Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "NDR Doku" channel.

  1. Eine kleine Innenausstattungsfirma in HH, bekam ein Strafverfahren an den Hals. Weil es auch Gardinen nähte. Aber dafür keinen Meisterbrief hatte. (Inzwischen ist die Meisterpflicht für Gardinen abgeschafft worden.)
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  2. Wenn zu teuer - dann nicht mieten. Den Fehler habe ich nur einmal gemacht. Ich habe keine Frau und keine Kinder. Ist zu teuer für mich, bei den Löhnen in Deutschland. Spart auch Miete, weil nur kleine Wohnung gesucht. Oder notfalls im Wohnmobil wohnen. Fachkräftemangel ? - selber schuld. Wer sie so schlecht behandelt und bezahlt, dann wandern sie halt ab, wo es besser ist. Ich habe schon Jobs aufgegeben, oder nicht angenommen, wegen zuwenig Lohn. Aber Arbeitgebern ist egal, wie man davon zB die Miete bezahlen soll. Dann ist mir egal, wer die Arbeit macht. Nicht meine Firma = nicht mein Problem.
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  3. Ich habs als gelernte + erfahrene Fachkraft bei Bürostellen erlebt. Selbst nur 15,-€/Stunde waren "zu hoch" = Absage bekommen. Dieses Jahr wurden mir "ab 21,- €/Stunde" geboten. Konkret waren es nur 15,40/Stunde. Wenn sie keinen fairen Lohn zahlen, dann müssen sie halt auf Fachkräfte verzichten. Der Discounter bietet ab 16,-/Stunde - für Ungelernte als Anfangslohn. Ich habe nicht drei Jahre Ausbildung - x. Prüfungen und Weiterbildungen, xx Jahre Berufserfahrungen gesammelt. Um dann wie ein Hilfsarbeiter bezahlt zu werden. ALLE wollen Fachkräfte. Aber so billig als möglich. Zwei Arbeitgeber wollten gar nichts zahlen. Auch keinen Mindestlohn. Einer behauptete, er hätte kein Geld für sowas. Für den Anderen war es selbstverständlich, dass er nichts zahlt. Der Staat soll seinen Mitarbeiter voll bezahlen.
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  4. In den Niederlande gabs mal eine TV-Show, wo so ein aufgedrehter Moderator die Leute mit einer Torte überraschte. Einmal ging er in Amsterdam ins Lokal "Angels Place" mit einer Torte. = Lokal der Hells Angels Rocker. Einer sagte kein Wort, stand auf, und feuerte die Torte in sein Gesicht.
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  5. Schöner Film - Alles darin richtig gemacht. Vielen Dank an diese Camper. Dass sie dem Dreh-Team all diese Aufnahmen ermöglichten.
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  6. Jeder wie er mag - mein Ding ist sowas nicht. Ich mag die einfachen, "rustikalen" Campingplätze. Die nur die Hälfte pro Tag kosten. Weil eben KEINE Mio.-Investitionen. Und nicht xx-Angestellte. Und diese Animationen, sind schon ein Grund zur "Flucht" = Abreise. Zuerst ZWEImal täglich diese Werbung mit Lautsprecher-Durchsagen. Und dann diese Musik über den Platz. Auf anderen Plätzen haben sie die Kinder-Animationen wenigstens in einem Zelt oä. Das tönt dann nicht über den ganzen Platz. Auf einem Campingplatz ist schon immer was los. Da gibts Ruhe nur von 0 - 7 Uhr. Vielleicht noch mittags von 12 - 14 Uhr ? - aber muss nicht sein. Mich stören keine Kinder und keine Hunde. (Hab selber Keine) Ich finde es praktisch, wenn man auf dem Platz auch was einkaufen kann. Dann muss man dafür nicht in die Stadt fahren.
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  7. Besonders sympathischer Platzwart. Und wie gut er mit Menschen umgehen kann.
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  8. Weniger Zelte = gut für mich. Denn mein Minicamper ist so klein, dass der auch auf die Zeltwiese darf. (4 m. lang = PKW) Und dann kostet der Platz viel weniger für mich. Weil ich keine Parzelle brauche. Und keine Reservierung.
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  9. Hier in Baden-Württemberg ist man froh, wenn man überhaupt eine Wohnung bekommt. Plattenbau 2.0 - als erneut Lösung der Wohnungsnot ?
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  10. DDR: Familiengründung = Wohnung zugeteilt bekommen. Und was ist mit den Leuten gewesen, die keine Familie gründeten ? Mußten die weiter bei ihren Eltern wohnen ? Aus DDR-Zeiten schilderte mir eine Frau, dass sie in der Gesellschaft auffiel, weil sie mit 25 J. immer noch keine Kinder hatte. (Weil sie bis dahin keine Kinder wollte.)
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  11. Man kann machen, was man will. Und was Alles dort möglich ist. zB sich ein Fahrrad oder Boot ausleihen. Und Tagesausflüge in die Umgebung. Entweder selber, oder gemeinsam mit anderen Campern. zB gemeinsames grillen und Essen. Oder nur zusammen sitzen, und sich unterhalten. Viele genießen die Entspannung, ohne Zwänge. Keine festen Essenszeiten, sondern die bestimmt man selber. Oder Camper-Tipps und -erfahrungen austauschen. Sei es die Technik, oder Kochrezepte. Als Camper hat man immer was zu erzählen, zB am Lagerfeuer.
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  12. Keine Cola ? Warum nicht ? Ich habe hier eine gute Cola, vom Mineralwasser-Brunnen aus der Region gemacht. Ohne Konzern, nicht so viel Zucker, nur in Pfand-Glasflaschen. Also Mineralwasser mit Cola-Geschmack.
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  13. Ich sah eine Doku über ein gelernte Hotel Fachfrau mitten in München tätig. - für nur 1 500.-€ netto 😮😢 Ein Portier auf Usedom bekam eine Lohnerhöhung abgelehnt. Obwohl immer schwerer für ihn, die zwei Zimmer Wohnung zu bezahlen. Sein Sohn bekam eine Ausbildung Stelle auf Usedom angeboten. Musste er ablehnen, weil sie weg ziehen. werden .😮😢.
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  14. Ich bin früher einer jungen Frau begegnet, die ihre weibl. Brüste hasste. Sie wollte notfalls die OP selber bezahlen Ihr Wunsch war extrem groß und sie war sehr verzweifelt Wenn man sowas real begegnet, kann man es eher verstehen. Oder mindestens akzeptieren
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  15. Frauen scheinen mir verständnisvoller und toleranter auch dafür
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  16. Ein Hotelportier auf Usedom tätig. Wohnt 42 km. entfernt, weil Mieten billiger. Aber die Mieten steigen, weil sie sonst als Ferienwohnungen mehr Geld eimbringen. Er bat seinen Chef um Lohnerhöhung - abgelehnt. Den Chef interessierte das Alles gar nicht.
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  17.  @mgrunner655  Aber bei einer ETW ist man abhängig von der Eigentümer-Versammlung. Was die mehrheitlich beschließen, muß man anteilig mit bezahlen. Bei einem eigenen Haus kann man Alles selber bestimmen. Und muss höchstens beachten, was der Schornsteinfeger verlangt.
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  18. Ich, und ein Mann mit Hund - Wir Beide wollten die Wohnung haben. Dem Vermieter war es egal, auch mit dem Hund. Also gab ich dem Mann die Wohnung. Denn mit Hund ist es schwieriger. (Ich hatte keinen Hund). Er war sehr erleichtert darum. Ich sah den Beiden noch lange nach. Das war nicht nur ein Hund. Das war sein Freund fürs Leben = unzertrennlich.
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  19. Längst nicht nur auf Youtube. Im Schutze der Anonymität.
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  20. Ich erlebe auch, wie die Leute überrascht sind, wenn ich mich bei ihnen bedanke. Besonders bei Polizisten. Oder wenn ich als Kunde Verständns zeige. Weil ja auch das Geld für ihre Löhne rein gewirtschaftet werden muss.
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  21. ​ @Stewen_DE  Deswegen mag ich lieber einfache "rustikale" Campingplätze. Weil dort die Camper mit Ansprüchen - nicht sind. Ich begann Camping mit Zelt, Gaskocher und Petroleumlampe. Heute habe ich Minicamper-Fahrzeug - Gaskocher - und Petroleumlampe. Dafür habe ich kein fünfstelliges Darlehen am Hals. Und mein Wagen verbraucht nur halb soviel Sprit, und kann ich selber reparieren. Die Petroleumlampe erinnert mich an alte Zeiten, als Zeltlaterne. Und wo der Regen aufs Zeltdach klatschte. Während "Neucamper" sagen würden:"Igitt - Lampenöl."
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  22.  @WnbgNj  es entwickelt sich halt weiter. Und wer sich mehr leisten kann, kauft sich damit mehr Komfort. Deren Camperwelt ist halt nicht meine. Ich kaufe halt nicht so vieles, und nicht so teuer. Wenn man aber im voraus buchen und reservieren muss, wie eine Pauschalreisen - nein, danke. Der Reiz des Camping ist für mich das einfache und das improvisieren. Man muss aber auch die Senioren berücksichtigen. Die können nicht mehr in. Ein Zelt krabbeln. Da ist mehr Komfort nötig, weil sie nicht mehr so beweglich sind. Solange jeder den anderen respektiert, geht das auch gemeinsam. Oder zumindest nebeneinander.
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  23.  @waldkauz79  Manche Betriebe sammeln die Trinkgelder, und teilen sie mit der Küche. Damit die Küche auch was davon hat.
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  24. Spätestens wenn in Rente, ist man froh über eine miefreie Unterkunft.
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  25. Kommt darauf an: Mit was und wo ? Mit dem Wohnmobil auf dem Stellplatz - statt Campingplatz = mehr Distanz. Jeder ist für sich, und macht selber was er will. Und zeigt, das er nicht gestört werden will, zB alle Türen geschlossen. Oder man steht irgendwo, aber so das man nicht entdeckt wird. Und nur ein paar Tage, und wechselt dann den Standort. Das ist zwar ggf. nicht erlaubt, aber irgendwie muß man sich ja wehren. Außerdem hinterlässt man nichts. Auch keine Spuren. Als ob man nie dort gewesen wäre. Und niedergedrücktes Gras ist nach 2-3 Tagen wieder aufgerichtet.
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  26.  @selbermachenguru  Ich vermute, es ging darum, dass die Teddys kindersicher hergestellt werden. Dass zB die Augen nicht heraus gerissen, und verschluckt werden könnten, von Kindern. Ich würde völlig andere Teddys entwerfen, und die nur an Erwachsene verkaufen.
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  27.  @Bangerang3801  Ok, ich bin kein Jurist. Aber fehlender Meister ist keine Kleinigkeit. Und kann ggf. zum (vorübergehenden) Gewerbeverbot führen. Schon alleine diese gezielte Hausdurchsuchung des Gewerbetriebes. Wofür man einen Gerichtsbeschluss braucht.
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  28. Ist halt wie Club-Urlaub. Da freuen sich die Leute, wenn sie (ständig) zu irgendwas animiert werden.
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  29. Diese Leute wollen halt lieber Campingplatz oder Stellplatz, statt Ferienwohnung. Mit allen Vor- und Nachteilen. Und in einer eigenen, gewohnten Umgebung wohnen. Wo sie schon bei der Anreise Urlaub machen können. Weil ihr Fahrzeug wohnbereit ist, und nicht mit Gepäck voll gestopft.
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  30. Ja, der NVA-Club war sehr vielseitig. 😁😆
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  31. Im letzten IT Job verdiente ich nur 150 Euro mehr als das buergergeld. 😂 Bekam ein hervorragendes Arbeitszeugnis Aber wurde trotzdem entlassen.😮😮😮😮😮😢 Also gibt es keinen Fachkräfte Mangel!!!!😂😂😂
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  32. Ich sprach mal zufällig mit einem Studienabsolventen in Kenia. Er studierte ua in Deutschland, kehrte aber nach Kenia zurück. Sprach aber gutes deutsch. Di meisten Länder haben halt den Vorteil: Dort ist das Leben billiger, als in Deutschland.
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  33. Mein Bruder wollte auch Koch lernen. Großes Talent dafür.😊 Sie haben ihn so übel behandelt und gemobbt, dass er nach vier Wochen aufgab. Obwohl er sehr hart im nehmen ist . Er kocht hervorragend gut. Aber nur noch als Hobby. 😅
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  34.  @bose246  Und gute Heizung.
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  35. @hanaippon - Auf dem Einwohnermeldeamt in Deutschland kann man die aktuelle Adresse erfahren. (gegen Gebühr). Wenn man den ganzen Namen, und die alte Adresse kennt, hat man gute Chancen, dort die aktuelle Adresse zu bekommen.
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  36. Die Alten arbeiten besser und zuverlässiger. Das passsiert immer öfter. Was ich in vier Stunden erledigte, dafür brauchte der junge Kollege zwei ganze Tage. Und das war körperlich gar nicht anstrengend. (IT)
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  37.  @peterschmalz2187  Ja, es hätte sich schon Manches geändert. Ein Gastronom zahlt mehr Lohn, um überhaupt einen gelernten Koch zu bekommen. Mit den Koch-Azubis würde nicht mehr so hart umgegangen. Um sie halten zu können, anstatt Ausbildungsabbrüche. Ein Lokal rationalisierte in der Küche enorm. Aber ich habe als Gast den Eindruck: Kein gelernter Koch. Die Branche hat einen großen Preisdruck. Viele Gäste wollen es billig, möglichst unter 20 Euro für ein Tellermenü. Ich bin kein Insider, um es betriebswirtschaftlich zu beurteilen.
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  38.  @Chris-dr1kh  Manche verstehen sowas unter "seinen Lebensunterhalt selber verdienen." Aber wer hat da noch Lust arbeiten zu gehen, wenn er sich nur das Nötigste kaufen kann ? Aber sowas interessiert Arbeitgeber nicht. Oder man wird als "faul" oder "undankbar" gehalten, wenn man nicht für wenig Lohn arbeiten geht. Oder "war schon in der Schule faul" weil er keinen besseren Schulabschluss hat. Wenn dem Arbeitgeber höhere Löhne "zu teuer" sind, muss er halt sein Geschäft ändern, damit er mehr Geld verdient. Meistens verdienen sie schon mehr. Aber sind zu geizig für bessere Löhne. Die "Quittung" kommt: Wer will zB noch LKW fahren ? Handwerk: Viele lernen lieber andere Berufe. In der Pflege ist es nicht immer, wegen der Löhne. Sondern wegen der ständigen Überlastung. Noch dazu Schichtarbeit. Als Hilfspfleger stellt man sich besser, wenn man stattdessen beim Discounter arbeitet. Der gleiche Lohn, aber leichtere Arbeit. Und jeden Sonn- und Feiertag frei.
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  39. Ich wohne auf dem Land. Nur drei km. bis zum Aldi, und nur 6 km. bis zum Job. Ich wohne sehr billig, und mein Auto ist auch sehr billig. Ich würde lieber in der Kleinstadt leben, aber so ist es einfacher und billiger für mich. Und ich habe hier viel mehr Platz. Und kann machen, was ich will. Keine Frau und keine Kinder. Aus verschiedenen Gründen. Auch bei diesen spartanischen Wohnverhältnissen.
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  40.  @doris_s_atlantica  Die meisten Camper, wollen diese Gemeinschaft. Für sich alleine, das wäre ihnen zu einsam. Bereits morgends: Eigenes Bad im Wohnmobil. Trotzdem gehen sie lieber ins Sanitärgebäude. Dann verschiedene Plätze auf einem Campingplatz, wo man sich treffen kann. Oder auf Leute stößt. Gerade auf einem Campingplatz kann man leicht Kontakte knüpfen. Also nehmen die anderen Camper an, das man das selber auch mag. Wer sich abschottet, der fällt auf einem Campingplatz auf. Und man fragt sich: Warum ist der hier, und nicht auf einem Womo-Stellplatz ?
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  41. Es gibt keinen Pfleger Mangel. 266.000 ausgebildete Pfleger wollen wieder in der Pflege arbeiten. Aber unter besseren Bedingungen. Das verweigern aber die Arbeitgeber. Also sucht man andere Leute, die sich Alles gefallen lassen. 😮😢 Meine Mutter und mein Bruder waren in der Pflege tätig.😮😢
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  42.  @evadoe8709  Ich fahre drei gemütliche Stunden bis zum Bodensee. So schnell ist kein Mallorca-Urlauber, wie wir.
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  43. Ja. Einfach diesen Campingplatz fragen, denn die kennen und kaufen vom Hersteller.
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  44.  @piabraunsberg8362  Ich schon noch. Aber je komfortabler, desto mehr fragt man sich, ob das noch Camping ist ??? Oder eher ein Parkplatz von rollenden Wohnungen ?
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  45.  @WnbgNj  so ähnlich ergeht es mir auch. Wenn ich meinen ersten Campingplatz vergleiche, wie der früher war. Einfach und rustikal. Heute ist fast alles neu gebaut, und erweitert. Mit Kinder Animation, teuren Wohnmobile statt Zelte und entsprechende Ansprüche, Dieses Camping wie früher finde ich noch in Frankreich. Wo sich nicht jeder teures leisten kann.
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  46. ​ @arteultra4903  Ich sah im Video ein organisiertes Camper-Treffen, auf einem Campingplatz. Im Niveau zwischen Bierzelt und Kindergarten. Aber alle Teilnehmer hatten ihren Spass daran. Das muss aber längst nicht überall so sein. Für Viele ist der Campingplatz eine Art Ersatzheimat. Man kommt dort leichter in Kontakt, als sonst. Bei Anderen ist es zB der Schrebergartenverein, der örtliche Sportverein, der Fußball-Club usw. Besonders im fortgeschrittenen Ehestand wenn man zu zweit nicht mehr soviel gemeinsam unternimmt, und die Kinder ausgezogen sind.
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  47. Gestern gelesen: Ein Campingplatz in Frankreich - Wurde geschlossen und aufgegeben. Dessen Grundstück wird in zwei Jahren mit Miethäuser bebaut.
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  48. Wenn ich als Fachkraft dringend gebraucht wurde, dann war ich recht. Wenn es nicht mehr so dringend war, wurde ich entlassen. Oder sogar übel gefeuert. Wenn wieder Jemand so Einen wie mich (dringend) braucht - interessiert mich nicht mehr. Dann müssen sie halt suchen, wer noch auf sowas reinfällt. Die Arbeitgeber müssen lernen, die Arbeit selber zu machen. Wenn Keiner mehr für sie arbeiten will. Wie bereits eine Metzgerei. Ich bin auch Boomer, und habe viel gearbeitet. Und den Arbeitgebern viel geholfen. Dafür wurde ich IMMER schlecht behandelt. Jetzt arbeite ich für Keinen mehr. Und bin selbständig. Fachkräftemangel = selber schuld !
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  49. Deutschland ist als Arbeitsland bei den Ausländern immer unbeliebter. Sank von Platz 42 auf Platz 49 von 52. dh 48 Länder werden als besser beurteilt, als Deutschland. Selbst viele Philipinas wollen nicht mehr nach Deutschland. Wgen der Ausländer-Feidlichkeit und Rassismus. Ausl. Pflegekräfte wollen auch nicht mehr nach Deutschland. Weil immer wieder Welche ausgewiesen oder gar abgeschoben werden. Trotz fdester Jobs. Eine Pflegerin wurde während ihrer Nachtschicht verhaftet. Eine andere Pflegerin soll Deutschland verlassen. Weil sie nach zwei Jahren nur deutsch auf B1 aber nicht auch auf B2 Niveau hat.
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  50.  @youtubeoma4113  Politiker, die keine Ahnung von der Praxis haben - werden auch nichts bewirken können. Nein..... auch die nicht ! Mein Bruder schuftete in der Pflege bis zum totalen Zusammenbruch = Fachklinik nötig. Also diverse ärtliche Atteste und Klinik-Aufenthalt. Interessierte aber das Jobcenter gar nicht. Und unterstellte ihm, er wäre ein Simulant, der nicht arbeiten wolle. Ergebnis: Sein Umzug ins Ausland. Und dort lebt und arbeitet er noch heute. Pflegermangel in Deutschland = selber schuld. - Über 600.000 Pfleger gaben auf. Und die ausl. Fachkräfte wollen nicht mehr nach Deutschland. Auch nicht mehr die Pflegerinnen von den Philippinen. Zuwenig netto vom brutto. Und wegen Rassismus und Ausländer-Feindlichkeit.
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