Youtube comments of (@bassiwin4919).
-
284
-
95
-
92
-
Am 23. Dezember 2024 ist Russland verpflichtet, eine Zinszahlung für eine Staatsanleihe mit einem Kupon von 5,25 % zu leisten. Bei einem geschätzten Volumen von 1 Milliarde US-Dollar beläuft sich die fällige Zinszahlung auf 52,5 Millionen US-Dollar. Seit dem 18. November 2024 hat sich der Rubel gegenüber dem US-Dollar von 100 RUB/USD auf 105 RUB/USD abgewertet, was zu einer Erhöhung der Kosten für die Zahlung in Rubel führt.
Durch die Abwertung entstehen für Russland zusätzliche Kosten von rund 2,625 Milliarden Rubel (bei einem ursprünglichen Kostenrahmen von 5,25 Milliarden Rubel, das entspricht etwa 58,33 Millionen Euro, nun auf 5,5125 Milliarden Rubel gestiegen, das entspricht etwa 61,25 Millionen Euro). Dies belastet die ohnehin angespannte Währungs- und Finanzlage Russlands weiter und könnte zu einem erhöhten Druck auf die Devisenreserven führen, da diese für die Begleichung der Zahlungen in Fremdwährung genutzt werden müssen.
Hey Kremlfreunde, was macht ihr da?
Alles für ein paar Quadratkilometer vermintes Land?
Ist das der Plan?
Btw
Das hier war nur ein Volumen mit ca 1 Milliarde, da gibt es deutlich höhere, z.b. 7 Milliarden Emissionsvolumen mit Fälligkeit am 29.1.2025.....😂😂😂
31
-
26
-
22
-
20
-
19
-
17
-
16
-
16
-
16
-
15
-
15
-
14
-
14
-
14
-
13
-
13
-
13
-
Für die Ukraine bleibt es anspruchsvoll.
Und nun, nach über 1055 Tagen "Spezialoperation" ist festzustellen, dass
- der russische Staatshaushalt komplett in Schieflage geraten ist.
- ein Exit gesichtswahrend für Putin nicht mehr möglich ist.
- die ausgerufenen ursprünglichen Ziele nicht mehr umsetzbar sind
- die Nordkoreaner am Hacken hat
- und die Tschetschenen immer noch teuer bezahlen muss, damit sie ruhig bleiben
- das Sozialbudget von ehemals über 200 Milliarden euro auf nun 100 Milliarden sinken wird, aber die Staatsverschuldung dennoch weiterhin erwägen muss, um die imensen Ausgaben für das Militär bewerkstelligen zu können
- und viele strukturelle Kürzungen und Umschichtungen vornehmen musste, dass der einfache russische Bürger den Ausflug in den Donbass noch die nächsten 40 Jahre abbezahlen muss. Putins Erbe, -viele Grüße an die Jugend, welche sich das nicht aussuchen konnte.
- die Behandlung und der Umgang mit den gesellschaftlichen Kollateralschäden innerhalb Russlands sind noch nicht mal berücksichtigt.
Und nein, Russland kämpft nicht allein gegen den gesamten Westen. Sondern mit seinen "Partnern" Iran, Nordkorea und möglicherweise weiteren gescheiterten Staaten....
Russland, das verlorene Jahrzehnt!
13
-
13
-
13
-
12
-
12
-
12
-
12
-
12
-
12
-
Bezeichnend, wie gezielt hier einzelne, angeblich sensationelle Vorfälle aus dem Kontext gerissen werden, um eine spezifische russische Narrative zu bedienen.
Statt die komplexe Realität eines Landes im Krieg zu reflektieren, wird mit emotional aufgeladenen Beschreibungen und Halbwahrheiten gearbeitet.
Es wird suggeriert, dass Rekrutierungsvorgänge in der Ukraine ausschließlich durch Flucht, Verzweiflung und Chaos geprägt sind.
Dabei ignorieren die Kremlbots bewusst den Unterschied zwischen Einzelfällen und der generellen Realität.
Die Darstellung, dass Männer in Panik vor der Rekrutierung fliehen oder Frauen heimlich Schutz bieten, mag für ein Video oder einen Vorfall zutreffen – aber solche Szenen werden aus sozialen Netzwerken herausgegriffen, ohne Belege oder Kontext.
Sie stehen nicht repräsentativ für das ukrainische Volk, das in seiner überwiegenden Mehrheit motiviert ist, sein Land gegen eine groß angelegte Invasion zu verteidigen. Dass Menschen versuchen, einer Mobilmachung zu entkommen, ist kein Alleinstellungsmerkmal der Ukraine, sondern ein Phänomen, das in allen Konflikten vorkommt – auch in Russland, wo Berichte über massive Fluchtbewegungen junger Männer vor der Einberufung bekannt sind.
Allein Einberufungszenarien lösten damal in Russland eine gefüllte Massenflucht aus.
Der Versuch, Beispiele von "so schlimm wird in der Ukraine rekrutiert" als Symbol für ein angeblich scheiterndes System darzustellen, lenkt zudem von den eigentlichen Herausforderungen und der Notwendigkeit des ukrainischen Widerstands ab.
Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass der eigentliche Verursacher dieser tragischen Szenen Russland ist.
Die Invasion der Ukraine hat diese Situation erst geschaffen, die Rekrutierungen notwendig gemacht und das Land in einen Überlebenskampf gezwungen.
Jede Flucht, jede verzweifelte Handlung ist eine direkte Folge der Aggression des Kremls. Gewollt.
Es ist Russland, das mit seinem Angriffskrieg Leid und Zerstörung über die Ukraine gebracht hat, und jeglicher Versuch, die Verantwortung dafür zu verschleiern oder auf die Ukraine selbst abzuwälzen, ist nichts anderes als zynische Propaganda.
12
-
12
-
12
-
12
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
Die Kremlfreunde werden es nicht verstehen.
Dennoch zeigt es sehr gut, wie Russland sich jeden Tag und jeden Monat Stück für Stück immer weiter verausgabt.
Sie merken es nicht.
Oder sie wollen es nicht merken. Sie wollen es vielleicht nicht wissen.
Denn in den vergangenen 30 Tagen haben sich die russischen Staatsanleihen wie folgt entwickelt:
Die Rendite der 10-jährigen russischen Staatsanleihe stieg seit Jahresbeginn um über 320 Basispunkte und lag zum Jahreswechsel über 15,5 %.
Dieser Anstieg ist auf ein erhöhtes Angebot an Staatsanleihen(!), eine geringere Nachfrage und aufgrund eines aggressiven Straffungszyklus der russischen Zentralbank zurückzuführen.
Da braucht jemand Geld....
Der Russian Government Bond Index (RGBI), der die Wertentwicklung von Staatsschuldtiteln widerspiegelt, überschritt kürzlich 105 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit August 2024. Hoppla.
Die aktuelle Entwicklung bei den russischen Staatsanleihen ist nicht positiv für Russland, und zwar aus mehreren Gründen:
Hohe Renditen spiegeln hohes Risiko wider:
Ein Anstieg der Renditen russischer Staatsanleihen deutet darauf hin, dass Anleger höhere Entschädigungen für das Risiko fordern, das sie beim Kauf dieser Anleihen eingehen. Dies weist auf ein weiterhin sinkendes Vertrauen in die Stabilität der russischen Wirtschaft und die Fähigkeit des Staates hin, seine Schulden zu bedienen.
Wenn die Renditen steigen, bedeutet das, dass Russland mehr Zinsen zahlen muss, um neue Schulden aufzunehmen. Das belastet den Staatshaushalt erheblich, insbesondere in einer Zeit, in der die Staatsausgaben (zum Beispiel für den Krieg oder soziale Programme) stark steigen.
Der Markt für russische Staatsanleihen ist ja eh sehr stark auf inländische Käufer angewiesen.
Oft kauft die russische Zentralbank sogar selbst Anleihen auf, - was jedoch langfristig inflationäre Risiken birgt und die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik untergräbt.
Wie lange wollen die das machen? Bis es auffliegt und nicht mehr zu vertuschen ist.
Das wäre eine Stufe weiter, als "bis es nicht mehr geht"!
Die Rendite für kurzfristige russische Staatsanleihen erreichte am 5. Dezember 2024 mit 22,78 % ein Allzeithoch und lag am 12. Dezember 2024 bei 22,47 %.
Diese Entwicklungen deuten auf eine erhöhte Volatilität und Unsicherheit im russischen Anleihemarkt hin, beeinflusst durch Faktoren wie Sanktionen, geldpolitische Entscheidungen und die allgemeine wirtschaftliche Lage.
Auf die Butterpreise gepfiffen. Wobei 1,30€ für vielleicht 200gr für russische Verhältnisse auch kein Spottpreis sein dürfte.
1.99€ für 250gr. aktuell in Deutschland. 2.29€ mitunter auch. Wer mag kann sowohl in Deutschland als auch in Russland Butter zu mehr als 4€ kaufen.....
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher der "russischen Linie" gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das Gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
10
-
@A_star-called_the-Sun_____7 Hi Maria,
unter uns hier im öffentlichen Raum:
Ich glaube nicht an einer ukrainischen Offensive und es wird auch keine geben.
Und das muss sie auch nicht.
Der Pickel in Kursk erreicht sein Ziel. Das allein reicht aus. Der russische Bär ärgert sich, obgleich ein Stich einer Mücke, sein Fell ist befleckt. Der russische Bär verbraucht seine Ressourcen für wenige Quadratkilometer Ackerland. Seine Achtung hat er eh schon verloren gehabt. Unfassbar.
Und es zeigt sich, nach x-Monaten geht es in Kursk für die Russen mühsam bis gar nix voran. Der Haselstrauch, die neue Wunderwaffe, taucht nicht mehr auf. Warum?
Es gab mal den Ausspruch:
"Das sind mir die Knochen von zehn pommerschen Soldaten nicht Wert!"
Putin denkt jedoch anders: "mir sind sie alle, egal ob Russe oder Asiate, wertlos!"
Warum?
Maria, wenn es 10 Jahre dauert, dann ist es so.
Es gab eininge hier im Forum, die waren ungläubig ob dem von mir gestreuten Motto, Russland, das verlorene Jahrzehnt hat begonnen
Siehst du, du stellst dich darauf sogar bewusst ein. Alle Achtung!
Hast du keinen Urlaub gehabt?
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
Die Kremlfreunde und Kremlbots pushen ordentlich diesen Kanal hoch.
Sie meinen Oberwasser zu haben, da Russland unter imensen Anstrengungen und Kosten zerstörte Quadratkilometer Land eingenommen hat.
Neben der oft verwendeten Nazirethorik, den vergleichen zu WWII und Diskreditierungen bei fachlichen Diskussionen ist ihnen eines gemeinsam:
Sie besitzen überhaupt kein Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge. So ist es für Putin ein Einfaches, tun und lassen zu können, was er mit seinem Volk möchte.
Was lassen sich die Russen zum dritten Geburtstag dieses Krieges einfallen, in dem sie bisher alles reingeworfen haben, alles verlorenen haben, und lediglich einige Quadratkilometer Land bekommen haben? Welche Ziele sind denn überhaupt erreicht worden?
Und, was sind denn aktuell die Ziele?
Wer sind denn nun wirklich Partner an der Seite Russlands (da ist der Russe besonders stolz drauf)?
-Zur Nazirethorik: warum wird diese verwendet, wenn dafür andere angeblich Nazis sind?
-Zur den WWII Vergleichen: Nein, die rote Armee von damals ist nicht jene von heute. Heute ist der Russe weder Befreier, noch ruhmreicher Kämpfer. Er ist ein Opfer seiner selbst.
- zu den Kremlbots mit schlechten deutsch und altdeutschen Namen:
-
10
-
10
-
10
-
10
-
Interessant, dass du hier von einem 'reinen Stellvertreterkrieg' sprichst, - als ob die Rolle Russlands im Konflikt nebensächlich wäre. Russland hat 2014 die Krim annektiert und damit das Völkerrecht gebrochen, gefolgt von einer aktiven Unterstützung und Bewaffnung der Separatisten in der Ostukraine. Dieses Vorgehen war nicht etwa eine Antwort auf westliche Interventionen, sondern eine aggressive Expansion, die den Konflikt erst ins Rollen brachte. Wäre es also nicht angebracht, sich zuerst zu fragen, wer hier tatsächlich die Eskalation eingeleitet hat?
Zu behaupten, der Krieg hätte 'keine 8 Stunden gedauert', wenn es sich um einen isolierten Konflikt gehandelt hätte, ist spekulativ und ignoriert die Realität: Die Ukrainer verteidigen ihre Heimat und ihren Souveränitätsanspruch. Es ist eine klassische Taktik, das Leid der Menschen im Donbass dem Westen in die Schuhe zu schieben, anstatt die Rolle Russlands kritisch zu hinterfragen. Das erinnert daran, wie Propaganda Konflikte oft in eine einseitige Erzählung presst."
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
Der "Plan" ist simpel:
Putin mobilisiert keinen aus aus dem Raum Moskau und st.Petersburg. Dafür bleibt die Stimmung ihm gegenüber wohlwollend.
Bluten tun die anderen Regionen. Da die Banken Einlagen in diesen Regionen in letzter Zeit stark gestiegen sind, kann daraus geschlossen werden, dass zahlreiche Prämien an Hinterbliebene ausbezahlt wurden. Da aus diesen Regionen zudem nun weniger fronttaugliches Material kommt, tauscht Putin Öl und Gas gegen Kanonenfutter aus Nordkorea. Sold wird er nicht leisten müssen, ist somit auch günstiger.
Der dicke Kim macht dagegen das Geschäft seines Lebens. Überflüssige Soldaten aus der 2. Reihe werden praktische zeitgemäße Erfahrungen sammeln, und sind zugleich "Einwegsoldaten". Die Lieferungen aus Russland heben die Vorräte in Nordkorea an, während ein paar Seelen weniger durchzufüttern sind.
So kann Putin in der Doktrin, "alles braucht seine Zeit" weiterhin versuchen, die Ukraine ausbluten zu lassen.
Das Spiel kann so nun noch x Jahre gehen.
Ich denke, am ehesten verbrennen die Russen komplett ihre Wirtschaft, bevor ein umdenken anfängt.
Fazit: Russland, das verlorene Jahrzehnt hat begonnen. Viel Spaß mit dieser selbstgewählten engstirnigen Perspektive!
Btw
Wird Russland seine Anleihen im Dez bedienen können?
9
-
9
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
Du trittst immer unverhohlen hier für Gewalt und Kriegspropaganda ein.
Ist dir bewusst, dass du mit deiner Rhetorik nicht nur einseitig polarisierst, sondern aktiv Konflikte anheizt?
Deine Worte scheinen die Grausamkeiten des Krieges nicht nur zu rechtfertigen, sondern zu glorifizieren.
Wie rechtfertigst du das moralisch?
Wenn du den sogenannten "Abschaum" diffamierst und davon sprichst, dass Menschen "es vorziehen zu sterben", zeigt das deutlich, wie wenig Respekt du für menschliches Leben besitzt. Solche Aussagen lassen eher vermuten, dass du Kriegsverbrechen billigst.
Ist das die Rolle, die du hier spielen möchtest? Neben deiner Rolle als Desinformant im Dienst der "großen russischen Sache"?
Und wie glaubwürdig sind Aussagen von jemandem, der Gewalt und Tod als legitime Mittel ansieht?
Vielleicht solltest du dich fragen, ob dein ständiges Wiederholen von abwertenden Begriffen und extremistischen Erzählungen wirklich einen Beitrag zum Frieden leistet – oder ob es nicht eher dein eigenes extremistisches Weltbild peinlich entlarvt.
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
Für unseren Desinformanten vom Dienst, Mai687xx:
Du bist halt offenbar nur ein Kopierer. Kein Aktivist. Du bezichtigst andere Nazis zu sein, verwendest selber Nazirethorik. Ergänzt mit östlicher Propagandarhetorik aus der Zeit des kalten Krieges. Fingerpointing ist zudem eine deiner größten Eigenschaften. Wenn die Fragen nur halbwegs präzise zu dir kommen, ist abtauchen bei dir angesagt. Von dir gestellte Gegenanforderungen wie "Ort und Datum!" als Reaktion auf einer Teilnahme von mir auf einer Demo zeigen ja schon Verzweiflung bei dir auf. Am Ende noch ein Foto von der Demo mit mir, dann DNA- Nachweis.....und dann? Von dir kommt nix und du stellst in diesen Momenten fest, da ist nix bei dir, -Leere!
Ich besitze kein Problem mit anderen Meinungen. Du hantierst jedoch verfälscht, in Teilen unwahr, sowie mit Versuchen, Meinungen durch massenspamfakenews zu beeinflussen. Du agierst ohne Reflektion auf dich, - auf Sandkastenniveau und noch darunter.
Und ich bin dir suspekt?
Wie klein ist dein Horizont, welchen du jeden Tag erduldest?
8
-
@A_star-called_the-Sun_____7 Ich habe nicht erwartet, dass du hier schreibst, wo deine Eltern wohnen. Soweit schätze ich dich schon vernünftig ein😂
Dein Enthusiasmus für Asien und die Vielfalt dieser Region ist beeindruckend.
Du sagst, dass Russland zu 78 % aus Asien besteht. Geografisch stimmt das natürlich, aber denkst du, dass Geografie allein bestimmt, wie ein Land kulturell oder politisch wahrgenommen wird? Russland hat historisch enge Verbindungen zu Europa, sowohl kulturell als auch wirtschaftlich. Die russische Literatur, Musik und Architektur – viele dieser Einflüsse stammen aus Europa. Bedeutet das nicht, dass Russland eine einzigartige Rolle als Brücke zwischen Europa und Asien spielt, anstatt sich nur einer Seite zuzuordnen?
Du erwähnst, dass Chinesen Russen gegenüber offen sind. Das ist schön zu hören, aber denkst du, dass diese Offenheit automatisch bedeutet, dass Russen als Asiaten wahrgenommen werden? Viele asiatische Völker – sei es in China, Indien oder Japan – haben ihre ganz eigenen kulturellen Identitäten, die sich über Jahrtausende entwickelt haben. Glaubst du nicht, dass es wichtig ist, diese Unterschiede zu respektieren, anstatt Russland in diese Kategorie einzuordnen?
Außerdem hast du einen Punkt über Vielfalt in Asien gemacht, was ich vollkommen nachvollziehen kann. Aber was bedeutet Vielfalt für dich? Bedeutet sie nicht auch, dass jedes Land und jede Kultur ihre eigene Identität bewahren darf, anstatt in einem breiten Begriff wie „Asien“ aufzugehen?
In China studieren hat so seine Seiten. Möglicherweise gut, dass du damals nicht dorthin gekommen bist, eventuell ist es jetzt anders. Aus Gesprächen (vor corona zeiten!) mit ehemaligen Studenten, welche entweder in China oder in Russland einige Studienjahre verbracht hatten, schien mir die Ausbildung in Russland besser zu sein. In China war der Lehrende nie in Frage zustellen. Auch wenn er sich geirrt hatte. Auch andere Eigenarten gab es dort. Wie es jetzt dort ist, weiß ich allerdings nicht.
Das Ritter Sport den russischen Markt nicht aufgeben wollte, wurde ärgerlich in Deutschland aufgenommen. Die Begründung der Familie lautete, der Umsatz in Russland ist für das Gesamtergebnis ein wesentlicher Faktor. Das bedeutet, die Schokolade findet in Russland immer noch zahlreiche Abnehmer. Und sie ist nicht mal die günstigste.
8
-
8
-
8
-
8
-
@Comrat-Gagausia
Wie du dich gleich auf den "Wertlos*westen" fixierst, um vom eigentlichen Thema abzulenken!
Aber mal ehrlich: Ist es nicht ironisch, dass du von "freier Wahl" sprichst, während Russland immer wieder Wahlbeobachter blockiert, Oppositionskandidaten einsperrt und unabhängige Medien zensiert?
Glaubst du wirklich, dass Russland anderen Ländern etwas über Demokratie oder Wahlfreiheit beibringen kann, wenn es die eigenen Bürger nicht frei entscheiden lässt?
Und noch zu deinen Beispielen:
Wenn sich Menschen in Ländern wie Georgien oder Moldawien eher nach Europa orientieren, liegt das vielleicht daran, dass sie sich von Russlands autoritärer Politik abwenden wollen?
Oder glaubst du, sie werden alle "vom Westen gekauft"?
Es klingt ein bisschen nach einer Ausrede, die du dir selbst erzählst, um die Realität nicht anzuerkennen. Was denkst du?
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher der "russischen Linie" gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das Gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
8
-
8
-
8
-
Das wirkt ja wie ein Versuch, die Diskussion ins Lächerliche zu ziehen, anstatt sich ernsthaft mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Es ist offensichtlich, dass du überzeichnete Geschichten konstruierst, um jede Darstellung aus der Ukraine zu diskreditieren. Dabei blendest du völlig aus, dass es in einem Krieg immer auch propagandistische Elemente gibt – und das auf beiden Seiten.
Wenn du wirklich glaubst, dass solche polemischen Übertreibungen einen sinnvollen Beitrag zur Diskussion leisten, solltest du vielleicht hinterfragen, wie ernsthaft dein eigenes Anliegen ist. Es ist einfach, mit Spott und Ironie andere herabzusetzen, aber wo bleibt deine sachliche Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Ereignissen? Oder fällt dir das schwer, weil es keine überzeugenden Argumente für deine Position gibt?
Anstatt dich auf solche absurden Geschichten zu konzentrieren, könntest du dich mit den realen Herausforderungen und dem Leid auseinandersetzen, das dieser Krieg mit sich bringt – und das nicht durch übertriebene Darstellungen bagatellisieren. Was meinst du, wäre das nicht konstruktiver?
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
@Hayati_M danke dir Maria😊, danke für deine ausführlichen Gedanken. Ich möchte auf einige Punkte eingehen, da ich in deinen Aussagen Widersprüche und Pauschalisierungen sehe.😉
Du behauptest, dass Menschen nur protestieren, wenn sie dafür bezahlt werden, und dass dies angenehmer sei als echte Freiheit. Solche Aussagen entwerten die Stimmen und Kämpfe unzähliger Menschen weltweit, die aus Überzeugung, Mut und oft unter Lebensgefahr für Gerechtigkeit und Demokratie eintreten. Natürlich gibt es Berichte darüber, dass Russland selbst in Afrika versucht hat, Demonstrationen durch finanzielle und propagandistische Anreize zu beeinflussen. Zum Beispiel wurden gezielt Desinformationskampagnen in mehreren Ländern finanziert, und es gab Hinweise darauf, dass Proteste inszeniert wurden, um politische Ziele zu erreichen. Solche Manipulationen sind verwerflich und zeigen, wie gefährlich externe Eingriffe sein können. Doch selbst solche Vorfälle ändern nichts an der Tatsache, dass die meisten Proteste weltweit von echten Anliegen und Überzeugungen der Menschen getrieben werden. Millionen Menschen riskieren nicht ihr Leben für Bezahlung, sondern für Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung. Diese Realität zu leugnen, entzieht jedem Protest seine Legitimität und stellt die Demonstrierenden als bloße Marionetten dar. Denkst du nicht, dass diese Perspektive die Realität und die menschliche Würde völlig ignoriert?
Du sprichst davon, dass Russland gezwungen war, einen Konflikt in der Ukraine zu beginnen, weil der Westen die Revolution 2014 „finanziert“ habe. Die Ereignisse in der Ukraine entstanden jedoch durch die Ablehnung eines autoritären, korrupten Systems und den Wunsch der Menschen nach einer freien, demokratischen Zukunft. Selbst wenn der Westen Einfluss gehabt hätte, rechtfertigt das keine militärische Invasion, keine Annexion und schon gar nicht das Töten von Zivilisten. Russland hat die Souveränität eines Nachbarstaates verletzt – das sind völkerrechtlich klare Tatsachen. Verantwortung dafür auf „weiße Besatzer“ oder den Westen zu schieben, verlagert das Problem, ohne die eigentlichen Entscheidungen Moskaus zu reflektieren.
Deine Aussagen zu „weißen Menschen als Besatzern“ und der Behauptung, Russen seien „echte Asiaten“, sind problematisch und widersprüchlich. Zum einen reduzierst du Menschen pauschal auf ihre Hautfarbe oder ihre geografische Lage, was historisch und kulturell viel zu kurz greift. Russland ist eine multikulturelle Nation mit Einflüssen aus Europa und Asien. Sich ausschließlich als „Asiaten“ darzustellen, widerspricht Russlands eigener Identität, die sowohl europäische als auch asiatische Elemente umfasst. Zum anderen führst du Toleranz gegenüber Identitäten an, wie etwa Transpersonen, während du selbst mit pauschalen Aussagen über den Westen und „weiße Besatzer“ Intoleranz förderst. Ist Toleranz nicht etwas, das gegenseitig gilt und nicht selektiv angewendet werden sollte?
Zum Schluss schreibst du, dass „der Feind auf Distanz gehalten werden muss“ und Russland die Welt umbenennen sollte, um „Asien“ dort beginnen zu lassen, wo die „russische Welt“ beginnt. Diese Ansicht zeigt eine klare Abschottung und ein Weltbild, das auf Abgrenzung statt auf Dialog setzt. Glaubst du wirklich, dass Frieden durch Isolation und Konflikte entstehen kann? Die Welt ist nicht durch klare Grenzen oder starre Kategorien definiert, sondern durch Kooperation und gegenseitigen Respekt. Ein positives Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit zwischen ehemals verfeindeten Ländern wie Deutschland und Frankreich. Nach zwei Weltkriegen haben sie es geschafft, ihre Feindschaft zu überwinden und nicht nur friedlich zu koexistieren, sondern auch eine führende Rolle in der Europäischen Union einzunehmen, die heute als Modell für Kooperation gilt. Solche Entwicklungen zeigen, dass selbst tief verwurzelte Konflikte durch Dialog und gegenseitigen Respekt gelöst werden können.
Es ist leicht, Verantwortung auf andere zu schieben und mit Verallgemeinerungen zu arbeiten. Aber um wirklich Lösungen zu finden, brauchen wir weniger Schuldzuweisungen und mehr Verständnis, Dialog und Selbstreflexion. Frieden beginnt nicht mit neuen Feindbildern, sondern mit der Bereitschaft, aufeinander zuzugehen. Viele Grüße!
7
-
Für die Ukraine bleibt es anspruchsvoll.
Und nun, nach über 1061 Tagen "Spezialoperation" ist festzustellen, dass
- der russische Staatshaushalt komplett in Schieflage geraten ist.
- ein Exit gesichtswahrend für Putin nicht mehr möglich ist.
- die ausgerufenen ursprünglichen Ziele nicht mehr umsetzbar sind
- die Nordkoreaner am Hacken hat
- und die Tschetschenen immer noch teuer bezahlen muss, damit sie ruhig bleiben
- das Sozialbudget von ehemals über 200 Milliarden euro auf nun 100 Milliarden sinken wird, aber die Staatsverschuldung dennoch weiterhin erwägen muss, um die imensen Ausgaben für das Militär bewerkstelligen zu können
- und viele strukturelle Kürzungen und Umschichtungen vornehmen musste, dass der einfache russische Bürger den Ausflug in den Donbass noch die nächsten 40 Jahre abbezahlen muss. Putins Erbe, -viele Grüße an die Jugend, welche sich das nicht aussuchen konnte.
- die Behandlung und der Umgang mit den gesellschaftlichen Kollateralschäden innerhalb Russlands sind noch nicht mal berücksichtigt.
Und nein, Russland kämpft nicht allein gegen den gesamten Westen. Sondern mit seinen "Partnern" Iran, Nordkorea und möglicherweise weiteren gescheiterten Staaten....
Russland, das verlorene Jahrzehnt!
7
-
7
-
@Comrat-Gagausia
Wie schnell du mit persönlichen Angriffen und Unterstellungen um dich wirfst, anstatt auf die eigentlichen Punkte einzugehen. Wenn du von "Desinformation" sprichst: Was genau widerlegt denn das "wertlos-westliche Narrativ"? Ein Video von Russel aus Jekaterinburg? Ein einzelnes Video als Beweis für eine angebliche "Widerlegung" heranzuziehen, zeigt doch eher, wie selektiv und unkritisch du Informationen aufnimmst, die in dein Narrativ passen.
Und dann: Wenn du von "Nazisymbolen" und angeblicher Indoktrination in der Ukraine sprichst, warum ignorierst du die massiven Propagandamaschinen und staatliche Kontrolle in Russland? Glaubst du wirklich, dass ein Staat, der unabhängige Medien unterdrückt und Oppositionelle verfolgt, glaubwürdiger ist? Ist das wirklich Freiheit und Wahrheit, oder eher eine weitere Form der Indoktrination, die du nicht hinterfragst?
Vielleicht solltest du deine eigenen Quellen und Ansichten genauso kritisch hinterfragen, wie du es von anderen verlangst. Nur dann kannst du glaubwürdig über Desinformation reden. Was meinst du?
7
-
@Comrat-Gagausia
Du versuchst, von der eigentlichen Thematik abzulenken, indem du auf so etwas Banales wie die „Butterproblematik“ eingehst. Dass es in Russland Butter in verschiedenen Preiskategorien gibt, ist weder überraschend noch relevant für die Diskussion über Desinformation.
Es geht nicht um Butter, sondern um die Art und Weise, wie bestimmte Kanäle ein geschöntes Bild von Russland präsentieren und dabei die Realität – wie Korruption, fehlende Meinungsfreiheit und wirtschaftliche Probleme – konsequent ausblenden.
Wenn diese Kanäle so "unpolitisch" sind, wie du behauptest, warum bedienen sie sich dann eines Narrativs, das so offensichtlich prorussische Propaganda ist? Und warum wird alles, was nicht ins Bild passt, als „wertlos-westliche Desinformation“ abgetan?
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
Interessant, wie selbst banale Verwechslungen zu großen Geschichten stilisiert werden, während der eigentliche Kontext komplett ignoriert wird. Ein simpler Fehler in der Bebilderung – wie er in Medien oder Social-Media-Beiträgen durchaus vorkommen kann – wird hier als Beweis für angebliche Inkompetenz oder gar gezielte Manipulation dargestellt.
Vielleicht liegt es aber auch an der selektiven Wahrnehmung, dass du diese Anekdote so bereitwillig ausschlachtest. Solche Vorfälle bieten natürlich eine hervorragende Gelegenheit, um ein Narrativ zu bedienen, ohne den eigentlichen Sachverhalt zu beachten – nämlich, dass der Fehler erkannt und korrigiert wurde. Aber das passt wohl nicht in die Geschichte, die du hier unbedingt erzählen möchtest.
Falls du an einem konstruktiven Austausch interessiert bist, solltest du vielleicht auch anerkennen, dass Fehler menschlich sind und ihre Korrektur nicht unbedingt eine Schwäche, sondern ein Zeichen von Professionalität darstellt.
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
Es ist offenbar wieder soweit.
Comrat-gagausien
fängt wieder an wirres Zeugs zu schreiben, gespickt mit Buchstabensalat und abgestandener Biersuppe.
Comrate-aus-gagausien,
wenn deine " unbequemen Wahrheiten " wirklich so überzeugend wären, warum versteckst du dich dann hinter extrem viel Polemik und häßlicher Aggression?
Könnte es sein, dass deine Lautstärke nur von der Schwäche deiner Argumente ablenken soll?
Und warum schiebst du jede Kritik an dir auf angebliche "Russophobie"?
Anstatt dich ständig in Vorwürfen und diffamierenden Ausdrücken zu verlieren, wäre es vielleicht an der Zeit, dich selbstkritisch zu hinterfragen, ob einfaches unkritisches Kopieren aus verruchten Telegramkanälen tatsächlich das Wahre in deinem Leben ist.
Denn wenn du den sogenannten "Abschaum" diffamierst und davon sprichst, dass Menschen "es vorziehen zu sterben", zeigt das deutlich, wie wenig Respekt du für menschliches Leben besitzt. Solche Aussagen lassen eher vermuten, dass du Kriegsverbrechen billigen könntest. Ist das die Rolle, die du hier spielen möchtest? Und wie glaubwürdig sind Aussagen von jemandem, der Gewalt und Tod als legitime Mittel ansieht?
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
@A_star-called_the-Sun_____7 Deine Generation wollte die westliche Konsumwelt. Eure aktuellen Ersatzprodukte orientieren sich an westliche Vorgänger. Warum, wenn man so stolz auf sein Land ist?
Und warum hat Ritter Sport noch immer einen Markt in Russland zu recht hohen Preisen? Was ist das Motiv, als Russe unbedingt diese Schokolade kaufen zu müssen?
Die Jugend rebelliert für gewöhnlich. Die Jugend will nicht so sein, wie die vorige ältere Generation. Sie will es anders machen. Aber das alles aktuell jetzt ist nicht von der Jugend gesteuert. Es wird versucht, die Jugend zu indoktrinieren.
Du siehst es mit deiner dir eigenen Art jedoch für sinnvoll an, den Lehrplan privat zu ergänzen. Was denkt dein Sohn darüber? Wird er eines Tages dankbar sein, dass du doch etwas anders gemacht hast? Es wird also anders kommen, als beabsichtigt.
In Asien wird die Identität von Russen traditionell eher als europäisch angesehen, da eure kulturellen und ethnischen Wurzeln stärker mit Europa verbunden sind.
Darüber hinaus zeigt die kulturelle und historische Realität, dass Russen von anderen asiatischen Gruppen wie Chinesen, Koreanern oder Japanern nicht als "Asiaten" wahrgenommen werden. Von den Nordkoreaner etwa? Ein Volk, welches keine Vermischung möchte?
Eure Komplikationen sind euer Irrweg.
Und das Erkennen des Irrweg braucht bei euch offenbar seine Zeit. Und die Zeit ist verloren.
Ich hatte nur sehr wenige Tage Urlaub. Genau genommen nur zwei Tage, um Weihnachten herum. Silvester habe ich im Kreise der Familie und Freunden mit deren Familien verbracht. Sehr viele Kinder dabei. Sehr schön gewesen.
Deine Eltern wohnen weit weg von Moskau?
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
Während die Moskauer Elite sicher in ihren Machtpositionen verharrt, lässt sie ethnische Minderheiten aus entlegenen Regionen wie Burjatien, Tuwa und Dagestan die Hauptlast des Krieges tragen. Diese Gruppen, die nur einen kleinen Teil der Bevölkerung ausmachen, sind in der Armee überrepräsentiert und sterben unverhältnismäßig oft an der Front.
Ein Beispiel: In Burjatien und Tuwa liegt die Sterblichkeitsrate unter jungen Männern bei 28 bis 30 Todesfällen pro 10.000, weit über dem nationalen Durchschnitt. Gleichzeitig werden Rekruten aus Moskau und St. Petersburg geschont. Viele Burjaten berichten, dass sie gezielt in die gefährlichsten Kampfzonen geschickt werden – als ob ihre Leben weniger wert wären.
Diese Praxis zeigt die zynische Strategie des Kremls: Während die Elite ihre Kinder schützt, opfert sie die Marginalisierten. Dazu gehören nun auch die Nordkoreaner. Dieser Krieg wird somit nicht von der russischen Nation geführt, sondern auf dem Rücken derjenigen ausgetragen, die ohnehin kaum Chancen auf ein besseres Leben haben.
Wie lange werden diese Menschen sich noch für eine Führung opfern, die sie systematisch ausnutzt?
Und warum ist das die "Handschrift" eines selbsternannten Befreiers, - zu welchen Bedingungen will die russische Elite die Ukrainer behandeln, sollte eines Tages der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass die Ukraine einverleibt wurde?
7
-
@Comrat-Gagausia
Interessant, wie du hier versuchst, Russlands Gesetzgebung zu verteidigen, die faktisch den Menschen vorschreibt, wie sie über Themen wie Kinderlosigkeit oder Familienplanung denken dürfen. Aber sag mal: Wenn Russland wirklich so sehr für die "Freiheit seiner Bürger" steht, warum braucht es dann ein Gesetz, das Diskussionen einschränkt? Was passiert mit der Meinungsfreiheit, wenn der Staat vorschreibt, was "traditionelle Werte" sind? Klingt das für dich wirklich nach Stärke oder eher nach Unsicherheit eines Regimes, das Angst hat, kontroverse Debatten zuzulassen?
Und noch etwas: Du sprichst von "Einmischung des Westens", aber gleichzeitig rechtfertigst du Russlands Einflussnahme auf andere Länder – sei es durch Propaganda oder militärische Aggression. Merkst du den Widerspruch? Warum sollte Russland über die Werte anderer Länder urteilen dürfen, wenn es selbst keine Kritik zulässt? Oder ist Meinungsfreiheit nur gut, wenn sie ins russische Narrativ passt?
7
-
@Comrat-Gagausia
Interessant, dass du von georgischen Werten und Souveränität sprichst, während du gleichzeitig die Einschränkung von Grundrechten wie der Meinungsfreiheit oder LGBTQ-Rechten verteidigst. Wenn Georgien wirklich souverän ist, warum braucht es dann Gesetze, die Meinungen und Lebensweisen unterdrücken? Ist es nicht ein Zeichen von Unsicherheit, wenn der Staat mit solchen Gesetzen seine Bürger bevormunden muss, anstatt ihnen die Freiheit zu geben, selbst zu entscheiden?
Und noch etwas: Du prangerst an, dass der Westen angeblich eine "Schwarz-Weiß-Agenda" verfolgt, aber wie passt das zu deinem eigenen Denken, das jeden, der nicht prorussisch ist, sofort als Feind des Landes bezeichnet? Wenn Georgien tatsächlich eine unabhängige Entscheidung trifft, sich Richtung Westen zu orientieren, wie kannst du dann behaupten, dass diese Entscheidung nicht legitim ist? Oder gilt Souveränität nur, wenn sie in dein Narrativ passt? Denk mal darüber nach.
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
@spaceman5953
Interessant, wie konsequent du Russland als Opfer und den Westen als Aggressor darstellst.
Sei mal ehrlich zu dir:
Glaubst du wirklich, ein Land, das seine Nachbarn angreift, Grenzen mit Gewalt verschiebt und Hunderttausende Menschenleben auf dem Gewissen hat, kann sich selbst ernsthaft als Verteidiger inszenieren?
Denk du mal drüber nach: Wie würde das auf dich wirken, wenn ein anderes Land so mit dir oder deiner Heimat umgehen würde?
Und was ist eigentlich mit den ganzen Ländern, die früher unter russischer Kontrolle standen und jetzt unbedingt Teil des Westens sein wollen?
Denkst du wirklich, dass sie das tun, weil der Westen sie „zwingt“? Oder könnte es vielleicht daran liegen, dass diese Länder wissen, wie es sich anfühlt, von Russland unterdrückt zu werden?
Glaubst du wirklich, die wollen freiwillig zurück in die Arme eines Regimes, das Meinungen unterdrückt, Kritiker vergiftet und Kriege anfängt?
Was genau bewunderst du eigentlich an Russland? Die Zensur? Die Armut? Die Korruption?
Oder bist du einfach so sehr von deren Propaganda beeinflusst, dass du selbst nicht mehr hinterfragst, was du hier verteidigst?
Vielleicht solltest du weniger versuchen, den Westen zu dämonisieren, und stattdessen mal darüber nachdenken, warum du so bereit bist, ein Land zu unterstützen, das so viel Leid verursacht. Was steckt da wirklich hinter deiner Sichtweise?
Btw
"Schulden" habe ich schon xfach hier erklärt. Scheint bei euch Kremlfreunde absolut echt sinnlos zu sein....
7
-
Schon übel bezeichnend, wie du wiederholt simplifizierst und dabei unterschwellig Narrative streust, die nicht nur fragwürdig, sondern auch massiv irreführend sind. Deine desinformierende Behauptung, Selenskyj würde Europas Infrastruktur absichtlich „kaputt machen“, trieft nur so vor billiger Polemik und schamloser Unterstellung.
Interessanterweise verschweigst du dabei völlig, dass die europäischen Staaten selbst die Entscheidung getroffen haben, ihre Energieversorgung diversifizierter zu gestalten – aus gutem Grund. Dein Versuch, diese Fakten zu verdrehen und durch emotional aufgeladene Sprache zu ersetzen, zeigt nur, wie dünn deine Argumentation tatsächlich ist.
Statt immer wieder mit reißerischen Worten die Schuldfrage einseitig zu klären, wäre es vielleicht an der Zeit, dich selbst zu fragen, ob diese einseitige Rhetorik nicht eher deiner eigenen Agenda dient als einer ehrlichen Analyse der Situation. Oder ist es einfacher, mit überzogenen Formulierungen vermeintliche Schuldige zu konstruieren, statt sich der Realität zu stellen?
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
Relevante Termine:
1.10.- 15.10.2024 : vom Russen selbstgesetztes Ziel, ukrainische Soldaten vom russischen Gebiet verdrängt zu haben. Ursprünglich '1.10", dann "Oktober", wir werden offenbar noch im November darüber reden.
12.10.2024: Treffen im Ramstein--Format, Treffen der Kontaktgruppe für die Verteidigung der Ukraine.
20.10.2024 wird der UN-Sicherheitsrat eine wichtige Sitzung zur Ukraine abhalten, in der die Lage des Konflikts, humanitäre Fragen und mögliche diplomatische Lösungen diskutiert werden
25.10.2024 Leitzinsentscheidung der "Bank of Russia", 19% oder mehr. Wie werden sie dies begründen, Kriegswirtschaft, hohe Inflation, gestörte Kapitalbeschafffung...?
30.10.2024 Veröffentlichung von Berichten zu Hypothekenmärkten, Darlehen an private Haushalte und weiteren Kreditdaten durch "Bank of Russia".
17.11.2024
Die 3tätige spezielle Spezialoperation feiert unrühmlich ihren 1000. Tag.
7
-
7
-
7
-
Die russische Zentralbank ist gemäß der Verfassung der Russischen Föderation und des Zentralbankgesetzes eine unabhängige Institution, die primär auf die Sicherung der Stabilität des Rubels und die Inflationskontrolle ausgerichtet ist. Aussagen über ihre Zugehörigkeit zu einem „Rothschild-Bankenkartell“ entbehren jeglicher Grundlage, etwas aus der Verschwörerkiste gegriffen...?
Die Investition in Dollar-Anleihen ist eine gängige Praxis vieler Zentralbanken weltweit, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren und Liquidität sicherzustellen.
Dass dies in der russischen Innenpolitik kontrovers diskutiert wird, hat primär mit den geopolitischen Spannungen und Russlands Bemühungen, den US-Dollar als globale Reservewährung zu umgehen, zu tun. Solche Maßnahmen sind strategisch und wirtschaftlich begründet und keine Belege für eine „Opposition“ gegen Russland.
Es stimmt zwar, dass steigende Löhne langfristig zu einem Gleichgewicht zwischen Preisen und Löhnen führen können. Allerdings bestimmen die Zinsen die Investitionsbereitschaft und Kreditvergabe maßgeblich. Eine Niedrigzinsphase, wie sie nach der Finanzkrise 2008 eingeführt wurde, kann kurzfristig das Wachstum ankurbeln, birgt jedoch langfristige Risiken wie Vermögensblasen. Die Behauptung, dass Zinsen keinen Einfluss auf das Wachstum haben, ist falsch, da sie eine der zentralen Steuerungsmechanismen moderner Wirtschaftspolitik darstellen.
Dein Verweis auf asiatische Länder ignoriert die Tatsache, dass das Wirtschaftswachstum in vielen asiatischen Ländern wie China oder Südkorea stark durch eine kontrollierte Mischung aus staatlicher Steuerung, Exportorientierung und strategischer Industriepolitik geprägt ist. Diese Modelle sind nicht direkt mit westlichen Volkswirtschaften vergleichbar, da sie oft spezifische Kontexte berücksichtigen.
Höhere Zinsen dämpfen oft die wirtschaftliche Dynamik, um Inflation zu kontrollieren. Allerdings ist es übertrieben zu sagen, dass „genug Zinsen“ einen Aufschwung „abwürgen“. Es geht um das richtige Maß, um sowohl Inflation als auch Wachstumsziele auszubalancieren. Dies erfordert aber eine differenzierte Betrachtung.
7
-
7
-
7
-
7
-
@Comrat-Gagausia
Interessant, wie du dir immer und immer wieder selbst gratulierst, wenn du vermeintlich "unangenehme Wahrheiten" präsentierst, die kaum mehr als unbelegte Behauptungen sind.
Statt substanzielle Argumente oder Beweise vorzulegen, driftest du regelmäßig in Polemik und persönlichen Angriffen ab.
Wenn Zwangsmobilisierungen und andere dramatisch klingende Vorwürfe tatsächlich so zahlreich und gut dokumentiert wären, wie du behauptest, warum ist es dann so schwer, diese glaubhaft zu untermauern?
Schlagworte und emotional geladene Aussagen reichen nicht aus, um die Diskussion zu bereichern – sie lassen deinen Standpunkt vielmehr schwach und verzweifelt erscheinen.
Vielleicht liegt die "Missliebigkeit" deiner sogenannten Wahrheiten weniger an ihrem Inhalt und mehr an ihrer Art, anderen mit Oberflächlichkeit und Wiederholung aufzudrängen, was längst als Propaganda entlarvt wurde. Das ständig wiederholte Muster wirkt weniger überzeugend als ermüdend. Probier doch mal echte Argumente – falls du welche hast.
Russland, Profession im scheitern
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
6
-
6
-
6
-
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher der "russischen Linie" gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das Gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
Hi Maria, ich respektiere deine Meinung, aber ich möchte ein paar andere Perspektiven hinzufügen, die wir vielleicht gemeinsam überdenken können.
Die Behauptung, der Westen „schüre“ Konflikte gegen Russland, vereinfacht eine sehr komplexe Situation. Viele der Proteste, die du ansprichst – in Georgien oder Syrien – haben tiefgreifende, interne Ursachen. Menschen protestieren oft, weil sie Freiheit, bessere Lebensbedingungen oder Gerechtigkeit wollen, und nicht, weil sie von außen „gesteuert“ werden.
Es ist wichtig zu bedenken, dass Russland in den letzten Jahren selbst in viele Konflikte involviert war. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat international massive Kritik ausgelöst, weil er gegen das Völkerrecht verstößt. Wie rechtfertigt man das Leid, das dabei über Millionen von Zivilisten gebracht wurde?
Die Idee einer „multipolaren Welt“ ist interessant, aber das sollte durch Kooperation und Diplomatie erreicht werden, nicht durch militärische Gewalt. Es wäre sinnvoller, wenn alle Länder – der Westen, Russland, China und andere – zusammenarbeiten, um globale Herausforderungen wie Klimawandel oder Armut zu lösen, statt in Machtkämpfen gefangen zu bleiben.
Die Vorstellung, „weiße Menschen“ seien eine Bedrohung, scheint mir pauschal und gefährlich. Konflikte entstehen durch politische Entscheidungen, nicht durch die Hautfarbe von Menschen. Wenn wir anfangen, Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Ethnie die Schuld zu geben, wiederholen wir die Fehler der Vergangenheit. Du bist selber weiß und bist in Asien. Warum sollst du als weißer Mensch diesen Kontinent verlassen?
6
-
6
-
6
-
@Comrat-Gagausia
Deine Antwort lenkt das Thema gezielt auf persönliche Angriffe ab, um von den eigentlichen Inhalten meines Posts abzulenken.
Warum wohl?
Vielleicht, weil es schwer ist, die Desinformationen der genannten Kanäle sachlich zu verteidigen?
Und mal ehrlich: Wenn du solche Vorwürfe gegen andere erhebst, wie sicher bist du dir, dass die Quellen, die du selbst nutzt, zuverlässig und ehrlich sind?
Und dann sprichst du von "Nazisymbolen" und Politik in Lemberg. Aber erklär mal: Wenn dir Symbole und Ideologien so wichtig sind, warum schweigst du über die Kriegsverbrechen und die ideologischen Propaganda-Instrumente, die Russland nutzt? Ist es einfacher, anderen etwas vorzuwerfen, als sich selbst kritisch zu hinterfragen? Vielleicht solltest du dich fragen, ob du bereit bist, dieselben Maßstäbe an Russland anzulegen, die du von anderen erwartest.
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
@Comrat-Gagausia
Du tust mit deinem Kommentar selbst genau das , was du anderen vorwirfst – nämlich polemisieren und ablenken.
Warum diese aggressive Rhetorik, Comrat?
Es scheint fast, als ob du gezielt provozieren möchtest, um von der eigentlichen Diskussion abzulenken.
Fehler sind tatsächlich menschlich, aber sie als Vorwand zu nutzen, um pauschal andere zu diffamieren und zu beleidigen, ist keineswegs konstruktiv.
Deine wiederholten Anspielungen auf "Heuchelei" und "Schlafschafe" wirken eher wie ein persönlicher Angriff als ein sachliches Argument.
Könnte es sein, dass dir die sachliche Ebene fehlt, um deine Position tatsächlich zu verteidigen? Ich denke schon!
Anstatt dich ständig in Vorwürfen und diffamierenden Ausdrücken zu verlieren, wäre es vielleicht an der Zeit, selbstkritisch zu hinterfragen, ob deine Art der Kommunikation wirklich dazu beiträgt, ein gegenseitiges Verständnis oder eine sinnvolle Diskussion zu fördern.
Überfordert?
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
@Comrat-Gagausia
Ah, interessant, wie du hier wieder mit "Desinformation" argumentierst, während du die Ereignisse in der Ukraine als "Putsch" bezeichnest. Lass uns ehrlich sein: Es gab keinen Putsch. Was tatsächlich geschah, waren demokratische Proteste – bekannt als Euromaidan – bei denen sich die Bevölkerung gegen die Entscheidung von Janukowytsch stellte, das Assoziierungsabkommen mit der EU abzulehnen. Dass er nach massiven Protesten das Land verließ und das Parlament Neuwahlen ansetzte, ist keine Verschwörung, sondern Teil eines legitimen politischen Prozesses.
Wenn du von einem „vom Westen gesteuerten Putsch“ sprichst, frag dich mal: Warum ignorierst du die Fakten? Und warum verwendest du Begriffe wie „UkroNazis“, während die russische Intervention und die Annexion der Krim eindeutig völkerrechtswidrig waren? Vielleicht solltest du dich fragen, ob deine Darstellung wirklich der Realität entspricht – oder ob sie nur einem bestimmten Narrativ dient, das Russland entlastet und seine eigenen Verfehlungen verschleiert.
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
@Laestige_Fliege Deine Behauptung, dass Russlands Kriegsziele „offensichtlich“ seien, wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Russlands Ziele wurden mehrfach verändert und sind oft widersprüchlich. Erst ging es um „Entnazifizierung“, dann um den „Schutz russischsprachiger Menschen“, später um territoriale Expansion. Solche wechselnden Begründungen zeigen doch, dass es keinen festen Plan gibt und ein Rückzug nicht ausgeschlossen ist. Warum sollte man also nicht genau das diskutieren?
Dein Argument, dass ein Rückzug „nicht zur Diskussion steht“, ist keine objektive Tatsache, sondern nur die momentane Haltung der russischen Führung. Aber Haltungen können sich ändern – die Geschichte zeigt, dass politische, wirtschaftliche oder militärische Realitäten oft zum Umdenken gezwungen haben. Warum sollte Russland also nicht die Möglichkeit eines Rückzugs ernsthaft in Betracht ziehen, um Sanktionen zu mildern, internationale Beziehungen zu stabilisieren und weiteres Blutvergießen zu verhindern?
Und was Istanbul angeht: Ja, es gab Verhandlungen, aber Russland hat diese Gespräche durch seine eigenen Eskalationen und Annexionen sabotiert. Der Zug ist also nicht „abgefahren“, sondern blockiert – und zwar durch politische Entscheidungen. Warum nicht endlich den Weg für Verhandlungen freimachen, bevor noch mehr zerstört wird?
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
Dein Post wirkt erneut wie eine Mischung aus Polemik und unbelegten Behauptungen. Du schilderst Szenarien, die wie aus einem Propagandadrehbuch entnommen scheinen, und berufst dich dabei auf ein „nicht verfügbares Video“, das die Grundlage deiner Behauptungen sein soll. Wie soll man das ernst nehmen, wenn weder Quelle noch Kontext überprüfbar sind?
Deine Beschreibung einer „dämonischen Bandera-Postmoderne“ und einer „Pseudo-Orthodoxie“ wirkt mehr wie ein Versuch, emotional zu manipulieren, als eine ernsthafte Analyse. Solche Begriffe entmenschlichen die Gegenseite und tragen nichts zu einer sachlichen Diskussion bei. Wenn du wirklich glaubst, dass es hier um einen „Zusammenbruch der Gesellschaft“ geht, warum argumentierst du dann nicht mit überprüfbaren Fakten statt mit diffusen Anschuldigungen?
Auch dein Vorwurf gegen die „Poroschenko-Kirche“ zeigt, dass du mehr daran interessiert bist, Feindbilder zu zeichnen, als die Realität differenziert zu betrachten. Glaubst du wirklich, dass religiöse Institutionen oder Symbole gezielt dafür genutzt werden, Menschen zu „fangen“? Oder ist das nicht eher ein weiteres Narrativ, das den Konflikt unnötig dramatisiert und polarisiert?
Vielleicht solltest du hinterfragen, ob diese Art von Kommentaren wirklich der Wahrheit dient – oder ob sie einfach nur dazu beiträgt, den Konflikt weiter anzuheizen. Eine Diskussion lebt von belegbaren Argumenten, nicht von emotionalen Übertreibungen. Denk mal darüber nach.
6
-
Für die Ukraine bleibt es anspruchsvoll.
Und nun, nach über 1055 (!!!) Tagen "Spezialoperation" ist festzustellen, dass
- der russische Staatshaushalt komplett in Schieflage geraten ist.
- ein Exit gesichtswahrend für Putin nicht mehr möglich ist.
- die ausgerufenen ursprünglichen Ziele nicht mehr umsetzbar sind
- die Nordkoreaner am Hacken hat
- und die Tschetschenen immer noch teuer bezahlen muss, damit sie ruhig bleiben
- das Sozialbudget von ehemals über 200 Milliarden euro auf nun 100 Milliarden sinken wird, aber die Staatsverschuldung dennoch weiterhin erwägen muss, um die imensen Ausgaben für das Militär bewerkstelligen zu können
- und viele strukturelle Kürzungen und Umschichtungen vornehmen musste, dass der einfache russische Bürger den Ausflug in den Donbass noch die nächsten 40 Jahre abbezahlen muss. Putins Erbe, -viele Grüße an die Jugend, welche sich das nicht aussuchen konnte.
- die Behandlung und der Umgang mit den gesellschaftlichen Kollateralschäden innerhalb Russlands sind noch nicht mal berücksichtigt.
Und nein, Russland kämpft schon lange nicht allein gegen den Westen. Russland hat Nordkorea, Iran und möglicherweise weitere Trümmerstaaten auf seiner Seite.
Russland, das verlorene Jahrzehnt!
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
Russland schwimmt im Geld? - NEIN!
In den letzten 12 Monaten haben sich die russischen Staatsanleihen erheblich verändert, hauptsächlich aufgrund von wirtschaftlichen Problemen, die durch Sanktionen, steigende Inflation und Zinserhöhungen der russischen Zentralbank verursacht wurden.
Die Renditen russischer Staatsanleihen sind stark gestiegen. Beispielsweise lagen die Renditen für 10-jährige Anleihen kürzlich bei etwa 16%. Kurzfristige Anleihen, wie 2-jährige oder 5-jährige Staatsanleihen, wiesen Renditen von etwa 19% bzw. 17,6% auf.
Das bedeutet, dass Russland aufgrund der hohen Renditen für seine Staatsanleihen derzeit sehr hohe Zinsen zahlen muss, um sich über den Anleihemarkt zu finanzieren!
Die steigenden Renditen russischer Staatsanleihen spiegeln das Vertrauen (bzw. Misstrauen) der Investoren wider, was Russland dazu zwingt, höhere Zinsen anzubieten, um Käufer für diese Anleihen zu finden. Das erhöht die Kosten der Staatsverschuldung erheblich.
Gegenbeispiele Italien ca 4%, Frankreich unter 3%, china 2-3% in den 10-Jahres Anleihen im Schnitt.
Läuft nach Plan!
Weiter so Russland, für die paar Quadratkilometer Land und der Verlust von zig Menschenleben lohnt sich offenbar wohl alles!
6
-
6
-
Ein Russe sprach: "Ein Traum so nah! Ein Rohr führt uns ins Paradies, hurra!"
Mit Wodka-Mut und festem Schritt,
krabbelten sie alle mit.
Durch dunkle Röhren, eng und klein,
„Dahinter muss das Glück wohl sein!“
Doch als sie rausgekrabbelt sind, blies ihnen Höllenglut ins Kind.
Kein Paradies, kein Wodka-See,
nur Andere lachten laut: „Oh weh!“
Geschockt und bleich, mit Angst im Blick, robben sie schnell zurück, zurück!
Der eine flucht: „Nie wieder Rohr! Das Paradies? Ein Lügenchor!“
So saßen sie, ein bitterer Trupp, und tranken Wodka – Schluck für Schluck.
Die Moral der Geschicht:
Russland, das verlorene Jahrzehnt hat begonnen
6
-
6
-
6
-
Ich glaube, heute ist der Tag 916 der russischen speziellen Militär Operation/Krieg/misslungener menschenverachtender Scheissdreck oder so?
Mal kurz zu Erinnerung ein paar Fragen zur Klärung des Sachverhalts:
- Donbass schon erobert? NEIN
- Entnazifizierung geglückt? REDEN WIR NICHT MEHR DRÜBER
- Kiew erobert?REDEN WIR AUCH NICHT MEHR DRÜBER
- Pufferzone zur Nato eingerichtet? ÖHM....NEIN
- Grenze zur Nato kürzer geworden? KACKE, NEIN!
- höhere Einnahmen im Handel mit China erzielt und Gaspipeline wird gebaut? ABGERECHNET WIRD AM ENDE....
- Kursk Umgebung bereinigt? NICHT MEHR WICHTIG, DA UNNÖTIGER PICKEL AM ARSCH
- Ukrainische Soldaten noch immer auf russischen Gebiet? MENNO, JA
- Reisefreiheit für junge russische Männer ist erhalten geblieben, oder ist Ausreise nach Europa und co nicht mehr möglich? DA HABE ICH GELERNT: JA, VIA TÜRKEI, IST ETWAS UMSTÄNDLICH, TEUER UND MACHT KEIN SPAß MEHR
- Wehrpflichtige ums Leben gekommen? NAJA.....JA
- Wunderwaffen (Zar u.a.) zum Einsatz gekommen? NEIN, NUR GEBLUBBERT
- "rote Linien" klar definiert?
HEUTE SO, MORGEN SO, ABER IM GRUNDE NEEEEEEIN!
Russen, unglaubwürdig ohne Ende, ohne Ziel und Perspektive. Nur von der Hand in dem Mund leben.
6
-
Hinweis : der Kommentator comrat-gagausia
unterstützt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher der "russischen Linie" gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das Gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
Du feierst hier die militärische Kontrolle über ein Lithiumvorkommen und präsentierst es als Triumph. Aber denk mal nach: Wenn Russland wirklich so überlegen ist, warum braucht es dann kriegerische Mittel, um wirtschaftliche Ressourcen zu sichern? Glaubst du, die Besetzung von Rohstoffvorkommen durch Gewalt wird von der internationalen Gemeinschaft akzeptiert, oder wird das Russland langfristig isolieren und wirtschaftlich schwächen?
Und noch ein Punkt: Du sagst, der Westen hätte „Angst“. Aber wenn Russlands Strategie darin besteht, Rohstoffe zu erobern, anstatt durch Innovation und Handel wettbewerbsfähig zu sein, wer ist dann wirklich in einer Position der Schwäche? Eroberung ist ein Zeichen von Mangel, nicht von Stärke. Vielleicht ist es an der Zeit, sich zu fragen, ob diese Politik Russland tatsächlich nützt oder nur weiter in die Abhängigkeit von Rohstoffexporten treibt. Was denkst du?
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
5
-
5
-
5
-
5
-
@spaceman5953
1. Boris Johnson und Sanna Marin:
Es ist irreführend, ihre Abgänge mit NATO-Entscheidungen oder dem Ukraine-Krieg zu verknüpfen. In Demokratien sind Regierungswechsel ein normaler Bestandteil des politischen Zyklus, während in autoritären Regimen Machtwechsel oft über Jahrzehnte nicht stattfinden. Die politischen Veränderungen in Großbritannien und Finnland sind Folge innenpolitischer Entwicklungen und haben nichts mit der NATO oder deren Sicherheitspolitik zu tun.
2.„Sabotage des Friedens“ zwischen Ukraine und Russland:
Zu behaupten, dass Boris Johnson einen Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland sabotiert hätte, entbehrt jeder Grundlage. Tatsächlich hat Russland wiederholt bewiesen, dass es kein Interesse an ernsthaften Friedensgesprächen hat, indem es die Ukraine militärisch destabilisiert und deren Souveränität ignoriert. Der Westen und die NATO unterstützen lediglich das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung. Friedensgespräche können nicht auf der Grundlage der Bedrohung durch Gewalt oder der Annektierung von Gebieten geführt werden.
3. Beitritt von Schweden und Finnland zur NATO: Der NATO-Beitritt dieser Länder war eine direkte Reaktion auf Russlands Invasion in die Ukraine. Vor dem Krieg waren beide Länder neutral, aber Russlands brutale Aggression hat ihre Sicherheit gefährdet und ihnen keine andere Wahl gelassen, als NATO-Mitglieder zu werden, um sich zu schützen. Russlands eigenes Verhalten hat die Sicherheitslage in Europa derart verschärft, dass ehemalige neutrale Staaten gezwungen waren, ihre Verteidigung zu stärken.
4. Zugeständnisse der Türkei an Schweden: Es ist normal, dass in internationalen Bündnissen Verhandlungen und Kompromisse nötig sind. Schweden hat sich an demokratische Prinzipien gehalten, und die Gespräche mit der Türkei im Rahmen von Schwedens NATO-Beitritt sind ein regulärer Prozess. Das ändert nichts an der Tatsache, dass Schweden der NATO beitreten musste, weil Russland die europäische Sicherheitsarchitektur zerstört hat.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Russische Rüstungsunternehmen stehen derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, die ihre operative Effizienz und langfristigen Perspektiven beeinträchtigen. Viele Firmen der Branche sind hoch verschuldet, da ein Großteil der Projekte durch Kredite finanziert werden muss. Häufig werden nur 30 bis 40 % des Auftragswerts im Voraus bezahlt, während die restlichen 60 bis 70 % über Kredite abgedeckt werden müssen, was die Margen stark belastet. Die jüngste Erhöhung des Leitzinses durch die russische Zentralbank auf 21 %, um der Inflation entgegenzuwirken, hat die Kreditkosten erheblich gesteigert und die finanzielle Stabilität der Unternehmen weiter verschlechtert.
Mehrere russische Rüstungsunternehmen stehen derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Hier sind einige der betroffenen Unternehmen:
- Uralvagonzavod: Dieser führende Hersteller von Panzern und Schienenfahrzeugen hat mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die zu Produktionsverzögerungen führten.
- Krasny Oktyabr: Ein bedeutender Stahlproduzent, der spezielle Stähle für die Rüstungsindustrie liefert. Das Unternehmen hat mit hohen Schulden zu kämpfen, was die Produktion beeinträchtigt und zu Verzögerungen bei der Lieferung von Komponenten für militärische Ausrüstungen geführt hat.
- Atommash: Ein Hersteller von Komponenten für Atomkraftwerke und militärische Anwendungen. In der Vergangenheit war das Unternehmen von deutlichen finanziellen Schwierigkeiten betroffen.
Diese Unternehmen sind Beispiele für die finanziellen Belastungen, mit denen die russische Rüstungsindustrie derzeit konfrontiert ist.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Es ist interessant, dass behauptet wird, China würde Russland heimlich mit allem unterstützen, was es für den Krieg braucht. Dabei haben sowohl China als auch Russland öffentlich betont, dass ihre Partnerschaft nicht gegen Dritte gerichtet sei und keine militärischen Lieferungen an Russland bekannt geworden sind. Wenn China wirklich so massiv involviert wäre, warum gibt es dann keine Beweise für großangelegte Lieferungen von Waffen oder strategischer Unterstützung? Stattdessen hält sich China diplomatisch weitgehend neutral und hat mehrfach betont, dass eine Verhandlungslösung für den Konflikt in der Ukraine notwendig ist. Sollte Russland den Krieg so dringend auf Chinas Hilfe angewiesen sein, wie es hier dargestellt wird, stellt sich doch die Frage: Inwieweit ist Russland dann noch eine eigenständige Macht, wenn es auf solch massive, aber angeblich unsichtbare Hilfe angewiesen ist?
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
@UkroSSBatalion
Dein Kommentar folgt einem häufigen Muster: Du versuchst, das Verhalten Russlands zu relativieren, indem du auf vergangene Fehler der NATO hinweist. Aber mal ehrlich – was bringt es, die Verfehlungen anderer zur Rechtfertigung aktueller Aggressionen heranzuziehen? Fehler der Vergangenheit entlasten keine Weltmacht wie Russland von der Verantwortung für ihr eigenes Handeln.
Wie rechtfertigst du eine Invasion in ein souveränes Nachbarland, die mit tausenden zivilen Opfern und der Zerstörung ganzer Städte einhergeht? Russland ist eine Weltmacht, sagst du, aber Weltmächte sollten sich durch verantwortungsvolles Handeln auszeichnen, nicht durch das Schüren von Krieg.
Und zu deinem Argument, „niemand außer euch der Welt diktieren kann, wo es langgeht“: Niemand hat Russland gezwungen, völkerrechtswidrig Grenzen zu verletzen oder Konflikte zu eskalieren. Das war eine Entscheidung der russischen Führung. Statt die Schuld bei anderen zu suchen, wäre es ehrlicher, Russlands eigenes Handeln zu hinterfragen. Oder siehst du das nicht so? Verantwortung beginnt bei einem selbst, nicht bei der Ablenkung durch Fehler anderer.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
@Hayati_M Ich schätze es, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Gedanken so ausführlich darzulegen. Deine Ansichten sind tiefgründig, und ich möchte bei dir ein paar Punkte hinterfragen, weil sie mich wirklich zum Nachdenken bringen. Ich schätze zudem deinen Stolz auf deine Kultur und Identität.
Du sprichst viel über Isolation und darüber, dass sie manchmal der richtige Weg sei, um Probleme zu lösen. Du führst das Beispiel mit einem Kind an, das von einem schlechten Einfluss isoliert werden sollte. Aber denk einmal darüber nach: Wenn Isolation die Lösung wäre, warum haben wir in der Menschheitsgeschichte immer wieder erlebt, dass sie zu Missverständnissen, Konflikten und letztlich Leid führt? Kannst du dir eine Welt vorstellen, in der Nationen sich vollständig voneinander abkapseln? Wäre das wirklich ein Ort, an dem man gerne leben würde? Nordkorea...?
Du betonst außerdem die Unterschiede zwischen Kulturen und betrachtest Russland als etwas, das sich bewusst abgrenzen sollte. Dabei scheinst du fast zu sagen, dass Kooperation oder Austausch mit „dem Westen“ nicht mehr möglich ist. Aber jetzt frage ich dich direkt: Bedeutet das nicht, dass du die Möglichkeit ausschließt, voneinander zu lernen, Missverständnisse aufzulösen oder gar Konflikte zu vermeiden? Ist Isolation wirklich die Antwort – oder wäre ein Dialog, wie schwierig er auch sein mag, nicht ein viel mächtigeres Werkzeug?
Ein Punkt beschäftigt mich besonders: Du sprichst davon, dass Menschen für Freiheit und Selbstbestimmung nicht aus Überzeugung kämpfen, sondern nur aus finanziellen Anreizen. Aber glaubst du das wirklich? Denk an die vielen Beispiele aus der Geschichte, in denen Menschen für ihre Überzeugungen alles riskiert haben. Würdest du ernsthaft behaupten, dass solche Opfer nicht echt waren? Und wenn du denkst, dass finanzielle Anreize so entscheidend sind – glaubst du, dass das auch auf dich selbst zutreffen würde? Was würdest du tun, wenn dir jemand Geld bietet, um deine Überzeugungen aufzugeben? Würdest du wirklich so leicht deine Werte verkaufen?
Ich möchte dich etwas fragen: Du setzt dich ja stark dafür ein, die russische Identität zu bewahren und zu verteidigen. Das ist verständlich und ein edles Ziel. Finde ich gut! Aber wie möchtest du das erreichen? Durch Abgrenzung, durch Isolation, oder durch einen Weg, der die Vielfalt in Russland und weltweit als Stärke betrachtet? Könnte es sein, dass das, wofür du kämpfst, durch die Mittel, die du vorschlägst, nicht gestärkt, sondern sogar am Ende geschwächt wird?
Was man nicht kennt, kann auch nicht beachtet und berücksichtigt werden, oder?
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Deine "Analyse" ist emotional geladen.
Und sie scheint viele Faktoren auszublenden, die eine differenzierte Betrachtung notwendig machen. Du sprichst von einer „aussichtslosen Lage“ der Ukraine und gibst dabei vor allem dem Westen und der NATO die Schuld. Aber wo bleibt die Verantwortung Russlands, das diesen Krieg begonnen hat? Es war Russland, das die Ukraine 2014 destabilisiert und 2022 eine großangelegte Invasion gestartet hat. Dass ein Land sich dagegen verteidigt, ist kein Zeichen von „Spielball-Dasein“, sondern von Souveränität.
Du bezeichnest diejenigen, die Waffen liefern oder Verteidigung fördern, als „Moral-Verbrecher“. Aber was wäre die Alternative? Hätte die Ukraine keine Unterstützung erhalten, hätte sie vermutlich längst ihre Unabhängigkeit verloren. Ist es moralisch verwerflich, einem Land zu helfen, das brutal überfallen wurde? Wäre es wirklich moralisch, einfach zuzusehen?
Und was die Forderung nach „Neutralität“ betrifft: Neutralität bedeutet nicht, Unrecht zu ignorieren. Wenn eine Demokratie von einer autoritären Macht angegriffen wird, ist Schweigen oder Passivität keine Tugend, sondern ein Weg, Aggressionen zu legitimieren.
Vielleicht wäre es sinnvoller, den Begriff „Moral“ auch auf die Seite der Angegriffenen zu beziehen. Ist es nicht moralisch richtig, einem Land zu helfen, das für seine Freiheit kämpft? Denk darüber nach, ob deine Forderung nach Neutralität in dieser Situation nicht eher den Aggressor stärkt. Neutralität ist keine Lösung, wenn eine Seite offensichtlich Opfer ist.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Annahme :
Die Ukraine hisst die weiße Flagge, -weil erschöpft.
Russland sackt sich die Ukraine ein.
Was folgt dann?
Btw
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher der "russischen Linie" gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das Gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
@Laestige_Fliege Deine Frage, wie Putin dem russischen Volk einen Rückzug "verkaufen" könnte, zeigt eigentlich nur, dass dir klar ist, wie sehr die russische Regierung auf Propaganda angewiesen ist, um ihre Politik zu rechtfertigen.
Aber: Regierungen haben in der Geschichte immer Wege gefunden, selbst Niederlagen als strategischen Sieg darzustellen – warum sollte das hier anders sein? Es ist nicht unmöglich, sondern nur eine Frage des politischen Willens.
Was Istanbul betrifft: Du argumentierst, dass niemand genau weiß, was hinter verschlossenen Türen verhandelt wurde, berufst dich aber gleichzeitig auf Berichte und Meinungen von Leuten wie Kujat und Reisner. Das ist ein Widerspruch – entweder spekulierst du selbst genauso, oder du vertraust bestimmten Quellen, die dir ins Narrativ passen. Aber wenn sogar diese Experten sagen, dass der Krieg hätte beendet werden können, bestätigt das doch, dass Russland sich für die Eskalation entschieden hat. Also warum ignorierst du diesen Punkt?
Und zu deinem Vertrauen in ranghohe Militärs: Natürlich haben sie eine Perspektive, aber auch ihre Aussagen sind nicht neutral – genauso wenig wie die von Journalisten oder anderen Experten. Der entscheidende Punkt ist doch: Russland hat die Ukraine angegriffen, und ohne diesen Angriff gäbe es weder Krieg noch Verhandlungen. Sich darüber hinwegzusetzen und die Schuld bei „Kriegs-Influencern“ zu suchen, lenkt nur davon ab, wer den Krieg begonnen hat und ihn weiterführt.
Warum gehst du auf diesen zentralen Punkt nicht ein?
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
@Mold-Exilant Wer ein anderes Land kriegerisch überfällt, ist in der Tat böse und verbrecherisch. Das trifft auf Putin zu, da er den Angriff am 24.2.2022 vorbereitete und umsetzen ließ.
Die von dir genannten autonomen Bezirke wie die der Jamal-Nenzen oder der Chanten und Mansen sind zwar Regionen mit einer indigenen Bevölkerung, jedoch sind diese Bevölkerungsgruppen aufgrund ihrer geringen Größe in der Armee insgesamt unterrepräsentiert und spielen eine marginale Rolle in den Verluststatistiken.
Deine Erwähnung lenkt also eher vom eigentlichen Problem ab: der systematischen Überrepräsentation von größeren ethnischen Minderheiten wie Burjaten, Tuwinern und Dagestanern.
Fakt ist, dass diese Gruppen zahlenmäßig erheblich stärker in der russischen Armee vertreten sind und überproportional hohe Verluste erleiden. Laut Berichten, unter anderem von unabhängigen Organisationen, liegt die Sterblichkeitsrate von Soldaten aus Burjatien und Tuwa bei 28-30 pro 10.000 jungen Männern – ein Wert, der weit über dem nationalen Durchschnitt liegt. Der Vorwurf, dass Moskau und St. Petersburg vergleichsweise geschont werden, bezieht sich nicht auf deren "ethnische Russen", sondern auf die Tatsache, dass Rekruten aus wohlhabenderen städtischen Regionen seltener an die Front geschickt werden.
Die Zahlen und Beispiele stammen aus einer Vielzahl von Quellen, darunter Analysen unabhängiger russischer und internationaler Medien, die die Diskrepanz in der Rekrutierung und den Verlusten dokumentieren. Das ist keine selektive Interpretation, sondern ein Spiegelbild der sozialen und politischen Realität in Russland. Die Marginalisierung dieser Minderheiten und ihre Funktion als „Kanonenfutter“ für eine zentralisierte Machtelite sind zentrale Probleme, die nicht durch Ablenkung auf kleinere Bevölkerungsgruppen relativiert werden sollten.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Dein Kommentar strotzt mal wieder vor unbelegten Behauptungen und überzogenen Darstellungen. Du beschreibst dramatische Szenen und verweist auf „nicht verfügbare Videos“, die angeblich alles belegen sollen. Wie genau soll das jemand ernst nehmen, wenn die Grundlage deiner Aussagen weder geprüft noch nachvollzogen werden kann? Das klingt weniger nach einer faktenbasierten Analyse und mehr nach gezielter Polemik.
Die Behauptung, ein Bürgerkrieg in der Ukraine stehe bevor, ist nicht nur spekulativ, sondern auch unverantwortlich. Solche Aussagen dienen offensichtlich dazu, die Lage noch mehr zu dramatisieren, anstatt zur Aufklärung beizutragen. Wo bleiben die überprüfbaren Quellen, die solche drastischen Schlussfolgerungen stützen könnten?
Anstatt mit reißerischen Behauptungen um dich zu werfen, wäre es konstruktiver, dich auf Fakten zu konzentrieren, die nachvollziehbar sind. Andernfalls wirken solche Kommentare eher wie ein Versuch, Emotionen anzuheizen, als einen echten Beitrag zu leisten. Vielleicht solltest du hinterfragen, ob solche Übertreibungen tatsächlich einen Mehrwert bieten – oder ob sie nicht nur deiner eigenen Agenda dienen.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Kurze Faktenlage für die Kremlbots:
- Donbass schon erobert? NEIN
- Entnazifizierung geglückt? REDEN WIR NICHT MEHR DRÜBER
- Kiew erobert?REDEN WIR AUCH NICHT MEHR DRÜBER
- Pufferzone zur Nato eingerichtet? ÖHM....NEIN
- Grenze zur Nato kürzer geworden? KACKE, NEIN!
- höhere Einnahmen im Handel mit China erzielt und Gaspipeline wird gebaut? ABGERECHNET WIRD AM ENDE....
- Kursk Umgebung bereinigt? NICHT MEHR WICHTIG, DA UNNÖTIGER PICKEL AM ARSCH
- Ukrainische Soldaten noch immer auf russischen Gebiet? MENNO, JA
- Wehrpflichtige ums Leben gekommen? NAJA.....JA, kann passieren
- Wunderwaffen (Zar u.a.) zum Einsatz gekommen? NEIN, NUR GEBLUBBERT, China hält die hand drauf
- "rote Linien" klar definiert?
HEUTE SO, MORGEN SO, ABER IM GRUNDE NEEEEEEIN!
Russen, unglaubwürdig ohne Ende, ohne Ziel und Perspektive. Nur "von der Hand in dem Mund" leben.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
@Laestige_Fliege Diese Ansicht ist problematisch, da sie nicht nur völkerrechtliche Prinzipien missachtet, sondern auch einen gefährlichen Präzedenzfall schafft. Akzeptieren wir diese Logik, wird territorialer Imperialismus künftig als legitim betrachtet – ein Rückschritt für die internationale Ordnung.
Wenn Russland behauptet, nur mit den USA verhandeln zu wollen, verdeutlicht dies seine Missachtung gegenüber der Ukraine als souveränen Staat. Das eigentliche Problem ist jedoch, dass Russland versucht, den Krieg als Machtspiel darzustellen, anstatt den Schaden zu berücksichtigen, den es nicht nur der Ukraine, sondern auch sich selbst zufügt.
Der Kernpunkt ist, dass diejenigen, die die russische Linie unterstützen, besser direkt dort im Zentrum der Macht ihren Standpunkt vertreten, anstatt ihre Positionen in anderen Ländern zu verbreiten, wo sie Desinformationen und Propaganda nutzen.
Gebietsabtretungen als "unvermeidbar" zu akzeptieren, bedeutet, Aggression und illegale Annexionen zu belohnen.
5
-
@Laestige_Fliege Du hast recht, dass Völkerrecht kein Zweiklassenrecht ist. Gerade deshalb sollte jeder Bruch des Völkerrechts – egal, wer ihn begeht – verurteilt werden. Die Argumentation, andere hätten es auch getan, ist jedoch kein Freifahrtschein für Rechtsbrüche. Russlands Invasion bleibt eine klare Verletzung der UN-Charta, die nicht relativiert werden kann, indem man auf andere Konflikte verweist.
Solltest du belastbare Quellen dazu haben, dass die USA in einem Drittel aller Länder verdeckte Kriege führen, dann reich sie doch bitte nach. Selbst wenn das stimmen sollte, ändert es nichts an der Tatsache, dass Russlands Handeln gegen die Ukraine eindeutig dokumentiert und von den Vereinten Nationen verurteilt ist. Es geht hier nicht darum, wer wie viele Fehler gemacht hat, sondern um das konkrete Thema: den Angriffskrieg Russlands.
Deine Aussage, die Ukraine wäre ohne die USA gar nicht in der Lage, diesen Krieg zu führen, verkennt, dass die Ukraine einen souveränen und selbstständigen Verteidigungskampf führt. Die internationale Unterstützung – und die kommt nicht nur aus den USA – basiert auf der gemeinsamen Ablehnung eines Aggressors, der die territoriale Integrität eines unabhängigen Staates verletzt. Es ist der Angreifer, der Leben gefährdet, nicht der Verteidiger.
Der Hinweis, dass ich „vor dem Computer sitze“, ist völlig unnötig und dient nur dazu, die Diskussion emotional aufzuheizen, anstatt auf die eigentliche Sache einzugehen. Es geht doch nicht darum, wer wo sitzt, sondern um die Werte und Prinzipien, die hier verteidigt werden. Jeder hat das Recht, Missstände zu kritisieren, egal ob er oder sie direkt betroffen ist.
Am Ende bleibt die Frage: Wollen wir in einer Welt leben, in der das Recht des Stärkeren gilt, oder in einer, die auf Prinzipien wie Souveränität und Rechtsstaatlichkeit basiert? Deine Argumentation scheint leider eher das Erstere zu unterstützen.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Russische Rüstungsunternehmen stehen derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, die ihre operative Effizienz und langfristigen Perspektiven beeinträchtigen. Viele Firmen der Branche sind hoch verschuldet, da ein Großteil der Projekte durch Kredite finanziert werden muss. Häufig werden nur 30 bis 40 % des Auftragswerts im Voraus bezahlt, während die restlichen 60 bis 70 % über Kredite abgedeckt werden müssen, was die Margen stark belastet. Die jüngste Erhöhung des Leitzinses durch die russische Zentralbank auf 21 %, um der Inflation entgegenzuwirken, hat die Kreditkosten erheblich gesteigert und die finanzielle Stabilität der Unternehmen weiter verschlechtert.
Mehrere russische Rüstungsunternehmen stehen derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Hier sind einige der betroffenen Unternehmen:
- Uralvagonzavod: Dieser führende Hersteller von Panzern und Schienenfahrzeugen hat mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die zu Produktionsverzögerungen führten.
- Krasny Oktyabr: Ein bedeutender Stahlproduzent, der spezielle Stähle für die Rüstungsindustrie liefert. Das Unternehmen hat mit hohen Schulden zu kämpfen, was die Produktion beeinträchtigt und zu Verzögerungen bei der Lieferung von Komponenten für militärische Ausrüstungen geführt hat.
- Atommash: Ein Hersteller von Komponenten für Atomkraftwerke und militärische Anwendungen. In der Vergangenheit war das Unternehmen von deutlichen finanziellen Schwierigkeiten betroffen.
Diese Unternehmen sind Beispiele für die finanziellen Belastungen, mit denen die russische Rüstungsindustrie derzeit konfrontiert ist.
5
-
Russische Rüstungsunternehmen stehen derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, die ihre operative Effizienz und langfristigen Perspektiven beeinträchtigen. Viele Firmen der Branche sind hoch verschuldet, da ein Großteil der Projekte durch Kredite finanziert werden muss. Häufig werden nur 30 bis 40 % des Auftragswerts im Voraus bezahlt, während die restlichen 60 bis 70 % über Kredite abgedeckt werden müssen, was die Margen stark belastet. Die jüngste Erhöhung des Leitzinses durch die russische Zentralbank auf 21 %, um der Inflation entgegenzuwirken, hat die Kreditkosten erheblich gesteigert und die finanzielle Stabilität der Unternehmen weiter verschlechtert.
Mehrere russische Rüstungsunternehmen stehen derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Hier sind einige der betroffenen Unternehmen:
- Uralvagonzavod: Dieser führende Hersteller von Panzern und Schienenfahrzeugen hat mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die zu Produktionsverzögerungen führten.
- Krasny Oktyabr: Ein bedeutender Stahlproduzent, der spezielle Stähle für die Rüstungsindustrie liefert. Das Unternehmen hat mit hohen Schulden zu kämpfen, was die Produktion beeinträchtigt und zu Verzögerungen bei der Lieferung von Komponenten für militärische Ausrüstungen geführt hat.
- Atommash: Ein Hersteller von Komponenten für Atomkraftwerke und militärische Anwendungen. In der Vergangenheit war das Unternehmen von deutlichen finanziellen Schwierigkeiten betroffen.
Diese Unternehmen sind Beispiele für die finanziellen Belastungen, mit denen die russische Rüstungsindustrie derzeit konfrontiert ist.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
@Wlad-d1b
Die Argumentation in diesem desinformierenden Beitrag von wlad ignoriert grundlegende Tatsachen und basiert auf einseitigen russischen Narrativen.
1. NATO und EU-Osterweiterung : Die NATO-Erweiterung geschieht auf freiwilliger Basis und basiert auf dem Wunsch souveräner Staaten, ihre eigene Sicherheit zu stärken. Diese Staaten, darunter Polen und die baltischen Länder, haben sich der NATO angeschlossen, um sich vor russischer Aggression zu schützen – ein berechtigtes Anliegen angesichts der Geschichte.
2. Nazifizierung" der Ukraine : Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Die Ukraine ist eine demokratische Nation, deren Bevölkerung 2014 und 2019 frei gewählt hat. Der Vorwurf der „Nazifizierung“ dient ausschließlich dazu, Russlands Aggression zu rechtfertigen, ist jedoch international widerlegt.
3. Russlands Verteidigung? : Es war Russland, das 2014 die Krim annektierte und in den Donbass-Konflikt eingriff. Der Angriff auf die Ukraine 2022 war ein massiver Bruch des Völkerrechts und ein aggressiver Akt gegen einen souveränen Staat. Das hat nichts mit Verteidigung zu tun.
4. "Terroristische Ukraine"? : Dieser Begriff ist absurd! Russland greift gezielt zivile Infrastruktur in der Ukraine an, während die Ukraine ihr Recht auf Selbstverteidigung ausübt. Es sind russische Angriffe, die Städte wie Mariupol und Kiew verwüstet haben.
5. Kosten und Unterstützung : Die internationale Unterstützung für die Ukraine zeigt die Solidarität der freien Welt. Diese Unterstützung dient dazu, einem Land zu helfen, das unter ungerechtfertigter Aggression leidet – nicht, um Russland zu besiegen, sondern um internationales Recht und Ordnung zu wahren.
Fazit: Dieser Beitrag versucht, durch verzerrte Darstellungen und Propaganda die Aggression Russlands zu rechtfertigen.
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
Noch ein Desinformationsmärchen Post aus gagausien
Dein Kommentar ist ein weiteres Beispiel dafür, wie du die Lage dramatisierst, indem du mit einseitigen und tendenziösen Behauptungen arbeitest. Die Verantwortung für die Sicherheit von Kernkraftwerken wie Saporischschja ist zweifellos ein wichtiges Thema, doch du nutzt es, um erneut den gesamten Konflikt in ein Schwarz-Weiß-Bild zu pressen, in dem die Ukraine als alleiniger Aggressor dargestellt wird. Solche Darstellungen helfen nicht, die Komplexität der Situation zu verstehen.
Anstatt ständig mit apokalyptischen Szenarien wie „zweites Tschernobyl“ zu drohen, sollte die Diskussion auf Lösungen und Tatsachen beruhen. Es gibt keine gesicherten Beweise, die belegen, dass die Ukraine gezielt Angriffe auf das Kraftwerk durchführt – ganz im Gegenteil weisen viele Berichte darauf hin, dass das Gebiet von russischen Truppen besetzt ist und von dort aus militärische Operationen stattfinden. Solche strategischen Entscheidungen werfen Fragen auf, die du jedoch ignorierst.
Vielleicht solltest du dich fragen, warum deine Beiträge oft nur dazu dienen, die Ukraine zu dämonisieren, während Russlands Verantwortung in der Situation völlig ausgeblendet wird. Glaubst du wirklich, dass solche einseitigen Narrative zur Deeskalation beitragen? Überprüfbare Fakten und Ausgewogenheit wären ein besserer Ansatz, um echte Lösungen zu finden.
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
@Comrat-Gagausia
Dein Versuch, die Verantwortung für den Krieg allein Selenskyj und der Ukraine zuzuschieben, greift deutlich zu kurz. Du behauptest, Selenskyj habe den Konflikt verschärft – dabei ignorierst du, dass Russland seit 2014 systematisch den Donbass destabilisiert und mit Militärpräsenz unterstützt hat. Wie hätte Selenskyj einen Konflikt „beilegen“ sollen, wenn Russland die Grundvoraussetzungen für Frieden immer wieder sabotiert hat?
Außerdem stellst du die Ereignisse Anfang 2022 so dar, als sei der Beschuss im Donbass der Auslöser für eine vollständige Invasion gewesen. Aber das rechtfertigt keine Bombardements in Kiew, keine Angriffe auf zivile Ziele in der gesamten Ukraine und keine hunderttausenden Toten. Das ist keine Verteidigung – das ist eine Aggression.
Vielleicht solltest du dich fragen: Was hätte Russland selbst tun können, um den Konflikt zu deeskalieren? Hat nicht gerade die permanente militärische und politische Einmischung Moskaus jede Lösung unmöglich gemacht? Anstatt Selenskyj die Schuld zu geben, wäre es ehrlicher, die Verantwortung dorthin zu schieben, wo die Befehle für Panzer und Bomben gegeben wurden. Denk mal drüber nach.
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
Die russische Wirtschaft hält das nicht aus, sie ist bereits jetzt aus den Fugen geraten:
Preiserhöhungen, schlechtere Leistungen, das Rentensystem kollabiert, da die Fusion der beiden vorigen Systeme nicht klappt, die Kennzahlen der Unternehmen sind rot.
Die Unternehmen müssen mehr Abgaben leisten, mehr Lohn zahlen, haben aber bei Beschaffung große Probleme.
Was ihr Russen euch auch nicht hinterfragt: überall dort, wo russische Produkte rausfliegen, ist der Chinese auf einmal drin. Selbst die importierten Autos : nix ohne China und nix ohne Geld an China, das muss alles die russische Wirtschaft schultern.
10 jahre, dann sind die Berichte da, wie schlecht doch alles sei, nichts mehr da, alles zu teuer und und und.
Ach und Putin? Altersmäßig den zeitlichen Exit bekommen.
4
-
4
-
Russische Rüstungsunternehmen stehen derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, die ihre operative Effizienz und langfristigen Perspektiven beeinträchtigen. Viele Firmen der Branche sind hoch verschuldet, da ein Großteil der Projekte durch Kredite finanziert werden muss. Häufig werden nur 30 bis 40 % des Auftragswerts im Voraus bezahlt, während die restlichen 60 bis 70 % über Kredite abgedeckt werden müssen, was die Margen stark belastet. Die jüngste Erhöhung des Leitzinses durch die russische Zentralbank auf 21 %, um der Inflation entgegenzuwirken, hat die Kreditkosten erheblich gesteigert und die finanzielle Stabilität der Unternehmen weiter verschlechtert.
Mehrere russische Rüstungsunternehmen stehen derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Hier sind einige der betroffenen Unternehmen:
- Uralvagonzavod: Dieser führende Hersteller von Panzern und Schienenfahrzeugen hat mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die zu Produktionsverzögerungen führten.
- Krasny Oktyabr: Ein bedeutender Stahlproduzent, der spezielle Stähle für die Rüstungsindustrie liefert. Das Unternehmen hat mit hohen Schulden zu kämpfen, was die Produktion beeinträchtigt und zu Verzögerungen bei der Lieferung von Komponenten für militärische Ausrüstungen geführt hat.
- Atommash: Ein Hersteller von Komponenten für Atomkraftwerke und militärische Anwendungen. In der Vergangenheit war das Unternehmen von deutlichen finanziellen Schwierigkeiten betroffen.
Diese Unternehmen sind Beispiele für die finanziellen Belastungen, mit denen die russische Rüstungsindustrie derzeit konfrontiert ist.
4
-
4
-
4
-
4
-
@DetlevMeisezahl Der Konflikt begann nach der Annexion der Krim durch Russland und dem anschließenden Aufkommen pro-russischer Separatistenbewegungen im Osten der Ukraine. Russische Einheiten und Waffen wurden in das Gebiet geschmuggelt und bewaffneten die separatistischen Kräfte, was die Spannungen eskalierte und die Ukraine zwang, militärisch zu reagieren. Es ist auch gut dokumentiert, dass Russland sogenannte 'grüne Männchen' – also inoffizielle Soldaten ohne Hoheitszeichen – in der Ostukraine eingesetzt hat, um den Konflikt anzuheizen. Daher muss man die Frage stellen: Wenn Russland diese Eskalation nicht unterstützt hätte, hätte es dann überhaupt zum Konflikt im Donbass kommen müssen?
Außerdem gibt es zahlreiche Berichte und Beweise, dass russische Artillerie- und Raketensysteme auf ukrainische Stellungen gefeuert haben – direkt von russischem Territorium aus. Die Rolle Russlands beschränkte sich also nicht auf eine bloße Unterstützung von Separatisten, sondern umfasste auch direkte militärische Angriffe, die die Situation destabilisierten und die zivilen Verluste in die Höhe trieben.
Man sollte sich also fragen, ob der Konflikt nicht durch Russlands Intervention und Einmischung erst so gewalttätig wurde, wie er schließlich verlief. Wenn Russland wirklich die Interessen der Zivilbevölkerung im Donbass im Blick gehabt hätte, warum hat es dann nicht darauf hingewirkt, den Konflikt diplomatisch zu lösen und auf Waffenlieferungen zu verzichten? Und wenn man die moralische Integrität der ukrainischen Reaktion in Frage stellt, wie kann man dann Russlands direkte militärische Interventionen und Unterstützung bewaffneter Gruppen ignorieren?
Vielleicht wäre es für alle Beteiligten sinnvoller gewesen, den Konflikt durch diplomatische Mittel statt durch Eskalation zu lösen. Es stellt sich daher die Frage, ob nicht genau diese Eskalation von russischer Seite letztlich für das Leid der Menschen im Donbass verantwortlich ist."
4
-
@Comrat-Gagausia
Interessant, wie du hier mal wieder versuchst, dich als Opfer „der üblichen Verdächtigen“ zu inszenieren. Du wirfst mit Begriffen wie „radikalisiert“, „menschenverachtend“ und „kriegsgeil“ um dich, ohne dabei zu merken, dass genau diese aggressive Sprache deinerseits mehr über dich aussagt als über die Kritiker, die du zu diskreditieren versuchst.
Statt dich ständig darauf zu konzentrieren, alle anderen als „Russophoben“ abzustempeln, wäre es vielleicht klüger, sachlich auf Argumente einzugehen. Deine Kommentare zeigen doch immer wieder, dass du nicht daran interessiert bist, eine echte Diskussion zu führen. Vielmehr schießt du sofort gegen jeden, der auch nur den Hauch von Kritik äußert. Ist das nicht genau das Verhalten, das du anderen vorwirfst?
Vielleicht solltest du dir selbst die Frage stellen, warum du jede abweichende Meinung so emotional und aggressiv kommentierst. Eine starke Position braucht keine Polemik – sie überzeugt durch Argumente. Versuch doch mal, dich weniger in die Defensive zu begeben und stattdessen mit Fakten zu überzeugen. Oder ist dir das zu unbequem?
4
-
4
-
4
-
4
-
Deine Darstellung ist erneut voller Verallgemeinerungen und scheint eher auf Emotionalisierung abzuzielen als auf eine differenzierte Betrachtung. Du sprichst von „hunderttausend Deserteuren“ und zeichnest dabei ein Bild von Offizieren, die die eigenen Soldaten wie „Fleisch“ behandeln – ohne auch nur ansatzweise eine glaubwürdige Quelle dafür zu nennen. Woher stammen diese Zahlen? Wo ist der Beweis für diese pauschalen Behauptungen?
Stattdessen führst du ein angebliches „nicht verfügbares Video“ an, das genau deine Meinung stützen soll. Wäre es nicht sinnvoller, auf überprüfbare Fakten zurückzugreifen, anstatt sich auf ein Video zu berufen, das niemand prüfen kann? Solche Aussagen sind wenig glaubwürdig und wirken eher wie Propaganda.
Auch dein Versuch, die gesamte ukrainische Führung und Armee als „demoralisierend“ und „schädlich“ zu beschreiben, ignoriert die Realität: Die Ukraine hat es geschafft, sich trotz massiver Aggression zu verteidigen und großen Rückhalt bei ihrer Bevölkerung zu finden. Die Mobilisierung und der Einsatz der Streitkräfte zeigen eher das Gegenteil von dem, was du beschreibst.
Vielleicht solltest du dich fragen, ob solche einseitigen Narrative wirklich zur Aufklärung beitragen – oder ob sie nicht genau das sind, was du anderen immer wieder vorwirfst: gezielte Desinformation. Eine echte Diskussion lebt von belegbaren Argumenten, nicht von Polemik und unbelegten Zahlen.
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
Deine Erzählung liest sich wie eine Dramatisierung, die jeglicher Grundlage entbehrt. Die Behauptung, dass ein Mann, der gerettet wurde, am Ende „festgenommen“ und zwangsweise rekrutiert wurde, basiert offenbar auf Hörensagen oder einem weiteren „nicht überprüfbaren“ Fall. Statt solch reißerische Geschichten zu verbreiten, wäre es hilfreich, belegbare Fakten vorzulegen. Ohne diese wirken solche Schilderungen wie ein Versuch, Emotionen zu manipulieren.
Außerdem stellst du die Situation in einer Art dar, die keine Möglichkeit zur sachlichen Diskussion lässt. Dein abschließender Satz über „Sterben an der Front“ und „Möglichkeiten“ zeigt, dass du bewusst mit Zynismus arbeitest, um eine narrative Übertreibung zu schaffen. Glaubst du wirklich, dass solche Aussagen ernsthaft zur Klärung beitragen oder einen Diskurs fördern?
Vielleicht solltest du dich fragen, warum du solche Szenarien konstruierst, statt überprüfbare Fakten zu liefern. Wäre es nicht sinnvoller, eine ausgewogene Diskussion zu führen, anstatt ständig solche überzogenen Geschichten zu erzählen? Denk mal darüber nach, ob solche Übertreibungen deiner Glaubwürdigkeit wirklich helfen.
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
@spaceman5953
Es ist erstaunlich, wie sehr du dich auf eine einseitige Darstellung versteifst, die Russland zum Opfer und den Westen zum alleinigen Bösewicht erklärt. Mal ehrlich, glaubst du wirklich, dass ein Land wie Russland, das ohne Provokation einen blutigen Krieg begonnen hat, die moralische Überlegenheit beanspruchen kann? Oder blendest du absichtlich aus, dass dieser Angriffskrieg hunderttausende Menschenleben fordert und unzählige Familien zerstört?
Und was genau findest du so bewundernswert an Russland? Die Unterdrückung von Meinungsfreiheit? Die völlige Missachtung internationaler Grenzen? Oder einfach nur die Fähigkeit, andere für das eigene Scheitern verantwortlich zu machen? Wenn der Westen angeblich nur Chaos stiftet, warum versuchen dann so viele Länder, sich diesem "bösen Westen" anzuschließen, während kaum jemand freiwillig unter russischen Einfluss möchte?
Dein Vorschlag, den Westen für Reparationszahlungen verantwortlich zu machen, ist geradezu absurd. Du verteidigst ein Regime, das diesen Konflikt mit brutaler Gewalt eskaliert hat, und erwartest ernsthaft, dass die Welt dafür Verständnis zeigt? Vielleicht solltest du mal weniger Kreml-Propaganda wiederholen und anfangen, kritisch darüber nachzudenken, warum du einen Angriffskrieg und ein autoritäres Regime so leidenschaftlich verteidigst.
Und noch etwas: Wenn du den Westen für so böse hältst, was genau tust du selbst, um diese angeblichen Missstände zu bekämpfen? Oder beschränkt sich deine "Gerechtigkeit" darauf, aus sicherer Distanz Propaganda zu verbreiten, während du die Realitäten der Betroffenen ignorierst?
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
Mehrere große russische Unternehmen weisen eine hohe Schuldenlast auf und werden daher von den neuen Maßnahmen der russischen Zentralbank betroffen sein. Beispiele:
- Mechel, Bergbau- und Metallurgieunternehmen, Schulden über 6 Milliarden US-Dollar.
- Der Klassiker Gazprom, der staatliche Energieriese hatte 2023 Schulden von über 55 Milliarden US-Dollar. Trotz seiner Größe und staatlichen Unterstützung wird Gazprom von den neuen Maßnahmen betroffen sein.
- Rosneft, der größte Ölproduzent Russlands hatte 2023 Schulden von etwa 45 Milliarden US-Dollar.
- Lukoil, als einer der größten privaten Ölkonzerne in Russland hatte Lukoil 2023 Schulden von rund 20 Milliarden US-Dollar.
- Rusal, der Aluminiumproduzent hatte 2023 Schulden von etwa 8 Milliarden US-Dollar.
Diese Unternehmen werden aufgrund ihrer hohen Verschuldung und der neuen regulatorischen Maßnahmen der russischen Zentralbank in den Fokus geraten. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Kreditvergabe an hochverschuldete Unternehmen zu begrenzen und damit die finanzielle Stabilität des Bankensektors zu gewährleisten.
Also ein Sektor droht den nächsten runterzuziehen....konkret plant die Zentralbank, Banken mit zusätzlichen Kapitalanforderungen zu belasten, wenn sie neuen Kredite an große Unternehmen mit hoher Schuldenlast vergeben.
Das wird spannend.
Russland, das verlorene Jahrzehnt hat begonnen.
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
Mehrere große russische Unternehmen weisen eine hohe Schuldenlast auf und werden daher von den neuen Maßnahmen der russischen Zentralbank betroffen sein. Beispiele:
- Mechel, Bergbau- und Metallurgieunternehmen, Schulden über 6 Milliarden US-Dollar.
- Der Klassiker Gazprom, der staatliche Energieriese hatte 2023 Schulden von über 55 Milliarden US-Dollar. Trotz seiner Größe und staatlichen Unterstützung wird Gazprom von den neuen Maßnahmen betroffen sein.
- Rosneft, der größte Ölproduzent Russlands hatte 2023 Schulden von etwa 45 Milliarden US-Dollar.
- Lukoil, als einer der größten privaten Ölkonzerne in Russland hatte Lukoil 2023 Schulden von rund 20 Milliarden US-Dollar.
- Rusal, der Aluminiumproduzent hatte 2023 Schulden von etwa 8 Milliarden US-Dollar.
Diese Unternehmen werden aufgrund ihrer hohen Verschuldung und der neuen regulatorischen Maßnahmen der russischen Zentralbank in den Fokus geraten. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Kreditvergabe an hochverschuldete Unternehmen zu begrenzen und damit die finanzielle Stabilität des Bankensektors zu gewährleisten.
Also ein Sektor droht den nächsten runterzuziehen....konkret plant die Zentralbank, Banken mit zusätzlichen Kapitalanforderungen zu belasten, wenn sie neuen Kredite an große Unternehmen mit hoher Schuldenlast vergeben.
Das wird spannend.
Russland, das verlorene Jahrzehnt hat begonnen.
4
-
4
-
@Laestige_Fliege Du sagst, das Völkerrecht existiere nicht, wenn sich niemand daran halte. Genau deswegen ist es umso wichtiger, es konsequent einzufordern, anstatt Verstöße zu relativieren oder zu ignorieren. Nur weil jemand das Gesetz bricht, heißt das nicht, dass es nicht existiert oder irrelevant ist. Im Gegenteil – es zeigt, wie notwendig es ist.
Die Behauptung, Russland oder andere Länder würden es nicht akzeptieren, dass die USA Kriege führen, ist ein Ablenkungsmanöver. Wir sprechen hier über die konkrete Verletzung des Völkerrechts durch Russland in der Ukraine. Selbst wenn andere Länder ebenfalls Fehler gemacht haben, rechtfertigt das in keiner Weise den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dieses "Whataboutism"-Argument lenkt nur vom Kernproblem ab.
Wenn du Vertragsbruch als Argument ins Spiel bringst: Russland hat durch die Annexion der Krim und den Angriffskrieg gegen die Ukraine gleich mehrfach seine Verpflichtungen gebrochen, unter anderem das Budapester Memorandum, in dem Russland der Ukraine ihre territoriale Integrität garantiert hat. Wenn wir diese Logik weiterdenken, wäre es dann nicht an Russland, sich an seine eigenen Verträge zu halten, bevor es anderen Vertragsbrüche vorwirft?
Der Westen legt keine "Schizophrenie" an den Tag, sondern fordert die Einhaltung internationaler Prinzipien. Wer diese ablehnt, signalisiert, dass Macht über Recht stehen soll – eine gefährliche Grundlage für jede internationale Ordnung.
Anstatt die Existenz des Völkerrechts infrage zu stellen, sollten wir uns darauf konzentrieren, dass es universell gilt und Verstöße geahndet werden – unabhängig davon, wer sie begeht. Alles andere ist eine Einladung zu Chaos und Willkür.
4
-
@Mold-Exilant Deine Argumentation ist geprägt von Fehldarstellungen und gezieltem Relativieren. Zunächst einmal, den Begriff "NaziUkraine" zu verwenden, ist nicht nur faktisch falsch, sondern auch eine rhetorische Taktik, um die Ukraine zu delegitimieren und den russischen Angriffskrieg zu rechtfertigen. Es gibt keinerlei belastbare Beweise dafür, dass die Ukraine ein nationalsozialistisches Regime führt. Diese pauschale Verunglimpfung dient allein der Propaganda.
Zum Selbstbestimmungsrecht der Völker: Dieses Recht gilt nicht als Freifahrtschein für separatistische Bewegungen, die von außen gesteuert und militärisch unterstützt werden, wie es im Donbass der Fall ist. Russland hat dort maßgeblich mit Waffen, Truppen und Propaganda interveniert, wodurch das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine als Ganzes massiv verletzt wurde. Es ist absurd, eine Intervention, die gezielt Unruhen schürt, als „Selbstbestimmung“ zu bezeichnen, wenn sie klar gegen die territoriale Integrität eines souveränen Staates verstößt.
Deine Behauptung, dass die Ukraine Menschenrechte verletzt habe, ignoriert völlig die Tatsache, dass Russland durch seine Invasion die größte humanitäre Katastrophe in Europa seit Jahrzehnten ausgelöst hat. Die Verantwortung für diesen Krieg, die Tausende zivile Opfer und massive Zerstörung verursacht hat, liegt eindeutig bei dem Angreifer, nicht bei der Ukraine, die sich verteidigt.
Der Verweis auf einen „Putsch“ im Jahr 2014 ist ebenfalls irreführend. Der Machtwechsel in der Ukraine erfolgte im Rahmen massiver Proteste gegen Korruption und eine abgewendete EU-Annäherung. Der damalige Präsident Janukowitsch floh, weil er die Situation nicht mehr kontrollieren konnte. Diese Ereignisse als „Putsch“ zu bezeichnen, verzerrt die Realität und legitimiert nicht die folgende militärische Aggression Russlands.
Dein Versuch, die sogenannte „Antiterroroperation“ der Ukraine zu kritisieren, verschweigt, dass diese Operation eine direkte Reaktion auf die von Russland unterstützten bewaffneten Aufstände war. Es wäre doch absurd, von einem Staat zu verlangen, dass er zusehen soll, wie bewaffnete Gruppen seine territoriale Integrität angreifen, ohne darauf zu reagieren.
Es bleibt also die Frage, warum du solche Argumente vorbringst, die eindeutig von der russischen Propaganda geprägt sind. Statt Nebelkerzen zu werfen und abzulenken, solltest du dich mit den Fakten auseinandersetzen: Russland hat einen souveränen Staat angegriffen, internationales Recht gebrochen und trägt die Verantwortung für diesen Krieg. Alles andere ist eine Ablenkung von dieser zentralen Wahrheit.
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
Mehrere große russische Unternehmen weisen eine hohe Schuldenlast auf und werden daher von den neuen Maßnahmen der russischen Zentralbank betroffen sein. Beispiele:
- Mechel, Bergbau- und Metallurgieunternehmen, Schulden über 6 Milliarden US-Dollar.
- Der Klassiker Gazprom, der staatliche Energieriese hatte 2023 Schulden von über 55 Milliarden US-Dollar. Trotz seiner Größe und staatlichen Unterstützung wird Gazprom von den neuen Maßnahmen betroffen sein.
- Rosneft, der größte Ölproduzent Russlands hatte 2023 Schulden von etwa 45 Milliarden US-Dollar.
- Lukoil, als einer der größten privaten Ölkonzerne in Russland hatte Lukoil 2023 Schulden von rund 20 Milliarden US-Dollar.
- Rusal, der Aluminiumproduzent hatte 2023 Schulden von etwa 8 Milliarden US-Dollar.
Diese Unternehmen werden aufgrund ihrer hohen Verschuldung und der neuen regulatorischen Maßnahmen der russischen Zentralbank in den Fokus geraten. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Kreditvergabe an hochverschuldete Unternehmen zu begrenzen und damit die finanzielle Stabilität des Bankensektors zu gewährleisten.
Also ein Sektor droht den nächsten runterzuziehen....konkret plant die Zentralbank, Banken mit zusätzlichen Kapitalanforderungen zu belasten, wenn sie neuen Kredite an große Unternehmen mit hoher Schuldenlast vergeben.
Das wird spannend.
Russland, das verlorene Jahrzehnt hat begonnen.
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
@Hayati_M Das hat mich sehr erfreut, von dir hier tatsächlich noch eine Antwort zu erhalten!
Ich liebe deine Nachrichten, ehrlich. 😊
Und den besten Satz des heutigen Tages hast du aber in einem anderen Thread abgesetzt. Er lautete ungefähr "Nazis sind immer auf der suche nach anderen Nazis, - küss mich an einer Stelle". Mir juckte es in den Fingern mich dort einzumischen und dir zu antworten, aber ich habe es an der Stelle gelassen🤣Dieser Satz ist eine fantastische Provokation in der Kürze der Wörter. Er gestaltet viel Freiheit darauf einzugehen, aber mit Schärfe!Exzellent!
Aber zurück zur Sache!
Ja, du hast recht. Ich rutsche in die Idealisierung ab. Das passiert mir immer wieder mal. Manchmal bewusst, manchmal unbewusst. Es liegt daran, dass ich das oder die Ideale als Ziel sehe. Natürlich kann ich, der der Mensch, das Ideal nie erreichen. Es ist unmöglich. Somit bleibt "der Weg ist das Ziel". Allein das Streben zum Ideal verbessert vieles.
Auf jeden Fall kommt es bei der Zusammenarbeit zu Konflikten. Auf jeder Ebene. Zuhause, auf der Arbeit, im Sport, in der Gesellschaft und immer eine Ebene höher. Jeder Mensch besitzt ja auch immer persönliche Interessen und Ziele, die Konflikte auslösen.
Putin hat es da zum einen leichter, zum anderen schwerer. Warum? Er ist mittlerweile solange im Amt, dass er mi Beharrlichkeit seine Ziele verfolgen kann. Dabei hat er eine Menge an Politiker im In- und Ausland erlebt,welche globale Ziele und persönliche Ziele verfolgt haben. Allerdings jeweils nur in einem kurzen Zeitslot. Solange, wie derjenige halt sich im Amt halten konnte. Putin konnte Konflikte anders behandeln.
Was bewirkt Beharrlichkeit, wenn sie vor allem dazu führt, bestehende Gräben zu vertiefen?
Du schreibst das Thema mit der Nato. Aber es klingt, als wäre das alles aufgrund einer daraus entstandenen Demütigung passiert, was wir nun erleben. Wenn das Handeln auf Basis einer zuvor ergangenen Demütigung ausgerichtet wird, kann und ist es doch in der Regel nie positiv konstruktiv, sondern zerstörerisch, oder?
Und ja, nie,nie, niemals würde und werde ich meine Kinder egal für was opfern. Leicht gesagt. Und sollte es doch wieder eine aktive Wehrpflicht geben, ist es mit dem opfern doch wieder soweit. Opfern, für eine Idee, welche ich weder selbst hatte, oder für eine Idee oder ein Vorhaben, welche ich vielleicht nicht gutheiße. Ähnlich dürfte es dir gehen, so nehme ich an?
3
-
Es ist bezeichnend, wie gezielt hier einzelne, angeblich sensationelle Vorfälle aus dem Kontext gerissen werden, um eine spezifische Narrative zu bedienen. Statt die komplexe Realität eines Landes im Krieg zu reflektieren, wird mit emotional aufgeladenen Beschreibungen und Halbwahrheiten gearbeitet. Es wird suggeriert, dass Rekrutierungsvorgänge in der Ukraine ausschließlich durch Flucht, Verzweiflung und Chaos geprägt sind. Dabei ignoriert der Verfasser bewusst den Unterschied zwischen Einzelfällen und der generellen Realität.
Die Darstellung, dass Männer in Panik vor der Rekrutierung fliehen oder Frauen heimlich Schutz bieten, mag für ein Video oder einen Vorfall zutreffen – aber solche Szenen werden aus sozialen Netzwerken herausgegriffen, ohne Belege oder Kontext. Sie stehen nicht repräsentativ für das ukrainische Volk, das in seiner überwiegenden Mehrheit motiviert ist, sein Land gegen eine groß angelegte Invasion zu verteidigen. Dass Menschen versuchen, einer Mobilmachung zu entkommen, ist kein Alleinstellungsmerkmal der Ukraine, sondern ein Phänomen, das in allen Konflikten vorkommt – auch in Russland, wo Berichte über massive Fluchtbewegungen junger Männer vor der Einberufung bekannt sind.
Der Versuch, diese Beispiele als Symbol für ein angeblich scheiterndes System darzustellen, lenkt zudem von den eigentlichen Herausforderungen und der Notwendigkeit des ukrainischen Widerstands ab. Statt reißerischer und einseitiger Darstellungen wäre es hilfreicher, die gesamte Situation mit all ihren Facetten zu betrachten.
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
@Comrat-Gagausia
Deine gewohnte übelriechende Taktik, jede kritische Anmerkung als "verqueres Weltbild" oder "Desinformation" abzustempeln, zeigt einmal mehr, wie wenig du tatsächlich an einer sachlichen Auseinandersetzung interessiert bist!
Es mag bequemer sein, anderen Arroganz und ein "Wahrheitsministerium" zu unterstellen, anstatt sich mit den komplexen Fakten auseinanderzusetzen.
Wir wissen alle, dass du das nicht kannst, der formhalber erwähne ich es dennoch hier.
Du sprichst von "zahlreichen Beweisen" für die Behauptungen über das Kernkraftwerk Saporoschje, doch wo sind erneut diese Beweise?
Desinformation!
Märchenstunde in gagausien
Statt sie vorzulegen, greifst du erneut auf diffuse Anschuldigungen und Schlagworte wie "UkroNazis" zurück – eine Rhetorik, die eher spaltet, als aufklärt. (typisch russisch!)
Wenn du tatsächlich so überzeugt bist, warum stützt du dich dann auf abgedroschene Propagandaphrasen, anstatt überprüfbare Quellen zu präsentieren?
Zu behaupten, es sei "absurd", dass Russland selbst für Schäden am Kraftwerk verantwortlich sein könnte, zeigt, wie einseitig du Argumente bewertest. Die Geschichte ist voll von Beispielen, in denen Akteure auf beiden Seiten Risiken eingegangen sind, um taktische Vorteile zu erzielen. Dein kategorisches Ausschließen dieser Möglichkeit wirkt daher mehr wie eine Ablenkung als ein Argument.
Vielleicht solltest du weniger Energie darauf verwenden, andere zu diffamieren, und mehr darauf, stichhaltige und belegbare Fakten zu liefern. Denn ohne diese bleibt dein Kommentar nicht mehr als ein weiterer Baustein in einer ideologischen Mauer, die den Dialog verhindert.
Btw
Immer noch traurig, am Silvesterabend hier allein jemanden gesucht zu haben, versucht eine Rede deines gelieeeeeeebten Führers pootin an den Mann zu bringen?? ?? ? ?
schluchz
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
@Mold-Exilant nicht unmöglich. Heute ebenfalls mühsam gegen Verlust gekämpft, am Ende des Tages leichtes Minus für den Rubel zum Dollar. Ist noch ohne Schwung nach unten, nur zaghaft, Tag für Tag eine paar Stufen. Er nähert sich aber dem 5 Jahres Tiefkurs kontinuierlich wieder an.
Das wäre ärgerlich, immerhin wollte die russische Zentralbank mit ihrem teuren Eingreifen andere Effekte erzielen. Jetzt ist schon viel Yuan verkauft worden, und dann sowas.
Yuan haben die Russen zwar noch in Massen, aber unkontrolliert in großen Mengen weiterhin auf den Markt bringen, wird den Chinesen nicht so sehr gefallen.
Ich vermute, sie geben einen freundlichen Hinweis, die Verkäufe zeitlich zu strecken.
Bedeutet, erneut muss die russische Zentralbank ihre Pläne anpassen.
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
Was ein Forum hier😂
- Mai687xx ist ein Kopierer von Fakenews, - ok, akzeptiert. Wird sich nicht ändern, ist sein Job, muss man wissen.
- Maria, aka samba, aka Olga- mit ihr kann man reden und austauschen, man muss nicht einer Meinung sein, ist in Ordnung.
- pedroalbaxxx: Totalausfall in allem, sprachlich, persönlich, Niveau unterhalb der Grasnarbe und noch weiter. Was können wir von ihm erfahren? Nix. Bedauerlich.
3
-
3
-
Hi Maria,
Ich antworte auf deinen zahlreichen Themen:
1. Ressourcen und Technologie: BRICS-Länder haben viele Rohstoffe, aber westliche Nationen setzen auf Innovation, technologische Überlegenheit und erneuerbare Energien, wodurch ihre Abhängigkeit von Rohstoffen sinkt.
2. Geopolitische Realität: BRICS-Staaten sind intern uneinig, was ihre Stärke schwächt. Im Gegensatz dazu sind die EU und G7 durch gemeinsame Werte und Institutionen verbunden und geopolitisch stabiler.
3. Bevölkerungsgröße und LGBT: Wirtschaftliche Stärke hängt nicht von der Bevölkerungsgröße ab. Europa ist trotz kleinerer Bevölkerung wirtschaftlich und technologisch führend. Zudem fördern Vielfalt und Menschenrechte in Europa soziale Stabilität und Innovation.
4. Kooperation statt Konfrontation: Europa setzt auf internationale Zusammenarbeit, um globale Probleme zu lösen, während BRICS isolierte Machtansprüche langfristig weniger Erfolg bringen könnten.
Der Westen bleibt durch Innovation, Kooperation und soziale Inklusion global wettbewerbsfähig, während BRICS interne Spannungen und einseitige Machtansprüche schwächen.
Deine Darstellungen sind übertrieben und basieren auf Vereinfachungen, die die realen geopolitischen und wirtschaftlichen Verhältnisse nicht ausreichend berücksichtigen. Europa und der Westen insgesamt bleiben trotz kleinerer Bevölkerungen aufgrund von technologischer Innovation, wirtschaftlicher Diversifikation und stabilen politischen Institutionen extrem wettbewerbsfähig und geopolitisch einflussreich.
Bis dahin, arbeite nicht so viel!
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
@Comrat-Gagausia
Dein Kommentar ist wieder ein Paradebeispiel dafür, wie du mit unbelegten Behauptungen versuchst, ein dramatisches Bild zu zeichnen. Du sprichst von „täglichen Meldungen und Videos“, die deine Aussagen stützen sollen, doch konkrete Quellen oder überprüfbare Beweise lieferst du wie immer nicht. Solche pauschalen Behauptungen ohne Belege sind nicht mehr als Polemik.
Deine Wortwahl, wie „Frischfleischjäger“ und „grausame Realität der Diktatur Elendskis“, zielt klar darauf ab, Emotionalität zu schüren, anstatt eine sachliche Diskussion zu führen. Wenn du wirklich glaubst, dass deine Aussagen fundiert sind, warum lieferst du keine nachvollziehbaren Fakten? Oder ist das der Punkt – es gibt keine?
Vielleicht solltest du darüber nachdenken, dass solche extremen Darstellungen eher dazu beitragen, Glaubwürdigkeit zu verlieren, als sie zu gewinnen. Eine Diskussion braucht Argumente, keine plakative Rhetorik. Denk mal darüber nach: Was bringt mehr – sachliche Argumentation oder ständig nur Anschuldigungen ohne Grundlage?
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
Hinweis : der Kommentator Pycmxxcc unterstützt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher der "russischen Linie" gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das Gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
3
-
3
-
3
-
@Русмаи-24 Beispiel "USA und Großbritannien wollen Ukraine heimlich Überraschungsangriffe erlauben", heute, von dir (!)ca. 12:20 Uhr.
Der Kommentar scheint stark von Spekulationen und unbestätigten Behauptungen geprägt zu sein. Es gibt keine belastbaren Beweise dafür, dass die USA und Großbritannien in naher Zukunft eine geheime Entscheidung treffen werden, die der Ukraine Langstreckenangriffe tief im russischen Territorium erlauben würden. Auch die Behauptung, dass diese Langstreckenwaffen zu 100 % von NATO-Personal bedient würden, ist unbegründet und entspricht nicht den offiziellen Berichten.
Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um eine Falschmeldung oder eine übertriebene Interpretation von realen Ereignissen. Offizielle Stellen aus den USA und Großbritannien haben solche Entscheidungen in der Vergangenheit nicht öffentlich gemacht, und solche Aktionen würden höchstwahrscheinlich mit erheblicher diplomatischer und politischer Kommunikation verbunden sein. Die Ukraine hat in der Vergangenheit Unterstützung von westlichen Ländern erhalten, aber die direkte Kontrolle über Waffensysteme durch NATO-Personal ist nicht bestätigt, und wenn, dann bitte um Quellenangaben!!!
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher ser russischen Linie gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
@Hayati_M Liebe Maria,
ich antworte dir gerne. Der Name Olga besitzt in Deutschland keine besondere Bedeutung. Er wird der Einfachheit verwendet. Es ist eine 08/15 Bezeichnung. Wenn Namen zu kompliziert werden, oder wenn man sich nicht näher mit ihnen beschäftigt, wenn etwas vereinfacht dargestellt werden soll, dann wird Olga genommen. Keine versteckte Bedeutung. Keine Doppeldeutung. Ganz trivial, pragmatisch. Wenn jemand sagt, "der bassiwin kommt zum Treffen und bringt seine Olga mit" bedeutet das bassiwin seine osteuropäische, vermutlich russische Frau zum Treffen mitbringt. Wie sie tatsächlich heißt, ist in dem Moment egal.😂Eine gewisse Form der Gleichgültigkeit.
Daher Olga.
Es ist ähnlich wie bei der Verwendung von 'Ali'.
Ja, ich merke, dass es Momente gibt, wo du nicht mit mir in den Ring steigen möchtest. Das ist eine gute Eigenschaft von dir. 😉Du kannst dich gut einschätzen und weißt, was du kannst oder halt was du nicht kannst. Und das meine ich als ein Kompliment.
Immerhin reden wir mittels Übersetzungen. Das ist nicht einfach. Vieles geht verloren. Vieles, was zwischen den Zeilen steht.
Ich glaube mich zu erinnern, wo es dir schlecht ging. Ich habe es nicht einmal bewusst wahrgenommen in dem Moment. Erst kurz danach. Ich war unhöflich. Ich habe auf die Leber geschlagen. Zu mir kannst du offen sein, unfair will ich nicht spielen. Hart kann es aber mal werden. Sagen darfst und sollst du es.
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
@Laestige_Fliege Du hast recht, Propaganda spielt in jedem Krieg eine Rolle – egal, ob es der Westen ist oder Russland. Aber lass mich dich etwas fragen: Wenn du selbst schon erkennst, dass Propaganda ein so mächtiges Werkzeug ist, wie sicher bist du, dass du dich nicht selbst in einer Propaganda-Logik wiederfindest? Gerade, wenn du betont differenziert sein möchtest – hast du dir mal überlegt, ob es wirklich möglich ist, in einem Krieg eine neutrale Position einzunehmen, ohne dabei ungewollt eine Seite zu stärken?
Du sprichst davon, dass es nur darum gehen sollte, den Krieg zu beenden. Aber ist es nicht auch wichtig, ehrlich zu reflektieren, wer für das Leid verantwortlich ist und welche Narrative wir dabei reproduzieren? Stell dir vor, deine Worte könnten dazu beitragen, den Eindruck zu verstärken, dass Aggressionen gerechtfertigt oder Alternativen unmöglich seien. Ist das die Botschaft, die du wirklich vertreten willst?
Ich frage mich: Wenn wir alle so denken – dass die Frage nach der Verantwortung keine Rolle spielt – wie soll dann je ein gerechter Frieden entstehen? Frieden ist doch mehr als das Schweigen der Waffen, oder? Es geht darum, wie Menschen in Zukunft zusammenleben können. Und genau da zählt auch, was wir heute sagen und wofür wir uns einsetzen. Vielleicht ist das ja etwas, worüber es sich lohnt, nach dem Frühstück nachzudenken....
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
@Comrat-Gagausia
Dein Kommentar strotzt erneut vor haltlosen Behauptungen und persönlichen Angriffen, ohne substanzielle Beweise zu liefern.
Ohjeeeeee!
Du sprichst von „tausenden Videos“, die angeblich die Realität deiner Aussagen stützen sollen – doch wo genau sind diese Videos?
Hallooooohoo?
Solche pauschalen Verweise wirken wenig überzeugend und lassen vielmehr vermuten, dass du dich auf bloße Propaganda stützt.🤔🤔🤔achja, war nicht nur so, sondern ist ja so. Ich fürchte, du bist selbst Propagandisten zu viel.
Auch deine Verallgemeinerungen, wie „kaum noch Freiwillige“ oder „Alte, Kranke und Behinderte werden mobilisiert“, scheinen mehr aus emotionaler Rhetorik als aus belegbaren Fakten zu stammen.
Wenn deine Quellen tatsächlich so erdrückend sind, warum bringst du dann nicht einmal konkrete Beispiele, die nachprüfbar und glaubwürdig sind?
Statt immer wieder deine Gesprächspartner anzugreifen und ihre Intelligenz in Frage zu stellen 🤣🤣🤣, solltest du dich fragen, ob deine Art der Kommunikation wirklich dazu beiträgt, andere zu überzeugen🤣🤣🤣. Vielleicht solltest du mehr auf sachliche Argumente und überprüfbare Informationen setzen, anstatt dich auf Polemik und persönliche Angriffe zu verlassen. Denn ohne diese Grundlage bleibt dein Kommentar nicht mehr als ein weiteres Stück reißerischer Rhetorik.
Btw
Reis
Reiß
Reißen
Reisen
Was führt nach gagausien....?
2
-
@Hayati_M Danke für Deine ausführliche persönliche Erklärung, und ich finde es beeindruckend, wie Du mit Herausforderungen umgehst. Trotzdem sehe ich einige Punkte, die zum Nachdenken anregen:
Das Sprichwort „Ein heiliger Ort ist niemals leer“ mag stimmen, aber nicht jede Alternative ist gleichwertig. Europäische Produkte oder Technologien wurden oft über Jahre hinweg optimiert, und die Umstellung auf asiatische Alternativen kann kurzfristig funktionieren, ist aber nicht immer ohne Qualitätseinbußen oder Abhängigkeiten von anderen Partnern. Und: es musste nicht der Bedarf geweckt werden. Die Russen haben von sich aus danach gegriffen? Warum?
Was Deine Gesundheit betrifft, ist es stark, dass Du auf traditionelle Methoden setzt, aber langfristig ist das Risiko groß, dass diese nicht ausreichen.
Europäische Medikamente oder Technologien sind nicht „Drogen“, sondern oft das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung, die vielen Menschen das Leben rettet oder erleichtert. Ich kenne mich mit russischer Pharmazeutika nicht aus, welche Innovationen sie hervorbringen und so. Hattest du nicht auch eine Form von Diabetes....?
Ich frage mich: Wäre es nicht besser, Brücken zu erhalten, anstatt auf vollständige Trennung zu setzen? Dein Standpunkt mag logisch klingen, aber du kommst nicht weit damit. Vielleicht nur eine Generation. Denn Kooperation hat in der Vergangenheit gezeigt, dass sie beiden Seiten Vorteile bringen kann (siehe Raumfahrt). Ich glaube nicht, dass Isolation langfristig tatsächlich eine nachhaltige Lösung ist – weder für Russland noch für Europa. Was ist in der Zeit nach Putin? Was ist, wenn die jüngere Generation wieder über den Tellerrand schauen will?
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
@vladimirkalinin4468 Danke für deinen ausführlichen Beitrag und deine Eindrücke aus Syrien. Deine Frage nach Libyen und ob das Land nach Gaddafis Sturz der Demokratie nähergekommen ist, ist absolut berechtigt. Die Realität zeigt leider, dass Libyen nach dem Sturz von Gaddafi eher ins Chaos gestürzt wurde. Statt einer stabilen Demokratie gibt es seitdem anhaltende Konflikte zwischen rivalisierenden Gruppen, eine fragile Regierung und großen Einfluss externer Mächte. Das hat dazu geführt, dass die Bevölkerung oft auf sich allein gestellt ist und unter den Folgen leidet.
Du sprichst auch den Widerspruch an, wie international in Syrien und der Ukraine agiert wird. Es ist tatsächlich so, dass geopolitische Interessen oft im Vordergrund stehen, und die Versprechen von Demokratie und Stabilität nicht immer das Ergebnis sind. Viele Interventionen hinterlassen langfristig instabile Verhältnisse, weil sie nicht auf die komplexen lokalen Bedingungen eingehen.
Das macht die Doppelmoral in der internationalen Politik besonders deutlich. Es ist schwer nachzuvollziehen, warum man in einem Konflikt interveniert und in einem anderen die Augen verschließt – meistens liegt der Grund in strategischen oder wirtschaftlichen Interessen. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass mit internationalem Druck und einem echten Fokus auf die Bedürfnisse der betroffenen Menschen langfristig Lösungen gefunden werden können, das hoffe ich als Optimist!
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher ser russischen Linie gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
1
-
@UkroSSBatalion
Du legst wiederholt den Fokus darauf, die NATO und den Westen für sämtliche Entwicklungen verantwortlich zu machen, während du Russlands Rolle in den Ereignissen vollkommen ignorierst oder verharmlost. Du fragst, wie NATO-Invasionen und Regierungsumstürze gerechtfertigt werden können, aber wie rechtfertigst du eine massive Invasion in ein souveränes Nachbarland wie die Ukraine, bei der tausende Zivilisten getötet und Städte zerstört wurden? Fehlverhalten der einen Seite legitimiert doch nicht automatisch das der anderen.
Dein Argument, dass die NATO Russland „gezwungen“ habe, in die Ukraine einzumarschieren, ist besonders fragwürdig. Niemand hat Russland gezwungen, Grenzen zu verletzen oder einen Krieg zu beginnen. Der Wunsch der Ukraine nach Unabhängigkeit und einer europäischen Perspektive ist nicht die Schuld der NATO – das ist die Entscheidung eines souveränen Staates. Es scheint, als würdest du die Verantwortung Russlands absichtlich ausblenden, um das eigene Narrativ zu stützen.
Und was deine Erwähnung von 2014 betrifft: Der Sturz von Janukowitsch war eine Folge massiver Korruption und eines demokratischen Protestes des ukrainischen Volkes – keine „amerikanische Verschwörung“. Vielleicht solltest du dich genauer mit den Ereignissen beschäftigen, anstatt einfache Schuldzuweisungen zu machen. Verantwortung beginnt immer bei den eigenen Taten – warum stellst du diese Frage nicht an Russland? Oder ist es einfacher, die Schuld immer nur bei anderen zu suchen?
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Maria, du bist klug und reflektiert – deshalb stelle ich dir eine Frage, die vielleicht dein eigenes Denken herausfordert: Was ist Verteidigung und was ist Aggression? Du sagst, Russland verteidigt sich, aber wer ist denn in wessen Land einmarschiert? Wer hat fremde Grenzen verletzt, wer bombardiert Städte, wer verschleppt Kinder? Wenn wir von Logik sprechen, dann ist doch die simpelste Wahrheit die, dass Russland den Krieg begonnen hat, nicht wahr?
Du sagst, der Westen „umhüllt“ Russland – aber Russland hat jahrzehntelang selbst Einfluss in der Ukraine ausgeübt. Du weißt das. Und als die Ukraine sich frei entscheiden wollte, wo ihr Weg hingeht, wurde sie mit Bomben bestraft. Ist das nicht das genaue Gegenteil von Freiheit?
Du sprichst über Verrat und eine „harte Lektion“, aber wer hat wirklich wen verraten? Russland hat doch jahrelang behauptet, es gäbe keine Pläne für einen Angriff. Und dann? Panzer über die Grenze. Ist das nicht der eigentliche Verrat?
Und noch etwas: Die Geschichte zeigt, dass Russland immer dann stark war, wenn es mit der Welt zusammengearbeitet hat – nicht, wenn es sich isoliert hat. China wird Russland nicht retten, sondern benutzen. Was passiert dann? Erinnerst du dich an Griechenland damals? Es gab keine Almosen. Der Ausverkauf startete. Vieles ist in fremde Hände gewandert und muss Rendite für die schuldenfinanzierte Übernahme erwirtschaften. Ist das, was du für dein Land willst?
Ich frage dich das alles nicht, um zu streiten (obwohl, wenn ich es mir recht überlege, dann doch um zu streiten), sondern weil ich dich als kluge Gesprächspartnerin schätze. Denk mal darüber nach:
Was ist am Ende wirklich russisches Interesse? Frieden oder ewiger Krieg? Russland wurde im Frieden stark, nicht im Krieg. Krieg blendet Stärke nur vor – aber in Wahrheit schwächt er.
Bist du dir sicher, dass das der richtige Weg für Russland ist?
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@jk-art2197 Die Unterstützung für die Ukraine durch zahlreiche Länder ist ein Beispiel internationaler Solidarität, die darauf abzielt, die Souveränität und das Recht der Ukraine zu verteidigen, sich gegen unprovozierte Aggressionen zu wehren. Diese Unterstützung ist breit gefächert und reicht von humanitärer Hilfe bis zu militärischer Verteidigungshilfe. Allerdings bedeutet diese Unterstützung nicht, dass andere Nationen direkt " den Krieg führen " – die ukrainischen Streitkräfte sind die Hauptakteure, die ihre Heimat verteidigen.
Die Frage, warum Russland nicht besiegt wird, ignoriert die Tatsache, dass der Kampf in der Ukraine auf ungleichem Terrain stattfindet und es erhebliche Verluste und Zerstörungen auf beiden Seiten gibt. Außerdem zeigt dies, wie stark der Widerstandswille und die Entschlossenheit der Ukrainer sind, ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu verteidigen.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@Madame_Vitiligo Ich denke, da machen wir deutschen uns das Leben ganz schön schwer. Der größte Feind des deutschen? Der andere deutsche🤣🤣🤣
Du hast in Deutschland als Arbeitnehmer ein gesetzlich verankertes Recht, ein Arbeitszeugnis zu bekommen. Und, es muss sogar wohlwollend geschrieben sei.
Also gibt es einen Code, die deutsche Sprache wird so angewendet, dass es aussieht wie eine Belobigung, aber zwischen den Zeilen steht, das man ein fauler Sack ist, und gern zu spät zur Arbeit kommt.
Der Klassiker in den Beschreibungen lautet zum Beispiel "der Arbeitnehmer war gesellig und stets bemüht....". Ich weiß nicht, wie das jetzt im russischen übersetzt wirkt, aber es bedeutet, das man doch lieber ein Bier trank und die Arbeit nie vollendet hat. Ein schlimmes Zeugnis.😂 Jedenfalls glaube ich, ist Deutschland mit dieser Arbeitszeugnis Kultur einzigartig. Jemanden einen Stein in den Weg legen, wenn er das Unternehmen eh schon verlässt, kommt immer wieder vor, durch schreiben eines Zeugnis mit versteckten Botschaften.
Jetzt hast du uns ein Lob ausgesprochen. Und ich fragte mich, ob das auch so eine Art ist ...🤔😆
Deine Neugier darfst du gerne noch behalten, es ist wie in einer guten Partnerschaft: es müssen noch Geheimnisse verbleiben.😉
Es wird eine Auflösung geben, nicht das ich es demnächst klar erzählen werde. Ich bin auch neugierig, was exakt dein Beruf ist, aber wissen möchte ich es nicht. Es ist spannender, so wie du schon begonnen hast, aus den Eigenschaften, den Erzählungen und Erfahrungen es abzuleiten....
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher ser russischen Linie gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@Samba_of_the_white_mothnein, bin nicht müde. Ihr lasst euch verlässlich triggern. Keine Ahnung warum, ist aber so.
Den einfachen Austausch mit dir mag ich, ist teilweise interessant und auch hilfreich.
Aber viele andere hier sind sofort persönlich beleidigt, und spucken sofort Gift und Galle. Mein Gott, keiner hier wird die Lage verändern. Keiner von uns hockt in den Stäben oder sonstwo, wo entscheidender Einfluss auf das Kriegsgeschehen ausgeübt werden kann.
Mir ist wichtig, dass die Informationen klar sind. Sind sie oft nicht, egal von welcher Seite. Lieferketten passen sich an, haben sich schon immer angepasst. Ihr werdet morgen noch Brot haben, wir auch. Mir ist es doch egal, ob eure Währung eine oder 500 Nullen hinten dran hat.
Die Ära der Globalisierung ist vorbei. Ein neues Zeitalter bricht an. Es bleibt spannend!
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@KeinNuklearKriegInDeutschland Ach, das altbekannte Muster: Die Realität wird verdreht, Russland stilisiert sich zum Opfer, und die westliche Welt ist an allem schuld. Leider kollidiert dieses Märchen mit den Fakten.
1. "Russland finanziert den Krieg alleine und ist wirtschaftlich stärker als die EU"
Interessant, dass du dabei verschweigst, dass Russland seit zwei Jahren ein beispielloses Sanktionsregime umgeht, seine Wirtschaft auf Kriegsproduktion umgestellt hat und in Rekordtempo seine Reserven aufbraucht. Wenn alles so glänzend wäre, warum musste Moskau dann private Rentenfonds beschlagnahmen und Sozialausgaben kürzen?
2. "Die Ukraine hätte sich für Neutralität entscheiden können"
Warum wird dann Finnland nicht angegriffen? Warum nicht Schweden? Diese Länder entschieden sich jahrzehntelang für Neutralität – erst Russlands aggressive Politik zwang sie, der NATO beizutreten. Selenskyj musste keinen Krieg „wählen“ – er verteidigt sein Land gegen einen Invasor, der international isoliert ist.
3. "Die USA haben 2014 einen Putsch organisiert"
Nein, die Bevölkerung der Ukraine hat sich in der Maidan-Revolution selbst entschieden, sich von einer korrupten, russlandtreuen Regierung zu befreien. Das einzige, was Russland 2014 dazu beigetragen hat, war die illegale Annexion der Krim und die Eskalation im Donbass.
4. "Der Westen provoziert Russland"
Wurde Georgien 2008 auch provoziert? Warum mussten Tschetschenien und Moldawien „entnazifiziert“ werden? Die Wahrheit ist simpel: Russland toleriert keine souveränen Nachbarn, die sich dem demokratischen Modell annähern.
5. "Nuklearwaffen in der Ukraine hätten Russland bedroht"
Eine absurde Behauptung! Die Ukraine gab 1994 freiwillig ihr gesamtes Atomwaffenarsenal auf – mit der Sicherheitsgarantie, dass Russland ihre Grenzen respektiert. Was hat Moskau gemacht? Es hat diese Garantie gebrochen und Kiew 2022 überfallen.
6. "Der Krieg ist notwendig, um Russland zu schützen"
Also muss man andere Länder zerstören, um sich zu „schützen“? Wie erklärst du, dass Finnland und Schweden gerade in die NATO eingetreten sind – weil sie genau vor Russlands Politik Angst haben? Wer sich verteidigt, ist nicht der Aggressor.
7. "Der Westen wird untergehen"
Das ist russische Wunschvorstellung. Während die russische Wirtschaft nur noch auf Kriegsproduktion läuft, floriert die Wirtschaft der EU und der USA. Selbst mit hohen Inflationsraten bleibt die westliche Innovationskraft um Lichtjahre voraus.
Fazit:
Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat und benutzt fadenscheinige Vorwände, um die eigene Bevölkerung und die Welt zu täuschen. Wer wirklich glaubt, dass dieser Krieg „notwendig“ sei, sollte sich fragen: Wenn Russland morgen einen Waffenstillstand anbietet und seine Truppen zurückzieht – wer würde dann noch kämpfen?
Spoiler: Niemand. Aber genau das will der Kreml nicht – Frieden bedeutet das Ende seiner autokratischen Macht.
1
-
@KeinNuklearKriegInDeutschland
Ach, das altbekannte Muster: Die Realität wird verdreht, Russland stilisiert sich zum Opfer, und die westliche Welt ist an allem schuld. Leider kollidiert dieses Märchen mit den Fakten.
1. "Russland finanziert den Krieg alleine und ist wirtschaftlich stärker als die EU"
Interessant, dass du dabei verschweigst, dass Russland seit zwei Jahren ein beispielloses Sanktionsregime umgeht, seine Wirtschaft auf Kriegsproduktion umgestellt hat und in Rekordtempo seine Reserven aufbraucht. Wenn alles so glänzend wäre, warum musste Moskau dann private Rentenfonds beschlagnahmen und Sozialausgaben kürzen?
2. "Die Ukraine hätte sich für Neutralität entscheiden können"
Warum wird dann Finnland nicht angegriffen? Warum nicht Schweden? Diese Länder entschieden sich jahrzehntelang für Neutralität – erst Russlands aggressive Politik zwang sie, der NATO beizutreten. Selenskyj musste keinen Krieg „wählen“ – er verteidigt sein Land gegen einen Invasor, der international isoliert ist.
3. "Die USA haben 2014 einen Putsch organisiert"
Nein, die Bevölkerung der Ukraine hat sich in der Maidan-Revolution selbst entschieden, sich von einer korrupten, russlandtreuen Regierung zu befreien. Das einzige, was Russland 2014 dazu beigetragen hat, war die illegale Annexion der Krim und die Eskalation im Donbass.
4. "Der Westen provoziert Russland"
Wurde Georgien 2008 auch provoziert? Warum mussten Tschetschenien und Moldawien „entnazifiziert“ werden? Die Wahrheit ist simpel: Russland toleriert keine souveränen Nachbarn, die sich dem demokratischen Modell annähern.
5. "Nuklearwaffen in der Ukraine hätten Russland bedroht"
Eine absurde Behauptung! Die Ukraine gab 1994 freiwillig ihr gesamtes Atomwaffenarsenal auf – mit der Sicherheitsgarantie, dass Russland ihre Grenzen respektiert. Was hat Moskau gemacht? Es hat diese Garantie gebrochen und Kiew 2022 überfallen.
6. "Der Krieg ist notwendig, um Russland zu schützen"
Also muss man andere Länder zerstören, um sich zu „schützen“? Wie erklärst du, dass Finnland und Schweden gerade in die NATO eingetreten sind – weil sie genau vor Russlands Politik Angst haben? Wer sich verteidigt, ist nicht der Aggressor.
7. "Der Westen wird untergehen"
Das ist russische Wunschvorstellung. Während die russische Wirtschaft nur noch auf Kriegsproduktion läuft, floriert die Wirtschaft der EU und der USA. Selbst mit hohen Inflationsraten bleibt die westliche Innovationskraft um Lichtjahre voraus.
Fazit:
Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat und benutzt fadenscheinige Vorwände, um die eigene Bevölkerung und die Welt zu täuschen. Wer wirklich glaubt, dass dieser Krieg „notwendig“ sei, sollte sich fragen: Wenn Russland morgen einen Waffenstillstand anbietet und seine Truppen zurückzieht – wer würde dann noch kämpfen?
Spoiler: Niemand. Aber genau das will der Kreml nicht – Frieden bedeutet das Ende seiner autokratischen Macht.
1
-
@KeinNuklearKriegInDeutschland
Ach, das altbekannte Muster: Die Realität wird verdreht, Russland stilisiert sich zum Opfer, und die westliche Welt ist an allem schuld. Leider kollidiert dieses Märchen mit den Fakten.
1. "Russland finanziert den Krieg alleine und ist wirtschaftlich stärker als die EU"
Interessant, dass du dabei verschweigst, dass Russland seit zwei Jahren ein beispielloses Sanktionsregime umgeht, seine Wirtschaft auf Kriegsproduktion umgestellt hat und in Rekordtempo seine Reserven aufbraucht. Wenn alles so glänzend wäre, warum musste Moskau dann private Rentenfonds beschlagnahmen und Sozialausgaben kürzen?
2. "Die Ukraine hätte sich für Neutralität entscheiden können"
Warum wird dann Finnland nicht angegriffen? Warum nicht Schweden? Diese Länder entschieden sich jahrzehntelang für Neutralität – erst Russlands aggressive Politik zwang sie, der NATO beizutreten. Selenskyj musste keinen Krieg „wählen“ – er verteidigt sein Land gegen einen Invasor, der international isoliert ist.
3. "Die USA haben 2014 einen Putsch organisiert"
Nein, die Bevölkerung der Ukraine hat sich in der Maidan-Revolution selbst entschieden, sich von einer korrupten, russlandtreuen Regierung zu befreien. Das einzige, was Russland 2014 dazu beigetragen hat, war die illegale Annexion der Krim und die Eskalation im Donbass.
4. "Der Westen provoziert Russland"
Wurde Georgien 2008 auch provoziert? Warum mussten Tschetschenien und Moldawien „entnazifiziert“ werden? Die Wahrheit ist simpel: Russland toleriert keine souveränen Nachbarn, die sich dem demokratischen Modell annähern.
5. "Nuklearwaffen in der Ukraine hätten Russland bedroht"
Eine absurde Behauptung! Die Ukraine gab 1994 freiwillig ihr gesamtes Atomwaffenarsenal auf – mit der Sicherheitsgarantie, dass Russland ihre Grenzen respektiert. Was hat Moskau gemacht? Es hat diese Garantie gebrochen und Kiew 2022 überfallen.
6. "Der Krieg ist notwendig, um Russland zu schützen"
Also muss man andere Länder zerstören, um sich zu „schützen“? Wie erklärst du, dass Finnland und Schweden gerade in die NATO eingetreten sind – weil sie genau vor Russlands Politik Angst haben? Wer sich verteidigt, ist nicht der Aggressor.
7. "Der Westen wird untergehen"
Das ist russische Wunschvorstellung. Während die russische Wirtschaft nur noch auf Kriegsproduktion läuft, floriert die Wirtschaft der EU und der USA. Selbst mit hohen Inflationsraten bleibt die westliche Innovationskraft um Lichtjahre voraus.
Fazit:
Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat und benutzt fadenscheinige Vorwände, um die eigene Bevölkerung und die Welt zu täuschen. Wer wirklich glaubt, dass dieser Krieg „notwendig“ sei, sollte sich fragen: Wenn Russland morgen einen Waffenstillstand anbietet und seine Truppen zurückzieht – wer würde dann noch kämpfen?
Spoiler: Niemand. Aber genau das will der Kreml nicht – Frieden bedeutet das Ende seiner autokratischen Macht.
1
-
@KeinNuklearKriegInDeutschland
Ach, das altbekannte Muster: Die Realität wird verdreht, Russland stilisiert sich zum Opfer, und die westliche Welt ist an allem schuld. Leider kollidiert dieses Märchen mit den Fakten.
1. "Russland finanziert den Krieg alleine und ist wirtschaftlich stärker als die EU"
Interessant, dass du dabei verschweigst, dass Russland seit zwei Jahren ein beispielloses Sanktionsregime umgeht, seine Wirtschaft auf Kriegsproduktion umgestellt hat und in Rekordtempo seine Reserven aufbraucht. Wenn alles so glänzend wäre, warum musste Moskau dann private Rentenfonds beschlagnahmen und Sozialausgaben kürzen?
2. "Die Ukraine hätte sich für Neutralität entscheiden können"
Warum wird dann Finnland nicht angegriffen? Warum nicht Schweden? Diese Länder entschieden sich jahrzehntelang für Neutralität – erst Russlands aggressive Politik zwang sie, der NATO beizutreten. Selenskyj musste keinen Krieg „wählen“ – er verteidigt sein Land gegen einen Invasor, der international isoliert ist.
3. "Die USA haben 2014 einen Putsch organisiert"
Nein, die Bevölkerung der Ukraine hat sich in der Maidan-Revolution selbst entschieden, sich von einer korrupten, russlandtreuen Regierung zu befreien. Das einzige, was Russland 2014 dazu beigetragen hat, war die illegale Annexion der Krim und die Eskalation im Donbass.
4. "Der Westen provoziert Russland"
Wurde Georgien 2008 auch provoziert? Warum mussten Tschetschenien und Moldawien „entnazifiziert“ werden? Die Wahrheit ist simpel: Russland toleriert keine souveränen Nachbarn, die sich dem demokratischen Modell annähern.
5. "Nuklearwaffen in der Ukraine hätten Russland bedroht"
Eine absurde Behauptung! Die Ukraine gab 1994 freiwillig ihr gesamtes Atomwaffenarsenal auf – mit der Sicherheitsgarantie, dass Russland ihre Grenzen respektiert. Was hat Moskau gemacht? Es hat diese Garantie gebrochen und Kiew 2022 überfallen.
6. "Der Krieg ist notwendig, um Russland zu schützen"
Also muss man andere Länder zerstören, um sich zu „schützen“? Wie erklärst du, dass Finnland und Schweden gerade in die NATO eingetreten sind – weil sie genau vor Russlands Politik Angst haben? Wer sich verteidigt, ist nicht der Aggressor.
7. "Der Westen wird untergehen"
Das ist russische Wunschvorstellung. Während die russische Wirtschaft nur noch auf Kriegsproduktion läuft, floriert die Wirtschaft der EU und der USA. Selbst mit hohen Inflationsraten bleibt die westliche Innovationskraft um Lichtjahre voraus.
Fazit:
Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat und benutzt fadenscheinige Vorwände, um die eigene Bevölkerung und die Welt zu täuschen. Wer wirklich glaubt, dass dieser Krieg „notwendig“ sei, sollte sich fragen: Wenn Russland morgen einen Waffenstillstand anbietet und seine Truppen zurückzieht – wer würde dann noch kämpfen?
Spoiler: Niemand. Aber genau das will der Kreml nicht – Frieden bedeutet das Ende seiner autokratischen Macht.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher ser russischen Linie gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
1
-
@Mold-Exilant Fast, aber nur fast, hatte ich deine Antwort so unkommentiert stehen lassen. Dein letzter Satz hätte für auch als Schlußwort gelten können. Denn er ist ja vielsagend.
Aber Kraft meiner freien Wahl, habe ich mich doch anders entschieden. Denn deine Argumentation, dass Burjatien und Tuwa „Ausreißer“ seien, verkennt die grundlegende Systematik der überproportionalen Einberufung und Verluste von ethnischen Minderheiten. Diese „Ausreißer“ sind vielmehr symptomatisch für eine gezielte Strategie, bei der entlegene, wirtschaftlich schwache Regionen die Hauptlast des Krieges tragen. Die hohen Sterblichkeitsraten in Burjatien und Tuwa sind keine Zufälle, sondern das Ergebnis einer systematischen Überrepräsentation dieser Regionen in gefährlichen Frontpositionen. Das ist gut dokumentiert, unter anderem durch unabhängige Analysen von Mediazona und weiteren Quellen.
Die Erwähnung von „Oblasten, wo ethnische Russen zuhause sind“, ist irreführend.
Ja, es gibt Verluste in diesen Regionen, aber die relativen Sterblichkeitsraten sind in zentralen Regionen wie Moskau und St. Petersburg erheblich niedriger. Die Zahlen zeigen, dass die Verluste pro 10.000 Einwohner dort deutlich geringer sind, was auf eine bewusste Schonung hinweist.
Die Frage nach der Gültigkeit von Zahlen aus dem Jahr 2022 übersieht, dass sich die Muster über die Zeit nicht verändert haben. Bis heute zeigen Berichte eine ähnliche Verteilung der Verluste – ethnische Minderheiten wie Burjaten und Tuwiner bleiben überproportional betroffen. Dies ist kein „Narrativ“, sondern ein nachweisbares Muster.
Zahlen und Analysen aus Russland selbst, beispielsweise von unabhängigen Journalisten oder Organisationen, bestätigen die systematische Marginalisierung ethnischer Minderheiten. Das Problem ist nicht die Quelle, sondern die systematische Ungleichheit, die sichtbar wird – ob man sie nun anerkennen möchte oder nicht.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@Maria_KhaimanRus Meinen Namen hast du damit schon richtig erfasst, die letzten drei Zeichen weglassen. Die letzten drei Zeichen sind das Motto😁!Ob du diesen weiterhin mit etwas flauschigen in Verbindung bringen möchtest, überlasse ich nun dir😁😆
Denn deine Argumente basieren weiterhin auf vereinfachte und falsche Annahmen über Rohstoffe, Arbeitskräfte und die Dynamik der globalen Wirtschaft. In der Realität bleibt der Westen führend in Technologie, Innovation und wirtschaftlicher Stabilität, während BRICS intern gespalten und stark von westlichen Technologien und Märkten abhängig bleibt. Langfristig ist der Westen durch technologische Fortschritte und Diversifizierung seiner Ressourcen strategisch besser aufgestellt als die BRICS-Staaten.
1. Rohstoffe und Innovation: Rohstoffe allein schaffen keinen Fortschritt. Innovation entsteht durch Technologie und Bildung. Länder wie Japan zeigen, dass technologische Führerschaft wichtiger ist als reine Ressourcen.
2. BRICS und interne Schwächen: BRICS ist intern gespalten (z.B. Rivalität zwischen China und Indien). Im Gegensatz dazu ist der Westen durch gemeinsame Werte und stabile Institutionen langfristig gefestigt.
3. Bevölkerung und Technologie: Die Bedeutung menschlicher Arbeitskraft nimmt durch Automatisierung ab. Westliche Länder sind technologisch führend, und die Wertschöpfung erfolgt durch geistiges Eigentum und High-Tech-Entwicklung, nicht durch reine Produktion.
4. Wechselseitige Abhängigkeit: Der Westen und BRICS sind wirtschaftlich voneinander abhängig. BRICS braucht westliche Technologie und Märkte ebenso wie der Westen Rohstoffe.
5. Afrika und Ressourcen: Europa verfolgt eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika, im Gegensatz zu den neokolonialen Praktiken Chinas. Die Behauptung, Europa werde Afrika ausbeuten, ist veraltet und falsch.
Der Westen bleibt technologisch führend und strategisch besser aufgestellt. BRICS ist intern instabil und weiterhin stark vom Westen abhängig.
Bis später!
1
-
1
-
1
-
Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher ser russischen Linie gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@Hayati_M Es ist natürlich wahr, dass asiatische Länder in vielen Bereichen Fortschritte machen und Alternativen bieten. Aktuell sind diese hauptsächlich noch in der Rolle der Produzenten. Ich frage mich zwar jedes Jahr erneut, wie wollen wir deutschen uns mit unseren 83mio Einwohner gegen 20 mio Universitätsabgänger in China behaupten?
Die 20mio habe ich jetzt erfunden. Ich denke aber, es ist eine enorme Menge. Wir in Europa müssen sehr viel Hirnschmalz entwickeln um weiterhin ganzheitlich innovativ zu bleiben.
Ich glaube, es ist wichtig, langfristig zu betrachten, dass einseitige Abhängigkeiten – sei es von Europa oder Asien – immer Risiken bergen. Vielfalt und Zusammenarbeit auf globaler Ebene bieten oft die stabilsten Lösungen, auch wenn sie tatsächlich schwieriger zu erreichen sind.
Was Medikamente angeht, freut es mich, dass es Alternativen gibt, aber ich denke, dass man die internationale Zusammenarbeit in der Forschung und Produktion nicht unterschätzen sollte. Krankheiten kennen keine Grenzen, und es ist oft die Verbindung verschiedener Länder, die lebensrettende Innovationen möglich macht.
Zum Thema „Brücken“: Ich glaube, dass historische Konflikte uns lehren sollten, wie wichtig es ist, diese Brücken zu erhalten, statt sie abzubrechen. Isolation führt selten zu etwas Positivem, sondern eher zu Misstrauen und Eskalation. Frieden und Kooperation brauchen Zeit, aber sie sind immer die Mühe wert.
Ich habe auch keine Zeit, mich mit der Filterung zu beschäftigen.
Es ermüdet auch. Es ist zu viel, und es ändert sich kontinuierlich.
Es ist daher besser, die Kinder mündig zu erziehen. Sie sollen erlernen, Dinge kritisch und sachgerecht zu hinterfragen. Und nicht alles blind übernehmen und glauben. Eine gesunde Portion Vertrauen und Skepsis. Das ist enorm schwer. Und damit setze ich ja keine fest gesetzte Grenze, sondern statte sie aus, mit einer Fähigkeit, Dinge später über Grenzen hinaus sehen und bewerten zu können. Und was gut ist, zu übernehmen. Soweit der theoretische Gedanke. Ich bin da möglicherweise ein wenig Idealist und scheine vom Pfad abzukommen gerade....hast du ja toll gemacht😂
Btw
Was für eine Eintrittskarte hast du in deinem Profil? Wer ist das? Ein Konzert im nächsten Jahr?
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@LotharSchultz viel Text a la "gestern wurden 50 Tonnen Kartoffeln geernet".
Die Zahlen sind das eine, das andere ist das gut Heißen des russischen Angriffskrieg.
Und das nicht Einsehen, sich selbst zu schädigen. Da sind Zahlen wieder wichtig!
Beispiele habe ich zahlreich gezeigt. Stichwort: wie finanziert Russland seinen Angriffskrieg und wie sind die Auswirkungen auf den russischen Bürger im russischen Haushaltsjahr 2025. Spürt er was? Hohe Leidensfähigkeit halt. Er erträgt fast alles. Er weiß eh nicht, wohin seine Kohle geht.
Gestern hatte ich erst die Diskussion hier unter dem Vorgängervideo, "warum schielen wir deutschen immer auf das Geld?"
Ja wenn es weg ist, kommt ihr angetrabt!
"Nein, wir nicht, wir sind stolze Russen!" kam als Antwort.
Achja, im Jahr 1990, der 5 Milliarden DM Kredit an die Sowjetunion, gestemmt von deutschen Banken....vergessen.
Geld wurde gebraucht! Tausende, Millionen Soldaten wollen ihren Sold. Kommt der nicht, gehen die Waffen flöten, gegen bares....usw.
Russen besitzen aber null wirtschaftliches Verständnis, zumindest jene hier im Forum.
Die russische Zentralbank dagegen besitzt noch Verständnis, steht aber mit dem Arsch an der Wand.
Viel Spaß.
Russland, das verlorene Jahrzehnt hat begonnen
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@Aragorn_Arathorns_Sohn Hier zwei im Internet auch recht umfassend dokumentierte, prominente Fälle aus der Vergangenheit. Der dritte Fall ist dann tatsächlich Russland, aber mehr aufgrund technischer Probleme (Sanktionen). Dokumentationslage kann ich nicht beurteilen. Also zu keine Fall kann ich dir einen link nennen, welche die Facetten Abwicklung, Folgen und Auswirkungen etc. beschreibt, da es recht komplex ist.
Argentinien: Im Dezember 2001 erklärte Argentinien die Zahlungsunfähigkeit und stellte die Bedienung seiner Auslandsschulden ein, was auch die Aussetzung von Zinszahlungen auf Staatsanleihen umfasste. Dies führte zu einer tiefgreifenden Wirtschaftskrise und langwierigen Umschuldungsverhandlungen.
Griechenland: Im März 2012 führte Griechenland den größten Schuldenschnitt in der Geschichte durch, bei dem private Gläubiger auf einen erheblichen Teil ihrer Forderungen verzichten mussten. Dies beinhaltete auch die Reduzierung von Zinszahlungen auf griechische Staatsanleihen.
Russland: Im Juni 2022 konnte Russland die Zinszahlungen auf bestimmte Staatsanleihen nicht leisten (sanktionsbedingt!).
Infolgedessen stellte die Ratingagentur Moody's fest, dass Russland erstmals seit über 100 Jahren in Verzug geraten war, da Zinszahlungen in Höhe von rund 100 Millionen US-Dollar nicht bei den Gläubigern eingingen. Russland bestritt jedoch einen Zahlungsausfall und argumentierte, dass die Zahlungen in Fremdwährung geleistet wurden und Verzögerungen auf die Sanktionen und damit verbundene technische Probleme zurückzuführen seien.
Um die Situation zu bewältigen, begann Russland, seine Staatsanleihen in Rubel zu bedienen, selbst wenn die Anleihen ursprünglich in Fremdwährungen denominiert waren. Das russische Finanzministerium erklärte, dass die Zinszahlungen an den russischen Zentralverwahrer NSD gesendet wurden und somit die Zahlungspflichten erfüllt seien.
Komplexe Situation, in der die internationalen Sanktionen und die Reaktionen Russlands auf diese Maßnahmen die üblichen Prozesse der Schuldentilgung beeinträchtigten. Die langfristigen Auswirkungen auf die russische Wirtschaft und ihre Beziehungen zu internationalen Gläubigern bleiben Gegenstand fortlaufender Beobachtungen und Analysen.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@Mold-Exilant eine Frage ist bereits im Ursprungspost beantwortet, siehe Quelle. Da kannst du es klar ableiten. Lesetext Verständnis mangelhaft bei dir. Gut, das kenne wir ja und schätzen das ebensowenig. Da du dich im.deutschen Raum bewegst, weißt du, dass du Schokolade zwischen 65cents und 2,99€ beziehen kannst.
Die Aljonka ist in Russland sehr beliebt, das hat man dir vergessen zu sagen, das weißt du nicht. Aus dem Grund habe ich diese als Standardbeispiel verwendet, gewissermaßen als Index. Das ist für dich auch neu, macht aber nix.
Zudem: höre auf zu lügen,
begehe keine weiteren Urhg Verstöße, und denke dran: auch Erdogan besitzt auch im deutsprachigen Raum eine beauftragte Rechtsvertretung.
Und als letztes: verbrauche du nun weiter mit deiner Schnappatmung Sauerstoff, ist zwar schade um die Ressource, aber so ist das halt.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1