Hearted Youtube comments on anna anderswo (@annaanderswo) channel.
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Ich habe 2024 gelernt, WIE gut es mir tut, draußen und vor allem in der Natur zu sein.
Ich habe 2024 gelernt, aktiv dafür zu sorgen, dass ich körperlich möglichst gesund bin. Vorsorge-Termine, gesunde Ernährung, regelmäßiges Dehnen, Meditieren etc. Ich war Jahrzehntelang sehr selbstdestruktiv und für mich ist das ein großer Schritt. Zumal ich ohnehin chronisch&unheilbar krank bin und das sehr frustrierend sein kann. Aber gerade deswegen muss ich alle Hebel in Bewegung setzen, die ich beeinflussen kann.
Ich habe 2024 gelernt, mit den Jahreszeiten im Einklang zu leben und sie zu celebrieren. Ich esse nur noch saisonales Obst und Gemüse und freue mich so viel mehr wenn ein lang vermisstes Gemüse endlich wieder Saison hat. Durch den Einklang mit dem jeweiligen Monat vergeht die Zeit auch nicht mehr ganz so schnell und ich lebe achtsamer. Ich schaue gerne Filme und Serien, die viele Szenen der aktuellen Jahreszeit beinhalten oder integriere "Fuubutsushi" (風物詩 Japanisch für Dinge, die einen an eine Jahreszeit erinnern) in meinen Alltag.)
Und ich bin auch in jeder Jahreszeit draußen. Mit der passenden Kleidung ist das möglich und das Wetter zu erleben macht sehr viel mit dem Zeitempfinden.
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Also, das geht jetzt mal an Alle, die hier negativ kommentiert haben...
Glaubt ihr tatsächlich, zwischen 40h/Woche und faul schmarotzen gibt es keinen Mittelweg?
Glaubt ihr tatsächlich, dass es nötig ist, ein unglaublich aufgeblasenes Finanzwesen oder diese absolut unnötige, umweltschädliche Billig-/Geschenkartikelindustrie (Kik, Action, Woolworth, T€DI, €uro-Shop, nanu-nana,etc.) aufrecht zu erhalten?
Glaubt ihr nicht, dass man diese Sparten etwas "zurecht stutzen" könnte und diese Arbeitskräfte dann anderswo einsetzen könnten, um kürzere Arbeitszeiten zu ermöglichen?
Ich sehe das alles als durchaus machbar an. Wo ist das Problem?
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Man muss auch mal sagen: ja, die Situation ist besser als zur industriellen Revolution. Aber die aktuelle Situation ist wiederum schlechter - selbst im Idealfall - als es schon mal der Fall war. Es gab Zeiten, in denen ein Gehalt für eine Familie gereicht hat. Das war, zumindest rein wirtschaftlich, deutlich besser. Muss man nicht gut finden, aber der Mann ist arbeiten gegangen und die Frau hat sich zuhause um fast alles gekümmert. Jetzt gehen beide in einer Beziehung meist in Vollzeit arbeiten und müssen sich den Haushalt noch teilen und und und. Das ist ganz objektiv doch schlechter geworden, als es schon mal war. Glücklicherweise arbeite ich im Homeoffice, das sind aber trotzdem über 8 Stunden, danach mache ich mit den Haushalt, koche, fahre einkaufen diesdas. Analog dem einen Kommentar: ja, das ist machbar. Von Leben kann man aber nicht sprechen....
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