Comments by "" (@bassiwin4919) on "Ukraine erhält auch Boxer RCT-30! Polnische Legion bei 1300 Mann! Lagebericht (402)" video.

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  5. Bezeichnend, wie gezielt hier einzelne, angeblich sensationelle Vorfälle aus dem Kontext gerissen werden, um eine spezifische russische Narrative zu bedienen. Statt die komplexe Realität eines Landes im Krieg zu reflektieren, wird mit emotional aufgeladenen Beschreibungen und Halbwahrheiten gearbeitet. Es wird suggeriert, dass Rekrutierungsvorgänge in der Ukraine ausschließlich durch Flucht, Verzweiflung und Chaos geprägt sind. Dabei ignorieren die Kremlbots bewusst den Unterschied zwischen Einzelfällen und der generellen Realität. Die Darstellung, dass Männer in Panik vor der Rekrutierung fliehen oder Frauen heimlich Schutz bieten, mag für ein Video oder einen Vorfall zutreffen – aber solche Szenen werden aus sozialen Netzwerken herausgegriffen, ohne Belege oder Kontext. Sie stehen nicht repräsentativ für das ukrainische Volk, das in seiner überwiegenden Mehrheit motiviert ist, sein Land gegen eine groß angelegte Invasion zu verteidigen. Dass Menschen versuchen, einer Mobilmachung zu entkommen, ist kein Alleinstellungsmerkmal der Ukraine, sondern ein Phänomen, das in allen Konflikten vorkommt – auch in Russland, wo Berichte über massive Fluchtbewegungen junger Männer vor der Einberufung bekannt sind. Allein Einberufungszenarien lösten damal in Russland eine gefüllte Massenflucht aus. Der Versuch, Beispiele von "so schlimm wird in der Ukraine rekrutiert" als Symbol für ein angeblich scheiterndes System darzustellen, lenkt zudem von den eigentlichen Herausforderungen und der Notwendigkeit des ukrainischen Widerstands ab. Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass der eigentliche Verursacher dieser tragischen Szenen Russland ist. Die Invasion der Ukraine hat diese Situation erst geschaffen, die Rekrutierungen notwendig gemacht und das Land in einen Überlebenskampf gezwungen. Jede Flucht, jede verzweifelte Handlung ist eine direkte Folge der Aggression des Kremls. Gewollt. Es ist Russland, das mit seinem Angriffskrieg Leid und Zerstörung über die Ukraine gebracht hat, und jeglicher Versuch, die Verantwortung dafür zu verschleiern oder auf die Ukraine selbst abzuwälzen, ist nichts anderes als zynische Propaganda.
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  9. Die Kremlfreunde werden es nicht verstehen.  Dennoch zeigt es sehr gut, wie Russland sich jeden Tag und jeden Monat Stück für Stück immer weiter verausgabt. Sie merken es nicht. Oder sie wollen es nicht merken. Sie wollen es vielleicht nicht wissen. Denn in den vergangenen 30 Tagen haben sich die russischen Staatsanleihen wie folgt entwickelt: Die Rendite der 10-jährigen russischen Staatsanleihe stieg seit Jahresbeginn um über 320 Basispunkte und lag zum Jahreswechsel über 15,5 %.  Dieser Anstieg ist auf ein erhöhtes Angebot an Staatsanleihen(!), eine geringere Nachfrage und aufgrund eines aggressiven Straffungszyklus der russischen Zentralbank zurückzuführen.  Da braucht jemand Geld.... Der Russian Government Bond Index (RGBI), der die Wertentwicklung von Staatsschuldtiteln widerspiegelt, überschritt kürzlich 105 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit August 2024.  Hoppla.    Die aktuelle Entwicklung bei den russischen Staatsanleihen ist nicht positiv für Russland, und zwar aus mehreren Gründen: Hohe Renditen spiegeln hohes Risiko wider: Ein Anstieg der Renditen russischer Staatsanleihen deutet darauf hin, dass Anleger höhere Entschädigungen für das Risiko fordern, das sie beim Kauf dieser Anleihen eingehen. Dies weist auf ein weiterhin sinkendes Vertrauen in die Stabilität der russischen Wirtschaft und die Fähigkeit des Staates hin, seine Schulden zu bedienen. Wenn die Renditen steigen, bedeutet das, dass Russland mehr Zinsen zahlen muss, um neue Schulden aufzunehmen. Das belastet den Staatshaushalt erheblich, insbesondere in einer Zeit, in der die Staatsausgaben (zum Beispiel für den Krieg oder soziale Programme) stark steigen. Der Markt für russische Staatsanleihen ist ja eh sehr stark auf inländische Käufer angewiesen. Oft kauft die russische Zentralbank sogar selbst Anleihen auf, - was jedoch langfristig inflationäre Risiken birgt und die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik untergräbt. Wie lange wollen die das machen? Bis es auffliegt und nicht mehr zu vertuschen ist. Das wäre eine Stufe weiter, als "bis es nicht mehr geht"! Die Rendite für kurzfristige russische Staatsanleihen erreichte am 5. Dezember 2024 mit 22,78 % ein Allzeithoch und lag am 12. Dezember 2024 bei 22,47 %.  Diese Entwicklungen deuten auf eine erhöhte Volatilität und Unsicherheit im russischen Anleihemarkt hin, beeinflusst durch Faktoren wie Sanktionen, geldpolitische Entscheidungen und die allgemeine wirtschaftliche Lage.  Auf die Butterpreise gepfiffen. Wobei 1,30€ für vielleicht 200gr für russische Verhältnisse auch kein Spottpreis sein dürfte. 1.99€ für 250gr. aktuell in Deutschland. 2.29€ mitunter auch. Wer mag kann sowohl in Deutschland als auch in Russland Butter zu mehr als 4€ kaufen.....
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  26. ​ @spaceman5953  Interessant, wie konsequent du Russland als Opfer und den Westen als Aggressor darstellst. Sei mal ehrlich zu dir: Glaubst du wirklich, ein Land, das seine Nachbarn angreift, Grenzen mit Gewalt verschiebt und Hunderttausende Menschenleben auf dem Gewissen hat, kann sich selbst ernsthaft als Verteidiger inszenieren? Denk du mal drüber nach: Wie würde das auf dich wirken, wenn ein anderes Land so mit dir oder deiner Heimat umgehen würde? Und was ist eigentlich mit den ganzen Ländern, die früher unter russischer Kontrolle standen und jetzt unbedingt Teil des Westens sein wollen? Denkst du wirklich, dass sie das tun, weil der Westen sie „zwingt“? Oder könnte es vielleicht daran liegen, dass diese Länder wissen, wie es sich anfühlt, von Russland unterdrückt zu werden? Glaubst du wirklich, die wollen freiwillig zurück in die Arme eines Regimes, das Meinungen unterdrückt, Kritiker vergiftet und Kriege anfängt? Was genau bewunderst du eigentlich an Russland? Die Zensur? Die Armut? Die Korruption? Oder bist du einfach so sehr von deren Propaganda beeinflusst, dass du selbst nicht mehr hinterfragst, was du hier verteidigst? Vielleicht solltest du weniger versuchen, den Westen zu dämonisieren, und stattdessen mal darüber nachdenken, warum du so bereit bist, ein Land zu unterstützen, das so viel Leid verursacht. Was steckt da wirklich hinter deiner Sichtweise? Btw "Schulden" habe ich schon xfach hier erklärt. Scheint bei euch Kremlfreunde absolut echt sinnlos zu sein....
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  35. ​​​ @Wlad-d1b  Die Argumentation in diesem desinformierenden Beitrag von wlad ignoriert grundlegende Tatsachen und basiert auf einseitigen russischen Narrativen. 1. NATO und EU-Osterweiterung : Die NATO-Erweiterung geschieht auf freiwilliger Basis und basiert auf dem Wunsch souveräner Staaten, ihre eigene Sicherheit zu stärken. Diese Staaten, darunter Polen und die baltischen Länder, haben sich der NATO angeschlossen, um sich vor russischer Aggression zu schützen – ein berechtigtes Anliegen angesichts der Geschichte. 2. Nazifizierung" der Ukraine : Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Die Ukraine ist eine demokratische Nation, deren Bevölkerung 2014 und 2019 frei gewählt hat. Der Vorwurf der „Nazifizierung“ dient ausschließlich dazu, Russlands Aggression zu rechtfertigen, ist jedoch international widerlegt. 3. Russlands Verteidigung? : Es war Russland, das 2014 die Krim annektierte und in den Donbass-Konflikt eingriff. Der Angriff auf die Ukraine 2022 war ein massiver Bruch des Völkerrechts und ein aggressiver Akt gegen einen souveränen Staat. Das hat nichts mit Verteidigung zu tun. 4. "Terroristische Ukraine"? : Dieser Begriff ist absurd! Russland greift gezielt zivile Infrastruktur in der Ukraine an, während die Ukraine ihr Recht auf Selbstverteidigung ausübt. Es sind russische Angriffe, die Städte wie Mariupol und Kiew verwüstet haben. 5. Kosten und Unterstützung : Die internationale Unterstützung für die Ukraine zeigt die Solidarität der freien Welt. Diese Unterstützung dient dazu, einem Land zu helfen, das unter ungerechtfertigter Aggression leidet – nicht, um Russland zu besiegen, sondern um internationales Recht und Ordnung zu wahren. Fazit: Dieser Beitrag versucht, durch verzerrte Darstellungen und Propaganda die Aggression Russlands zu rechtfertigen.
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  37. ​ @spaceman5953  Es ist erstaunlich, wie sehr du dich auf eine einseitige Darstellung versteifst, die Russland zum Opfer und den Westen zum alleinigen Bösewicht erklärt. Mal ehrlich, glaubst du wirklich, dass ein Land wie Russland, das ohne Provokation einen blutigen Krieg begonnen hat, die moralische Überlegenheit beanspruchen kann? Oder blendest du absichtlich aus, dass dieser Angriffskrieg hunderttausende Menschenleben fordert und unzählige Familien zerstört? Und was genau findest du so bewundernswert an Russland? Die Unterdrückung von Meinungsfreiheit? Die völlige Missachtung internationaler Grenzen? Oder einfach nur die Fähigkeit, andere für das eigene Scheitern verantwortlich zu machen? Wenn der Westen angeblich nur Chaos stiftet, warum versuchen dann so viele Länder, sich diesem "bösen Westen" anzuschließen, während kaum jemand freiwillig unter russischen Einfluss möchte? Dein Vorschlag, den Westen für Reparationszahlungen verantwortlich zu machen, ist geradezu absurd. Du verteidigst ein Regime, das diesen Konflikt mit brutaler Gewalt eskaliert hat, und erwartest ernsthaft, dass die Welt dafür Verständnis zeigt? Vielleicht solltest du mal weniger Kreml-Propaganda wiederholen und anfangen, kritisch darüber nachzudenken, warum du einen Angriffskrieg und ein autoritäres Regime so leidenschaftlich verteidigst. Und noch etwas: Wenn du den Westen für so böse hältst, was genau tust du selbst, um diese angeblichen Missstände zu bekämpfen? Oder beschränkt sich deine "Gerechtigkeit" darauf, aus sicherer Distanz Propaganda zu verbreiten, während du die Realitäten der Betroffenen ignorierst?
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  38. Es ist bezeichnend, wie gezielt hier einzelne, angeblich sensationelle Vorfälle aus dem Kontext gerissen werden, um eine spezifische Narrative zu bedienen. Statt die komplexe Realität eines Landes im Krieg zu reflektieren, wird mit emotional aufgeladenen Beschreibungen und Halbwahrheiten gearbeitet. Es wird suggeriert, dass Rekrutierungsvorgänge in der Ukraine ausschließlich durch Flucht, Verzweiflung und Chaos geprägt sind. Dabei ignoriert der Verfasser bewusst den Unterschied zwischen Einzelfällen und der generellen Realität. Die Darstellung, dass Männer in Panik vor der Rekrutierung fliehen oder Frauen heimlich Schutz bieten, mag für ein Video oder einen Vorfall zutreffen – aber solche Szenen werden aus sozialen Netzwerken herausgegriffen, ohne Belege oder Kontext. Sie stehen nicht repräsentativ für das ukrainische Volk, das in seiner überwiegenden Mehrheit motiviert ist, sein Land gegen eine groß angelegte Invasion zu verteidigen. Dass Menschen versuchen, einer Mobilmachung zu entkommen, ist kein Alleinstellungsmerkmal der Ukraine, sondern ein Phänomen, das in allen Konflikten vorkommt – auch in Russland, wo Berichte über massive Fluchtbewegungen junger Männer vor der Einberufung bekannt sind. Der Versuch, diese Beispiele als Symbol für ein angeblich scheiterndes System darzustellen, lenkt zudem von den eigentlichen Herausforderungen und der Notwendigkeit des ukrainischen Widerstands ab. Statt reißerischer und einseitiger Darstellungen wäre es hilfreicher, die gesamte Situation mit all ihren Facetten zu betrachten.
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