Comments by "" (@bassiwin4919) on "Ukraine im Angriff: Beginn der zweiten Kursk-Offensive gemeldet! Lagebericht (399)" video.
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Du trittst immer unverhohlen hier für Gewalt und Kriegspropaganda ein.
Ist dir bewusst, dass du mit deiner Rhetorik nicht nur einseitig polarisierst, sondern aktiv Konflikte anheizt?
Deine Worte scheinen die Grausamkeiten des Krieges nicht nur zu rechtfertigen, sondern zu glorifizieren.
Wie rechtfertigst du das moralisch?
Wenn du den sogenannten "Abschaum" diffamierst und davon sprichst, dass Menschen "es vorziehen zu sterben", zeigt das deutlich, wie wenig Respekt du für menschliches Leben besitzt. Solche Aussagen lassen eher vermuten, dass du Kriegsverbrechen billigst.
Ist das die Rolle, die du hier spielen möchtest? Neben deiner Rolle als Desinformant im Dienst der "großen russischen Sache"?
Und wie glaubwürdig sind Aussagen von jemandem, der Gewalt und Tod als legitime Mittel ansieht?
Vielleicht solltest du dich fragen, ob dein ständiges Wiederholen von abwertenden Begriffen und extremistischen Erzählungen wirklich einen Beitrag zum Frieden leistet – oder ob es nicht eher dein eigenes extremistisches Weltbild peinlich entlarvt.
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Das wirkt ja wie ein Versuch, die Diskussion ins Lächerliche zu ziehen, anstatt sich ernsthaft mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Es ist offensichtlich, dass du überzeichnete Geschichten konstruierst, um jede Darstellung aus der Ukraine zu diskreditieren. Dabei blendest du völlig aus, dass es in einem Krieg immer auch propagandistische Elemente gibt – und das auf beiden Seiten.
Wenn du wirklich glaubst, dass solche polemischen Übertreibungen einen sinnvollen Beitrag zur Diskussion leisten, solltest du vielleicht hinterfragen, wie ernsthaft dein eigenes Anliegen ist. Es ist einfach, mit Spott und Ironie andere herabzusetzen, aber wo bleibt deine sachliche Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Ereignissen? Oder fällt dir das schwer, weil es keine überzeugenden Argumente für deine Position gibt?
Anstatt dich auf solche absurden Geschichten zu konzentrieren, könntest du dich mit den realen Herausforderungen und dem Leid auseinandersetzen, das dieser Krieg mit sich bringt – und das nicht durch übertriebene Darstellungen bagatellisieren. Was meinst du, wäre das nicht konstruktiver?
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Schon übel bezeichnend, wie du wiederholt simplifizierst und dabei unterschwellig Narrative streust, die nicht nur fragwürdig, sondern auch massiv irreführend sind. Deine desinformierende Behauptung, Selenskyj würde Europas Infrastruktur absichtlich „kaputt machen“, trieft nur so vor billiger Polemik und schamloser Unterstellung.
Interessanterweise verschweigst du dabei völlig, dass die europäischen Staaten selbst die Entscheidung getroffen haben, ihre Energieversorgung diversifizierter zu gestalten – aus gutem Grund. Dein Versuch, diese Fakten zu verdrehen und durch emotional aufgeladene Sprache zu ersetzen, zeigt nur, wie dünn deine Argumentation tatsächlich ist.
Statt immer wieder mit reißerischen Worten die Schuldfrage einseitig zu klären, wäre es vielleicht an der Zeit, dich selbst zu fragen, ob diese einseitige Rhetorik nicht eher deiner eigenen Agenda dient als einer ehrlichen Analyse der Situation. Oder ist es einfacher, mit überzogenen Formulierungen vermeintliche Schuldige zu konstruieren, statt sich der Realität zu stellen?
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Es ist offenbar wieder soweit.
Comrat-gagausien
fängt wieder an wirres Zeugs zu schreiben, gespickt mit Buchstabensalat und abgestandener Biersuppe.
Comrate-aus-gagausien,
wenn deine " unbequemen Wahrheiten " wirklich so überzeugend wären, warum versteckst du dich dann hinter extrem viel Polemik und häßlicher Aggression?
Könnte es sein, dass deine Lautstärke nur von der Schwäche deiner Argumente ablenken soll?
Und warum schiebst du jede Kritik an dir auf angebliche "Russophobie"?
Anstatt dich ständig in Vorwürfen und diffamierenden Ausdrücken zu verlieren, wäre es vielleicht an der Zeit, dich selbstkritisch zu hinterfragen, ob einfaches unkritisches Kopieren aus verruchten Telegramkanälen tatsächlich das Wahre in deinem Leben ist.
Denn wenn du den sogenannten "Abschaum" diffamierst und davon sprichst, dass Menschen "es vorziehen zu sterben", zeigt das deutlich, wie wenig Respekt du für menschliches Leben besitzt. Solche Aussagen lassen eher vermuten, dass du Kriegsverbrechen billigen könntest. Ist das die Rolle, die du hier spielen möchtest? Und wie glaubwürdig sind Aussagen von jemandem, der Gewalt und Tod als legitime Mittel ansieht?
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Interessant, wie selbst banale Verwechslungen zu großen Geschichten stilisiert werden, während der eigentliche Kontext komplett ignoriert wird. Ein simpler Fehler in der Bebilderung – wie er in Medien oder Social-Media-Beiträgen durchaus vorkommen kann – wird hier als Beweis für angebliche Inkompetenz oder gar gezielte Manipulation dargestellt.
Vielleicht liegt es aber auch an der selektiven Wahrnehmung, dass du diese Anekdote so bereitwillig ausschlachtest. Solche Vorfälle bieten natürlich eine hervorragende Gelegenheit, um ein Narrativ zu bedienen, ohne den eigentlichen Sachverhalt zu beachten – nämlich, dass der Fehler erkannt und korrigiert wurde. Aber das passt wohl nicht in die Geschichte, die du hier unbedingt erzählen möchtest.
Falls du an einem konstruktiven Austausch interessiert bist, solltest du vielleicht auch anerkennen, dass Fehler menschlich sind und ihre Korrektur nicht unbedingt eine Schwäche, sondern ein Zeichen von Professionalität darstellt.
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@Comrat-Gagausia
Interessant, wie du dir immer und immer wieder selbst gratulierst, wenn du vermeintlich "unangenehme Wahrheiten" präsentierst, die kaum mehr als unbelegte Behauptungen sind.
Statt substanzielle Argumente oder Beweise vorzulegen, driftest du regelmäßig in Polemik und persönlichen Angriffen ab.
Wenn Zwangsmobilisierungen und andere dramatisch klingende Vorwürfe tatsächlich so zahlreich und gut dokumentiert wären, wie du behauptest, warum ist es dann so schwer, diese glaubhaft zu untermauern?
Schlagworte und emotional geladene Aussagen reichen nicht aus, um die Diskussion zu bereichern – sie lassen deinen Standpunkt vielmehr schwach und verzweifelt erscheinen.
Vielleicht liegt die "Missliebigkeit" deiner sogenannten Wahrheiten weniger an ihrem Inhalt und mehr an ihrer Art, anderen mit Oberflächlichkeit und Wiederholung aufzudrängen, was längst als Propaganda entlarvt wurde. Das ständig wiederholte Muster wirkt weniger überzeugend als ermüdend. Probier doch mal echte Argumente – falls du welche hast.
Russland, Profession im scheitern
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Dein Post wirkt erneut wie eine Mischung aus Polemik und unbelegten Behauptungen. Du schilderst Szenarien, die wie aus einem Propagandadrehbuch entnommen scheinen, und berufst dich dabei auf ein „nicht verfügbares Video“, das die Grundlage deiner Behauptungen sein soll. Wie soll man das ernst nehmen, wenn weder Quelle noch Kontext überprüfbar sind?
Deine Beschreibung einer „dämonischen Bandera-Postmoderne“ und einer „Pseudo-Orthodoxie“ wirkt mehr wie ein Versuch, emotional zu manipulieren, als eine ernsthafte Analyse. Solche Begriffe entmenschlichen die Gegenseite und tragen nichts zu einer sachlichen Diskussion bei. Wenn du wirklich glaubst, dass es hier um einen „Zusammenbruch der Gesellschaft“ geht, warum argumentierst du dann nicht mit überprüfbaren Fakten statt mit diffusen Anschuldigungen?
Auch dein Vorwurf gegen die „Poroschenko-Kirche“ zeigt, dass du mehr daran interessiert bist, Feindbilder zu zeichnen, als die Realität differenziert zu betrachten. Glaubst du wirklich, dass religiöse Institutionen oder Symbole gezielt dafür genutzt werden, Menschen zu „fangen“? Oder ist das nicht eher ein weiteres Narrativ, das den Konflikt unnötig dramatisiert und polarisiert?
Vielleicht solltest du hinterfragen, ob diese Art von Kommentaren wirklich der Wahrheit dient – oder ob sie einfach nur dazu beiträgt, den Konflikt weiter anzuheizen. Eine Diskussion lebt von belegbaren Argumenten, nicht von emotionalen Übertreibungen. Denk mal darüber nach.
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@Comrat-Gagausia
Du tust mit deinem Kommentar selbst genau das , was du anderen vorwirfst – nämlich polemisieren und ablenken.
Warum diese aggressive Rhetorik, Comrat?
Es scheint fast, als ob du gezielt provozieren möchtest, um von der eigentlichen Diskussion abzulenken.
Fehler sind tatsächlich menschlich, aber sie als Vorwand zu nutzen, um pauschal andere zu diffamieren und zu beleidigen, ist keineswegs konstruktiv.
Deine wiederholten Anspielungen auf "Heuchelei" und "Schlafschafe" wirken eher wie ein persönlicher Angriff als ein sachliches Argument.
Könnte es sein, dass dir die sachliche Ebene fehlt, um deine Position tatsächlich zu verteidigen? Ich denke schon!
Anstatt dich ständig in Vorwürfen und diffamierenden Ausdrücken zu verlieren, wäre es vielleicht an der Zeit, selbstkritisch zu hinterfragen, ob deine Art der Kommunikation wirklich dazu beiträgt, ein gegenseitiges Verständnis oder eine sinnvolle Diskussion zu fördern.
Überfordert?
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Dein Kommentar strotzt mal wieder vor unbelegten Behauptungen und überzogenen Darstellungen. Du beschreibst dramatische Szenen und verweist auf „nicht verfügbare Videos“, die angeblich alles belegen sollen. Wie genau soll das jemand ernst nehmen, wenn die Grundlage deiner Aussagen weder geprüft noch nachvollzogen werden kann? Das klingt weniger nach einer faktenbasierten Analyse und mehr nach gezielter Polemik.
Die Behauptung, ein Bürgerkrieg in der Ukraine stehe bevor, ist nicht nur spekulativ, sondern auch unverantwortlich. Solche Aussagen dienen offensichtlich dazu, die Lage noch mehr zu dramatisieren, anstatt zur Aufklärung beizutragen. Wo bleiben die überprüfbaren Quellen, die solche drastischen Schlussfolgerungen stützen könnten?
Anstatt mit reißerischen Behauptungen um dich zu werfen, wäre es konstruktiver, dich auf Fakten zu konzentrieren, die nachvollziehbar sind. Andernfalls wirken solche Kommentare eher wie ein Versuch, Emotionen anzuheizen, als einen echten Beitrag zu leisten. Vielleicht solltest du hinterfragen, ob solche Übertreibungen tatsächlich einen Mehrwert bieten – oder ob sie nicht nur deiner eigenen Agenda dienen.
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@UkroSSBatalion
Dein Kommentar folgt einem häufigen Muster: Du versuchst, das Verhalten Russlands zu relativieren, indem du auf vergangene Fehler der NATO hinweist. Aber mal ehrlich – was bringt es, die Verfehlungen anderer zur Rechtfertigung aktueller Aggressionen heranzuziehen? Fehler der Vergangenheit entlasten keine Weltmacht wie Russland von der Verantwortung für ihr eigenes Handeln.
Wie rechtfertigst du eine Invasion in ein souveränes Nachbarland, die mit tausenden zivilen Opfern und der Zerstörung ganzer Städte einhergeht? Russland ist eine Weltmacht, sagst du, aber Weltmächte sollten sich durch verantwortungsvolles Handeln auszeichnen, nicht durch das Schüren von Krieg.
Und zu deinem Argument, „niemand außer euch der Welt diktieren kann, wo es langgeht“: Niemand hat Russland gezwungen, völkerrechtswidrig Grenzen zu verletzen oder Konflikte zu eskalieren. Das war eine Entscheidung der russischen Führung. Statt die Schuld bei anderen zu suchen, wäre es ehrlicher, Russlands eigenes Handeln zu hinterfragen. Oder siehst du das nicht so? Verantwortung beginnt bei einem selbst, nicht bei der Ablenkung durch Fehler anderer.
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Deine "Analyse" ist emotional geladen.
Und sie scheint viele Faktoren auszublenden, die eine differenzierte Betrachtung notwendig machen. Du sprichst von einer „aussichtslosen Lage“ der Ukraine und gibst dabei vor allem dem Westen und der NATO die Schuld. Aber wo bleibt die Verantwortung Russlands, das diesen Krieg begonnen hat? Es war Russland, das die Ukraine 2014 destabilisiert und 2022 eine großangelegte Invasion gestartet hat. Dass ein Land sich dagegen verteidigt, ist kein Zeichen von „Spielball-Dasein“, sondern von Souveränität.
Du bezeichnest diejenigen, die Waffen liefern oder Verteidigung fördern, als „Moral-Verbrecher“. Aber was wäre die Alternative? Hätte die Ukraine keine Unterstützung erhalten, hätte sie vermutlich längst ihre Unabhängigkeit verloren. Ist es moralisch verwerflich, einem Land zu helfen, das brutal überfallen wurde? Wäre es wirklich moralisch, einfach zuzusehen?
Und was die Forderung nach „Neutralität“ betrifft: Neutralität bedeutet nicht, Unrecht zu ignorieren. Wenn eine Demokratie von einer autoritären Macht angegriffen wird, ist Schweigen oder Passivität keine Tugend, sondern ein Weg, Aggressionen zu legitimieren.
Vielleicht wäre es sinnvoller, den Begriff „Moral“ auch auf die Seite der Angegriffenen zu beziehen. Ist es nicht moralisch richtig, einem Land zu helfen, das für seine Freiheit kämpft? Denk darüber nach, ob deine Forderung nach Neutralität in dieser Situation nicht eher den Aggressor stärkt. Neutralität ist keine Lösung, wenn eine Seite offensichtlich Opfer ist.
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Deine Erzählung liest sich wie eine Dramatisierung, die jeglicher Grundlage entbehrt. Die Behauptung, dass ein Mann, der gerettet wurde, am Ende „festgenommen“ und zwangsweise rekrutiert wurde, basiert offenbar auf Hörensagen oder einem weiteren „nicht überprüfbaren“ Fall. Statt solch reißerische Geschichten zu verbreiten, wäre es hilfreich, belegbare Fakten vorzulegen. Ohne diese wirken solche Schilderungen wie ein Versuch, Emotionen zu manipulieren.
Außerdem stellst du die Situation in einer Art dar, die keine Möglichkeit zur sachlichen Diskussion lässt. Dein abschließender Satz über „Sterben an der Front“ und „Möglichkeiten“ zeigt, dass du bewusst mit Zynismus arbeitest, um eine narrative Übertreibung zu schaffen. Glaubst du wirklich, dass solche Aussagen ernsthaft zur Klärung beitragen oder einen Diskurs fördern?
Vielleicht solltest du dich fragen, warum du solche Szenarien konstruierst, statt überprüfbare Fakten zu liefern. Wäre es nicht sinnvoller, eine ausgewogene Diskussion zu führen, anstatt ständig solche überzogenen Geschichten zu erzählen? Denk mal darüber nach, ob solche Übertreibungen deiner Glaubwürdigkeit wirklich helfen.
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@Comrat-Gagausia
Interessant, wie du hier mal wieder versuchst, dich als Opfer „der üblichen Verdächtigen“ zu inszenieren. Du wirfst mit Begriffen wie „radikalisiert“, „menschenverachtend“ und „kriegsgeil“ um dich, ohne dabei zu merken, dass genau diese aggressive Sprache deinerseits mehr über dich aussagt als über die Kritiker, die du zu diskreditieren versuchst.
Statt dich ständig darauf zu konzentrieren, alle anderen als „Russophoben“ abzustempeln, wäre es vielleicht klüger, sachlich auf Argumente einzugehen. Deine Kommentare zeigen doch immer wieder, dass du nicht daran interessiert bist, eine echte Diskussion zu führen. Vielmehr schießt du sofort gegen jeden, der auch nur den Hauch von Kritik äußert. Ist das nicht genau das Verhalten, das du anderen vorwirfst?
Vielleicht solltest du dir selbst die Frage stellen, warum du jede abweichende Meinung so emotional und aggressiv kommentierst. Eine starke Position braucht keine Polemik – sie überzeugt durch Argumente. Versuch doch mal, dich weniger in die Defensive zu begeben und stattdessen mit Fakten zu überzeugen. Oder ist dir das zu unbequem?
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@Comrat-Gagausia
Dein Versuch, die Verantwortung für den Krieg allein Selenskyj und der Ukraine zuzuschieben, greift deutlich zu kurz. Du behauptest, Selenskyj habe den Konflikt verschärft – dabei ignorierst du, dass Russland seit 2014 systematisch den Donbass destabilisiert und mit Militärpräsenz unterstützt hat. Wie hätte Selenskyj einen Konflikt „beilegen“ sollen, wenn Russland die Grundvoraussetzungen für Frieden immer wieder sabotiert hat?
Außerdem stellst du die Ereignisse Anfang 2022 so dar, als sei der Beschuss im Donbass der Auslöser für eine vollständige Invasion gewesen. Aber das rechtfertigt keine Bombardements in Kiew, keine Angriffe auf zivile Ziele in der gesamten Ukraine und keine hunderttausenden Toten. Das ist keine Verteidigung – das ist eine Aggression.
Vielleicht solltest du dich fragen: Was hätte Russland selbst tun können, um den Konflikt zu deeskalieren? Hat nicht gerade die permanente militärische und politische Einmischung Moskaus jede Lösung unmöglich gemacht? Anstatt Selenskyj die Schuld zu geben, wäre es ehrlicher, die Verantwortung dorthin zu schieben, wo die Befehle für Panzer und Bomben gegeben wurden. Denk mal drüber nach.
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Noch ein Desinformationsmärchen Post aus gagausien
Dein Kommentar ist ein weiteres Beispiel dafür, wie du die Lage dramatisierst, indem du mit einseitigen und tendenziösen Behauptungen arbeitest. Die Verantwortung für die Sicherheit von Kernkraftwerken wie Saporischschja ist zweifellos ein wichtiges Thema, doch du nutzt es, um erneut den gesamten Konflikt in ein Schwarz-Weiß-Bild zu pressen, in dem die Ukraine als alleiniger Aggressor dargestellt wird. Solche Darstellungen helfen nicht, die Komplexität der Situation zu verstehen.
Anstatt ständig mit apokalyptischen Szenarien wie „zweites Tschernobyl“ zu drohen, sollte die Diskussion auf Lösungen und Tatsachen beruhen. Es gibt keine gesicherten Beweise, die belegen, dass die Ukraine gezielt Angriffe auf das Kraftwerk durchführt – ganz im Gegenteil weisen viele Berichte darauf hin, dass das Gebiet von russischen Truppen besetzt ist und von dort aus militärische Operationen stattfinden. Solche strategischen Entscheidungen werfen Fragen auf, die du jedoch ignorierst.
Vielleicht solltest du dich fragen, warum deine Beiträge oft nur dazu dienen, die Ukraine zu dämonisieren, während Russlands Verantwortung in der Situation völlig ausgeblendet wird. Glaubst du wirklich, dass solche einseitigen Narrative zur Deeskalation beitragen? Überprüfbare Fakten und Ausgewogenheit wären ein besserer Ansatz, um echte Lösungen zu finden.
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Deine Darstellung ist erneut voller Verallgemeinerungen und scheint eher auf Emotionalisierung abzuzielen als auf eine differenzierte Betrachtung. Du sprichst von „hunderttausend Deserteuren“ und zeichnest dabei ein Bild von Offizieren, die die eigenen Soldaten wie „Fleisch“ behandeln – ohne auch nur ansatzweise eine glaubwürdige Quelle dafür zu nennen. Woher stammen diese Zahlen? Wo ist der Beweis für diese pauschalen Behauptungen?
Stattdessen führst du ein angebliches „nicht verfügbares Video“ an, das genau deine Meinung stützen soll. Wäre es nicht sinnvoller, auf überprüfbare Fakten zurückzugreifen, anstatt sich auf ein Video zu berufen, das niemand prüfen kann? Solche Aussagen sind wenig glaubwürdig und wirken eher wie Propaganda.
Auch dein Versuch, die gesamte ukrainische Führung und Armee als „demoralisierend“ und „schädlich“ zu beschreiben, ignoriert die Realität: Die Ukraine hat es geschafft, sich trotz massiver Aggression zu verteidigen und großen Rückhalt bei ihrer Bevölkerung zu finden. Die Mobilisierung und der Einsatz der Streitkräfte zeigen eher das Gegenteil von dem, was du beschreibst.
Vielleicht solltest du dich fragen, ob solche einseitigen Narrative wirklich zur Aufklärung beitragen – oder ob sie nicht genau das sind, was du anderen immer wieder vorwirfst: gezielte Desinformation. Eine echte Diskussion lebt von belegbaren Argumenten, nicht von Polemik und unbelegten Zahlen.
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@Comrat-Gagausia
Dein Kommentar ist wieder ein Paradebeispiel dafür, wie du mit unbelegten Behauptungen versuchst, ein dramatisches Bild zu zeichnen. Du sprichst von „täglichen Meldungen und Videos“, die deine Aussagen stützen sollen, doch konkrete Quellen oder überprüfbare Beweise lieferst du wie immer nicht. Solche pauschalen Behauptungen ohne Belege sind nicht mehr als Polemik.
Deine Wortwahl, wie „Frischfleischjäger“ und „grausame Realität der Diktatur Elendskis“, zielt klar darauf ab, Emotionalität zu schüren, anstatt eine sachliche Diskussion zu führen. Wenn du wirklich glaubst, dass deine Aussagen fundiert sind, warum lieferst du keine nachvollziehbaren Fakten? Oder ist das der Punkt – es gibt keine?
Vielleicht solltest du darüber nachdenken, dass solche extremen Darstellungen eher dazu beitragen, Glaubwürdigkeit zu verlieren, als sie zu gewinnen. Eine Diskussion braucht Argumente, keine plakative Rhetorik. Denk mal darüber nach: Was bringt mehr – sachliche Argumentation oder ständig nur Anschuldigungen ohne Grundlage?
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@Comrat-Gagausia
Deine gewohnte übelriechende Taktik, jede kritische Anmerkung als "verqueres Weltbild" oder "Desinformation" abzustempeln, zeigt einmal mehr, wie wenig du tatsächlich an einer sachlichen Auseinandersetzung interessiert bist!
Es mag bequemer sein, anderen Arroganz und ein "Wahrheitsministerium" zu unterstellen, anstatt sich mit den komplexen Fakten auseinanderzusetzen.
Wir wissen alle, dass du das nicht kannst, der formhalber erwähne ich es dennoch hier.
Du sprichst von "zahlreichen Beweisen" für die Behauptungen über das Kernkraftwerk Saporoschje, doch wo sind erneut diese Beweise?
Desinformation!
Märchenstunde in gagausien
Statt sie vorzulegen, greifst du erneut auf diffuse Anschuldigungen und Schlagworte wie "UkroNazis" zurück – eine Rhetorik, die eher spaltet, als aufklärt. (typisch russisch!)
Wenn du tatsächlich so überzeugt bist, warum stützt du dich dann auf abgedroschene Propagandaphrasen, anstatt überprüfbare Quellen zu präsentieren?
Zu behaupten, es sei "absurd", dass Russland selbst für Schäden am Kraftwerk verantwortlich sein könnte, zeigt, wie einseitig du Argumente bewertest. Die Geschichte ist voll von Beispielen, in denen Akteure auf beiden Seiten Risiken eingegangen sind, um taktische Vorteile zu erzielen. Dein kategorisches Ausschließen dieser Möglichkeit wirkt daher mehr wie eine Ablenkung als ein Argument.
Vielleicht solltest du weniger Energie darauf verwenden, andere zu diffamieren, und mehr darauf, stichhaltige und belegbare Fakten zu liefern. Denn ohne diese bleibt dein Kommentar nicht mehr als ein weiterer Baustein in einer ideologischen Mauer, die den Dialog verhindert.
Btw
Immer noch traurig, am Silvesterabend hier allein jemanden gesucht zu haben, versucht eine Rede deines gelieeeeeeebten Führers pootin an den Mann zu bringen?? ?? ? ?
schluchz
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@Comrat-Gagausia
Dein Kommentar strotzt erneut vor haltlosen Behauptungen und persönlichen Angriffen, ohne substanzielle Beweise zu liefern.
Ohjeeeeee!
Du sprichst von „tausenden Videos“, die angeblich die Realität deiner Aussagen stützen sollen – doch wo genau sind diese Videos?
Hallooooohoo?
Solche pauschalen Verweise wirken wenig überzeugend und lassen vielmehr vermuten, dass du dich auf bloße Propaganda stützt.🤔🤔🤔achja, war nicht nur so, sondern ist ja so. Ich fürchte, du bist selbst Propagandisten zu viel.
Auch deine Verallgemeinerungen, wie „kaum noch Freiwillige“ oder „Alte, Kranke und Behinderte werden mobilisiert“, scheinen mehr aus emotionaler Rhetorik als aus belegbaren Fakten zu stammen.
Wenn deine Quellen tatsächlich so erdrückend sind, warum bringst du dann nicht einmal konkrete Beispiele, die nachprüfbar und glaubwürdig sind?
Statt immer wieder deine Gesprächspartner anzugreifen und ihre Intelligenz in Frage zu stellen 🤣🤣🤣, solltest du dich fragen, ob deine Art der Kommunikation wirklich dazu beiträgt, andere zu überzeugen🤣🤣🤣. Vielleicht solltest du mehr auf sachliche Argumente und überprüfbare Informationen setzen, anstatt dich auf Polemik und persönliche Angriffe zu verlassen. Denn ohne diese Grundlage bleibt dein Kommentar nicht mehr als ein weiteres Stück reißerischer Rhetorik.
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Was führt nach gagausien....?
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@UkroSSBatalion
Du legst wiederholt den Fokus darauf, die NATO und den Westen für sämtliche Entwicklungen verantwortlich zu machen, während du Russlands Rolle in den Ereignissen vollkommen ignorierst oder verharmlost. Du fragst, wie NATO-Invasionen und Regierungsumstürze gerechtfertigt werden können, aber wie rechtfertigst du eine massive Invasion in ein souveränes Nachbarland wie die Ukraine, bei der tausende Zivilisten getötet und Städte zerstört wurden? Fehlverhalten der einen Seite legitimiert doch nicht automatisch das der anderen.
Dein Argument, dass die NATO Russland „gezwungen“ habe, in die Ukraine einzumarschieren, ist besonders fragwürdig. Niemand hat Russland gezwungen, Grenzen zu verletzen oder einen Krieg zu beginnen. Der Wunsch der Ukraine nach Unabhängigkeit und einer europäischen Perspektive ist nicht die Schuld der NATO – das ist die Entscheidung eines souveränen Staates. Es scheint, als würdest du die Verantwortung Russlands absichtlich ausblenden, um das eigene Narrativ zu stützen.
Und was deine Erwähnung von 2014 betrifft: Der Sturz von Janukowitsch war eine Folge massiver Korruption und eines demokratischen Protestes des ukrainischen Volkes – keine „amerikanische Verschwörung“. Vielleicht solltest du dich genauer mit den Ereignissen beschäftigen, anstatt einfache Schuldzuweisungen zu machen. Verantwortung beginnt immer bei den eigenen Taten – warum stellst du diese Frage nicht an Russland? Oder ist es einfacher, die Schuld immer nur bei anderen zu suchen?
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