Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "BILD"
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Ich habe in Dtl. mit Flüchtlingen, Asylbewerbern etc. gesprochen.
Bereits nach einer Stunde Gespräch hatte ich bei Manchen Zweifel, oder gar Indizien,
dass die aus anderen Gründen nach Dtl. kamen.
zB. für ein besseres Leben, als in ihrer Heimat.
Oder sogar vom dt. Sozialstaat leben wollen, anstatt selber dafür arbeiten.
Aber solche Gespräche, scheinen den dt. Ämtern zuviel Mühe zu machen.
Oder hätten gar nicht das Personal dafür.
Ich bin politisch nicht voreingenommen. Ich spreche mit den Betreffenden = aus erster Quelle.
Also sind Manche nur Einwanderer, keine Flüchtlinge. Ich schätze: 50 % = die Hälfte.
Und sollten entsprechend behandelt werden. zB mit Pflicht für deutsch lernen, und Jobsuche.
Und bei Verstößen: Zuerst Strafe verbüßen, dann erst abschieben.
Denn gleich abschieben, empfinden die mE wie ein Freispruch.
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@marcoharrer6966 Das Ganze Trans ist für Nicht-Betroffene oder Nicht-Fachleute sehr schwer oder gar nicht verständlich.
Es wird leicht verwechselt mit Transvestit.
Der den Geschlechterwechsel nur als Hobby macht, aber sein bisheriges Geschlecht beibehalten will.
Während bei Transident der Geschlechterwechsel verlangt wird, auch wenn es nicht mehr rückgängig zu machen ist.
Ein Pflegeheim muß jeden Pfleger universell einsetzen können. Je nachdem, wann und wo er gebraucht wird.
zB auch um für Kollegen einspringen.
Da kann man nicht immer Sonderwünsche berücksichtigen, welcher Bewohner welchen Pfleger verlangt, oder ablehnt.
Sondern es muß stringent durchgearbeitet werden, damit man Alle in seiner Schicht versorgt hat.
Morgends ist die meiste Arbeit, mit Körperpflege und ankleiden.
Wenn man bei Jedem dafür nur 20 Minuten braucht, sind das bei zwölf Bewohner auf der Station = vier Stunden.
Wenn man dabei einen Pfleger/in nicht bei Jedem einsetzen kann, weil abgelehnt wird, kommt das ganze Arbeitspensum ins wanken.
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@Odin Diese Aktivisten handeln mE schon aus Überzeugung, nicht gegen Geld.
Und die sagen sich: Wir müssen massiver demonstrieren, sonst beachtet man uns und unser Thema nicht.
Die Frage ist nur: Welche Mittel dazu, sind noch vertretbar ?
Wenn man selber sieht, was Alles weg geworfen wird, obwohl essbar, kann man sie verstehen.
Eine einzige geschimmelte Mandarine im Netz -> wird das ganze Netz weggeworfen.
Obwohl alle Anderen noch essbar sind.
Aber sowas aussortieren, kostet zuviel Zeit = Personalkosten. Da ist wegwerfen billiger.
Und angeschimmelte Ware kann man ja nicht der Tafel geben. Oder nehmen die nicht an, aus hygienischen Pflichten.
Oder nicht so schöne und makellose Frucht -> bleibt übrig, kauft Keiner -> also wird sie weggeworfen.
Oder Kaffeepakete. Die nur weg geworfen wurden, weil deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen war.
Neue Lieferung: Da wird der Restbestand weggeworfen oder der Tafel gespendet.
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