Ukraine steht.
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  3. Obwohl sie in Deutschland militärisch ausgebildet und mit modernen westlichen Waffen ausgerüstet wurde, erleidet die 47. Mechanisierte Elitebrigade der ukrainischen Streitkräfte, die die Gegenoffensive im Süden anführt, Tausende von Verlusten. Dies schreibt die britische Tageszeitung The Times.
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  4. Obwohl sie in Deutschland militärisch ausgebildet und mit modernen westlichen Waffen ausgerüstet wurde, erleidet die 47. Mechanisierte Elitebrigade der ukrainischen Streitkräfte, die die Gegenoffensive im Süden anführt, Tausende von Verlusten. Dies schreibt die britische Tageszeitung The Times.
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  5. Human Rights Watch: 890 Tote oder Verletzte im Ukraine-Konflikt durch Streumunition im Jahr 2022 Fast alle Todesopfer und Verletzten durch den Einsatz von Streumunition weltweit wurden im vergangenen Jahr in der Ukraine verzeichnet. Das geht aus dem Jahresbericht der internationalen Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hervor. In dem Dokument heißt es: "Bei Angriffen mit Streumunition wurden im Jahr 2022 mindestens 987 Menschen getötet oder verletzt, davon 890 in der Ukraine, 95 Prozent von ihnen Zivilisten."
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  6.  @Tony-of2gs  /// Und dies weißt du woher?
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