Comments by "Chris Müller" (@chrismuller9289) on "NDR Doku"
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"Es gibt immer was zu sehen. Für den, der's noch sehen kann, ne, der noch die Augen dafür hat heutzutage."
Damit ist das eigentliche Problem der heutigen Zeit auf den Punkt gebracht, und das wohl ein ganzes Jahr vor Corona.
Danke, NDR, für einen Beitrag so völlig ohne Genöle, wie schlimm doch alles ist, völlig ohne Schwarzgemaltes, eine typische NDR-Story über den Menschenschlag hier im Norden: Offen, optimistisch, anpackend. Wie ungemein wohltuend :)
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Eine tolle Doku. Und nun versau ich es mir mit meinen Landsleuten:
Was ist der Unterschied zwischen der gezeigten Familie und Deutschen? Ganz einfach: Die Deutschen haben verlernt, was "Arbeit" bedeutet, nur noch Party, Fun, wenig Verantwortung.
So kleine Läden wie dieser, die kenne ich noch aus meiner Jugend. Damals hießen sie "Tante Emma Laden". Oder einfach nur "Gemüseladen". Dort bekam man nahezu alles. Auf kleinstem Raum. Dann kamen die ersten Supermärkte. Billiger, schneller. Und Tante Emma mußte schließen.
Wie unbekannt das heute ist, auch die Arbeitsbelastung, das ständige Miteinandersein von Ehefrau und Ehemann im Laden - das sieht man an der (sorry: teils echt bescheuerten) Fragestellerei der Reporterin.
Familie Yildirim macht im Grunde nichts anderes, als genau so einen "Tante-Emma-Laden" zu führen. Nur ohne Miederwaren und Co ;)
Bemerkenswert finde ich, daß das System "sei freundlich zu den Kunden, er bringt das Geld" inzwischen ebenfalls bei meinen Landsleuten unbekannt geworden zu sein scheint. Naja, der heimische Rechner bestellt halt auch dann, wenn man ihn "Kackmöhre, langsame" nennt.
Und noch etwas scheint heute unbekannt oder gar unvorstellbar zu sein: Daß die Familie sich unterordnen muß. Auch das war früher völlig normal: Erst kam das Geschäft. Dann die Familie.
Heute findet man das wohl nur noch beim Handwerker auf dem Lande. In der Stadt? Da kommt der Paketbote mit dem Hundefutter für einen Monat...
Und so sehe ich die 106 Ablehner, die dieser Beitrag zur Zeit hat, einfach als Berufsneider, als notorische Giftspritzer. Und sind mit ihrer Ablehnung im Grunde der eigentliche Applaus für diese Folge.
Danke, NDR, für die informativen Reportagen und Dokumentationen. Wer braucht da schon diesen lächerlich dummen DSDNSuperunsinn ;)
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Das ist mit ein Grund, weswegen Hannover eben DOCH eine schöne Stadt zum Leben ist. Und die, die sagen, Hannover sei tiefste Provinz, mei, die neiden uns halt das Wohlfühlgefühl (jaja, Hanno hat auch Problemzonen und Falten im Gesicht... welche Stadt hat das nicht, hm?).
Danke, NDR, für noch eine Eurer klasse Dokus. Wie schon mal irgendwo geschrieben: Selbst wenn Ihr eines Tages eine Zwei-Stunden-Doku über das Liebesleben von Wattwürmern brächtet, es käme mit Sicherheit an keiner Stelle Langeweile auf ;-)
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"... dann sprechen Sie und denken an andere Dinge..."
Beim besten Willen, aber das ist ein so unglaublich dummes Argument. Ich denke den ganzen Tag, das ist natürlich, das ist die Aufgabe des Hirns. Es arbeitet sogar im Schlaf. Hock ich ohne Musik im Auto, ohne Smartphone, ja selbst ohne Mitfahrende DENKE ich dennoch immer (an) irgendwas.
Manche Verordnungen und manche Aussagen sind einfach.... bei allem Respekt gegenüber unserer Polizei, aber sorry, in meinen Augen ist so ein Satz einfach nur dämlich.
Danke NDR für den Hinweis, künftig nicht denken zu brauchen beim Fahren. Ah, btw., wißt Ihr, ob das dann auch als Entschuldigng gilt wenn ich ein Tempolimit verpasse und dann auf die Frage, was ich mir gedacht hätte beim zu schnellen Fahren, einfach antworte: Nix. Ihre Schwerlasgruppe, und das können Sie beim NDR anhören und ansehen, sagt, ich soll beim Fahren nicht denken! ??
ratlos... sorry, ich denk ja schon wieder. Kommt mir.. ja klar: Pfeiffer mit drei F vor Zeus, der tadelnd spricht "er denkt ja schon wieder!" 🙂
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