Comments by "" (@bassiwin4919) on "Ukrainische Kernwaffen: Wie, Einsatzmöglichkeiten, Gefahren" video.

  1. Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen : 1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine. 2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung. 3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt. 4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft. 5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern. Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher der "russischen Linie" gern auf dem roten Platz ausüben. Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das Gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
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  10. ​ @Laestige_Fliege Deine Frage, wie Putin dem russischen Volk einen Rückzug "verkaufen" könnte, zeigt eigentlich nur, dass dir klar ist, wie sehr die russische Regierung auf Propaganda angewiesen ist, um ihre Politik zu rechtfertigen.  Aber: Regierungen haben in der Geschichte immer Wege gefunden, selbst Niederlagen als strategischen Sieg darzustellen – warum sollte das hier anders sein? Es ist nicht unmöglich, sondern nur eine Frage des politischen Willens. Was Istanbul betrifft: Du argumentierst, dass niemand genau weiß, was hinter verschlossenen Türen verhandelt wurde, berufst dich aber gleichzeitig auf Berichte und Meinungen von Leuten wie Kujat und Reisner. Das ist ein Widerspruch – entweder spekulierst du selbst genauso, oder du vertraust bestimmten Quellen, die dir ins Narrativ passen. Aber wenn sogar diese Experten sagen, dass der Krieg hätte beendet werden können, bestätigt das doch, dass Russland sich für die Eskalation entschieden hat. Also warum ignorierst du diesen Punkt? Und zu deinem Vertrauen in ranghohe Militärs: Natürlich haben sie eine Perspektive, aber auch ihre Aussagen sind nicht neutral – genauso wenig wie die von Journalisten oder anderen Experten. Der entscheidende Punkt ist doch: Russland hat die Ukraine angegriffen, und ohne diesen Angriff gäbe es weder Krieg noch Verhandlungen. Sich darüber hinwegzusetzen und die Schuld bei „Kriegs-Influencern“ zu suchen, lenkt nur davon ab, wer den Krieg begonnen hat und ihn weiterführt.  Warum gehst du auf diesen zentralen Punkt nicht ein?
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  13. ​ @Laestige_Fliege Du hast recht, dass Völkerrecht kein Zweiklassenrecht ist. Gerade deshalb sollte jeder Bruch des Völkerrechts – egal, wer ihn begeht – verurteilt werden. Die Argumentation, andere hätten es auch getan, ist jedoch kein Freifahrtschein für Rechtsbrüche. Russlands Invasion bleibt eine klare Verletzung der UN-Charta, die nicht relativiert werden kann, indem man auf andere Konflikte verweist. Solltest du belastbare Quellen dazu haben, dass die USA in einem Drittel aller Länder verdeckte Kriege führen, dann reich sie doch bitte nach. Selbst wenn das stimmen sollte, ändert es nichts an der Tatsache, dass Russlands Handeln gegen die Ukraine eindeutig dokumentiert und von den Vereinten Nationen verurteilt ist. Es geht hier nicht darum, wer wie viele Fehler gemacht hat, sondern um das konkrete Thema: den Angriffskrieg Russlands. Deine Aussage, die Ukraine wäre ohne die USA gar nicht in der Lage, diesen Krieg zu führen, verkennt, dass die Ukraine einen souveränen und selbstständigen Verteidigungskampf führt. Die internationale Unterstützung – und die kommt nicht nur aus den USA – basiert auf der gemeinsamen Ablehnung eines Aggressors, der die territoriale Integrität eines unabhängigen Staates verletzt. Es ist der Angreifer, der Leben gefährdet, nicht der Verteidiger. Der Hinweis, dass ich „vor dem Computer sitze“, ist völlig unnötig und dient nur dazu, die Diskussion emotional aufzuheizen, anstatt auf die eigentliche Sache einzugehen. Es geht doch nicht darum, wer wo sitzt, sondern um die Werte und Prinzipien, die hier verteidigt werden. Jeder hat das Recht, Missstände zu kritisieren, egal ob er oder sie direkt betroffen ist. Am Ende bleibt die Frage: Wollen wir in einer Welt leben, in der das Recht des Stärkeren gilt, oder in einer, die auf Prinzipien wie Souveränität und Rechtsstaatlichkeit basiert? Deine Argumentation scheint leider eher das Erstere zu unterstützen.
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  15. ​ @Laestige_Fliege Du sagst, das Völkerrecht existiere nicht, wenn sich niemand daran halte. Genau deswegen ist es umso wichtiger, es konsequent einzufordern, anstatt Verstöße zu relativieren oder zu ignorieren. Nur weil jemand das Gesetz bricht, heißt das nicht, dass es nicht existiert oder irrelevant ist. Im Gegenteil – es zeigt, wie notwendig es ist. Die Behauptung, Russland oder andere Länder würden es nicht akzeptieren, dass die USA Kriege führen, ist ein Ablenkungsmanöver. Wir sprechen hier über die konkrete Verletzung des Völkerrechts durch Russland in der Ukraine. Selbst wenn andere Länder ebenfalls Fehler gemacht haben, rechtfertigt das in keiner Weise den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dieses "Whataboutism"-Argument lenkt nur vom Kernproblem ab. Wenn du Vertragsbruch als Argument ins Spiel bringst: Russland hat durch die Annexion der Krim und den Angriffskrieg gegen die Ukraine gleich mehrfach seine Verpflichtungen gebrochen, unter anderem das Budapester Memorandum, in dem Russland der Ukraine ihre territoriale Integrität garantiert hat. Wenn wir diese Logik weiterdenken, wäre es dann nicht an Russland, sich an seine eigenen Verträge zu halten, bevor es anderen Vertragsbrüche vorwirft? Der Westen legt keine "Schizophrenie" an den Tag, sondern fordert die Einhaltung internationaler Prinzipien. Wer diese ablehnt, signalisiert, dass Macht über Recht stehen soll – eine gefährliche Grundlage für jede internationale Ordnung. Anstatt die Existenz des Völkerrechts infrage zu stellen, sollten wir uns darauf konzentrieren, dass es universell gilt und Verstöße geahndet werden – unabhängig davon, wer sie begeht. Alles andere ist eine Einladung zu Chaos und Willkür.
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  16. ​ @Mold-Exilant Deine Argumentation ist geprägt von Fehldarstellungen und gezieltem Relativieren. Zunächst einmal, den Begriff "NaziUkraine" zu verwenden, ist nicht nur faktisch falsch, sondern auch eine rhetorische Taktik, um die Ukraine zu delegitimieren und den russischen Angriffskrieg zu rechtfertigen. Es gibt keinerlei belastbare Beweise dafür, dass die Ukraine ein nationalsozialistisches Regime führt. Diese pauschale Verunglimpfung dient allein der Propaganda. Zum Selbstbestimmungsrecht der Völker: Dieses Recht gilt nicht als Freifahrtschein für separatistische Bewegungen, die von außen gesteuert und militärisch unterstützt werden, wie es im Donbass der Fall ist. Russland hat dort maßgeblich mit Waffen, Truppen und Propaganda interveniert, wodurch das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine als Ganzes massiv verletzt wurde. Es ist absurd, eine Intervention, die gezielt Unruhen schürt, als „Selbstbestimmung“ zu bezeichnen, wenn sie klar gegen die territoriale Integrität eines souveränen Staates verstößt. Deine Behauptung, dass die Ukraine Menschenrechte verletzt habe, ignoriert völlig die Tatsache, dass Russland durch seine Invasion die größte humanitäre Katastrophe in Europa seit Jahrzehnten ausgelöst hat. Die Verantwortung für diesen Krieg, die Tausende zivile Opfer und massive Zerstörung verursacht hat, liegt eindeutig bei dem Angreifer, nicht bei der Ukraine, die sich verteidigt. Der Verweis auf einen „Putsch“ im Jahr 2014 ist ebenfalls irreführend. Der Machtwechsel in der Ukraine erfolgte im Rahmen massiver Proteste gegen Korruption und eine abgewendete EU-Annäherung. Der damalige Präsident Janukowitsch floh, weil er die Situation nicht mehr kontrollieren konnte. Diese Ereignisse als „Putsch“ zu bezeichnen, verzerrt die Realität und legitimiert nicht die folgende militärische Aggression Russlands. Dein Versuch, die sogenannte „Antiterroroperation“ der Ukraine zu kritisieren, verschweigt, dass diese Operation eine direkte Reaktion auf die von Russland unterstützten bewaffneten Aufstände war. Es wäre doch absurd, von einem Staat zu verlangen, dass er zusehen soll, wie bewaffnete Gruppen seine territoriale Integrität angreifen, ohne darauf zu reagieren. Es bleibt also die Frage, warum du solche Argumente vorbringst, die eindeutig von der russischen Propaganda geprägt sind. Statt Nebelkerzen zu werfen und abzulenken, solltest du dich mit den Fakten auseinandersetzen: Russland hat einen souveränen Staat angegriffen, internationales Recht gebrochen und trägt die Verantwortung für diesen Krieg. Alles andere ist eine Ablenkung von dieser zentralen Wahrheit.
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