Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "DER SPIEGEL"
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Ich habe als gelernter Industriekaufmann nur ca. 1.200,- netto verdient. In verschiedenen Jobs.
Damals war ich froh, überhaupt solche Jobs zu bekommen, statt arbeitslos.
(Viele Absagen bekommen, obwohl gelernte Fachkraft.)
Dann stieg ich auf EDV um, wurde Programmierer und bekam im ersten Job 1.470,-/Monat netto. (Das ist aber 30 Jahre her.)
Und die Überstunden wurden auch bezahlt.
Als EDV-Leiter 3.000,-/Monat netto verdient.
Beste Leistungen, Bewertungen, Beurteilungen.
Ich hätte sogar deren Erwartungen übertroffen.
Gleichzeitig bekam ich aber die Kündigung.
Jetzt mache ich EDV (Hardware und Service.) und verdiene nur 950,-/Monat netto. Aber dafür nur drei Tage Arbeit/Woche, und vier Tage frei.
Der Job macht mir Freude, ich habe die besten Kollegen und Chefs - und eine sehr gute Betriebskantine.
Ich betrachte es als eine Art "Freizeitbeschäftigung."
Wovon ich meinen Lebensunterhalt bezahle.
Die Hoffnung auf besser bezahlte Jobs in Deutschland, habe ich aufgegeben.
Dazu müsste ich ins Ausland, wie mein Bruder es gemacht hat.
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@TOFKAS01 Die Washington Post hat damals ja schon früh geschrieben, bei der Watergate-Affäre. Aber recht behalten.
Ich vermute, die NYT könnte hier auch recht haben. Das Ganze könnte so gewesen sein, dass man sich vor dem Finanzamt "arm" rechnet, um Steuern zu sparen.
Quellen nennen, dass das Trump Imperium weltweit zwar Millionen einnimmt, aber auch Millionenverluste anfallen.
In den USA gilt der US-Bürger als steuerpflichtig. Egal, wo dessen Hauptwohnsitz, und von wo deren Einnahmen und Profite.
Ich vermute, dass man in den USA auch Steuern absetzen kann, die bereits in anderen Ländern bezahlt wurden. So dass deren Gewinne nicht mehrmals versteuert werden. Ein weiteres Indiz, dass weniger Steuern in den USA möglich machen.
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