Comments by "JerryLee" (@jerrylee4485) on "DIE WELTWOCHE"
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Ritter und sein Bruder im Geiste McGregor erzählen seit 1,5 Jahren Dreck.
Ukraine hat keine Chance, soll sich ergeben, in 2 Wochen sind die eh fertig, der arme Putin musste ja angereifen - Ehrenmann; die böse Nato etc etc...der muss immer aufpassen, dass ihm die Rubel Scheine nicht aus der Tasche fallen
Ukraine wehrt sich immer noch erfolgreich gegen die Invasion
Nato war ein müder Papier-Tiger - Dank Putin ist die Organisation re-animiert worden, stärker denn je mit FI und bald SE
Russische Armee ein elender Haufen, der alle Hände voll zu tun hat, ihre Gräben zu halten; Kriegsverbrechen tausendfach
Terroristische Menschen-verachtende Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die Infra-Struktur
übelste Propaganda im Staatsfernsehen, Verherrlichung des Krieges und der ach so herrlischen Russischen Werte - und bald "weht ja die russische Flagge wieder über Berlin"
während die Oligarchen und Duma-Fettsäcke ihre Kinder in den Elite Unis im Westen unterbringen und sie zum Champus-saufen nach London, Paris und Dubai geflogen sind. Die Putin Gang hat das ganze Land in seinem Würgegriff; stehlen seit Jahrzehnten von der Bevölkerung, leben
Schonmal Orwell Farms gesehen...nur dass hier der Aufwand noch nicht glückt ist...leider
Und dann kommen so Schwafel-Heiner daher und die tumbe Gemeinde frohlockt...Ritter ist übrigens verurteilter Sexualstraftäter; weil der im Westen kein Bein mehr auf den Boden bringt ist er jetzt Putin Puppe
ich weiss nicht ob ich lachen oder heulen soll
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Was für ein Schwachkopf...der nimmt nur Nachrichten ernst, die ihm in den Kram passen. Den Rest verreisst er, ignoriert er...und die Krönung ist, dass er Russia Today als Quelle hernimmt...ich lach mich tot. Schaut sich einer die Clips von Russia Today an, was die jeden Tag absondern?
Dann spricht er bald noch Stalin heilig. Bin gespannt was der zum Besten gibt, wenn der Krieg vorbei ist. Naja, dann findet er eine andere Sau, die er durchs Dorf treiben kann.
Weltwoche - einseitig, ignorant, propagandistisch, manipulativ
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Erstmal Aufklärung für die Dummen:
Woke [woʊk] (englisch für erwacht, wach) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „erwachtes“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschießung des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown 2014 ausgelösten Proteste gelangte der Begriff zu weiter Verbreitung, unter anderem in den Reihen der Black-Lives-Matter-Bewegung. In diesem Kontext entwickelt sich auch der abgeleitete Ausdruck stay woke als Warnung vor Polizeiübergriffen und ganz allgemein als Aufruf, sensibler und entschlossener auf systembedingte Benachteiligung zu reagieren.[1][2][3]
Die Bedeutung im Duden lautet: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“, wobei auf einen möglicherweise abwertenden Gebrauch hingewiesen wird.[4]
So wird der Ausdruck woke inzwischen von Konservativen und Rechten als „Anti-Wokeness“ politisch instrumentalisiert und – wie die Ausdrücke politische Korrektheit, Cancel Culture und Social Justice Warrior – mit negativer Konnotation zudem häufig sarkastisch verwendet, um Linke und ihre Ziele abzuwerten.[3][5] Auf der linken Seite des politischen Spektrums wird der Ausdruck mitunter ebenfalls abwertend gebraucht, um z. B. ein aggressives, rein performatives Vorgehen zu kritisieren.[2] Die Selbstbeschreibung als woke ist indessen rückläufig.[2][3]
Jetzt fragt man sich als gebildeter Mensch also...wovor in aller Welt haben die Leute denn hier Angst?
LGBT gab es schon seit Anbeginn der Menschheit...in der Antike, Griechenland im Alten Rom etc pp
der Unterschied ist, dass in vielen Demokratien kein Versteckspiel mehr betrieben werden muss. Was will die Anti-Woke Bewegung also...soll die LGBT Community wieder in den Untergrund müssen, vielleicht sogar verfolgt werden? oder haben die konservativen Eliten (=alte weisse Angst-/Hass-/Wutbürger) Angst, dass Kind/Enkel schwul werden, weil es öffentlich ausgelebt werden darf?
wo ist eigentlich das Problem?
Gendersprache und ein paar andere Sachen sind mir auch zuviel, aber das kann man teilweise mit einem Schmunzeln abtun und ignorieren. Manche Sachen werden sich von selbst lösen, weil es sich nicht durchsetzen wird in der Bevölkerung.
Der Typ ist auf jeden Fall diskrimininierend und ein lupenreiner Propagandist und Faschischt, auch wenn er es ganz nett verpackt. Die Zielgruppe habe ich oben genannt - alte weisse Angst-/Hass-/Wutbürger.
Von der beühmten Schweizer Neutralität und Toleranz hat der Kasper mal so überhaupt nichts abbekommen.
Sein verharmlosen von Putins Angriffskrieg spricht Bände.
Und trotzdem ist dieser Herr ein gutes Beispiel dafür, dass die Demokratie in alle Richtungen funktioniert. Bei uns darf man ziemlich viel Müll absondern, in anderen Ländern würde man im Gulag verschwinden wenn man seine Meinung offen sagt. Somit ist alles gut.
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Zunächst einmal gibt sich dieser Mann weiterhin als britischer Journalist aus. In Wirklichkeit ist er ein iranischer Journalist mit britischer Staatsbürgerschaft. Er arbeitet für den staatlichen iranischen englischsprachigen Sender Press-TV, der gegründet wurde, um den Iran in der Welt bekannt zu machen.
Dieser Sender wird von demselben Mullah-Regime kontrolliert, das seit 1979 regiert und jeden Keim einer freien Presse im Iran zerstört hat. Dasselbe Regime, das jetzt Proteste brutal unterdrückt, und dasselbe Regime, das ein wichtiger Verbündeter Russlands ist und Drohnen liefert, mit denen die zivile Infrastruktur in der Ukraine angegriffen wird.
Daher ist es sinnlos, von Miller einen seriösen, unvoreingenommenen Journalismus zu erwarten. Allerdings betont er gerne, wie unvoreingenommen er im Gegensatz zu westlichen "Mainstream"-Journalisten ist - etwas seltsame Aussagen von einer Person, die buchstäblich auf der Gehaltsliste islamischer religiöser Fundamentalisten steht.
Dementsprechend ist alles, was Miller in der Ukraine tut, auf die eine oder andere Weise mit russischer Propaganda verbunden. Wenn er ein Interview gibt, dann mit George Galloway von Radio Sputnik, einem ebenfalls pro-russischen Propagandisten.
Er berichtet nur aus den besetzten Gebieten der Ukraine, in die er illegal über Russland einreist, da er alle Genehmigungen seiner russischen Kuratoren hat (man fragt sich, was mit ihm passieren würde, wenn er Kritik an Russland üben würde).
In seinen Berichten findet sich keine Bewertung der groß angelegten russischen Invasion in der Ukraine. Stattdessen schätzt Moskau Millers Arbeit, weshalb er das besetzte Gebiet mehrmals besuchte. Wir werden nur einige wenige Fälle anführen: Mariupol, wo er ungehindert mit den Verantwortlichen der Besatzungsverwaltung zusammentraf (er war im Mai und im November in der Stadt), Donezk (November), Melitopol (November) und andere besetzte Teile der Ukraine.
Die Hauptthemen der Berichte decken sich, wenig überraschend, mit den ständigen Themen der russischen Propaganda
- "Seit 2014 unterdrückt die Ukraine die russischsprachige Bevölkerung und bombardiert den Donbas, deshalb begann der russischsprachige Aufstand. Das ist ein Bürgerkrieg". Stattdessen hat Russland bereits 2014 den Krieg gegen die Ukraine begonnen. Seitdem wurden die Kämpfe von Russland organisiert und gefördert, und die ersten Kämpfer kamen auch von dort.
- "Sowohl Russland als auch die Ukraine greifen die Energieinfrastruktur an", also müssen wir die Aktionen Russlands verstehen und akzeptieren. Die Wahrheit ist, dass die Ukraine die zivile Infrastruktur nie absichtlich und in einem solchen Ausmaß angegriffen hat wie Russland.
- "In den besetzten Gebieten unterstützt die Mehrheit der Menschen Russland" - (vor allem, wenn es sich um speziell von Miller selbst ausgewählte pro-russische Sprecher handelt)
- Millers Berichte aus Mariupol stammen aus Gebieten, die nicht durch russische Artillerie, Flugzeuge und Panzer zerstört wurden. Damit beweist er die These der russischen Propaganda, dass das normale Leben in der Stadt wiederhergestellt sei. Die Frage, was passiert wäre, wenn Russland nicht angegriffen hätte, kommt ihm gar nicht in den Sinn.
- Miller schreibt gerne, wie gut es um Wasser, Strom und Kommunikation in Donezk steht und wie schlecht es in Kiew ist.
- Er wiederholt die These der russischen Propaganda über die direkte Beteiligung der NATO am Krieg in der Ukraine
Wenn also jemand als pro-russischer Propagandist spricht, als pro-russischer Propagandist die besetzten Gebiete besucht, enge Verbindungen zu anderen solchen Propagandisten hat, für den staatlichen Fernsehsender eines Landes arbeitet, das Russlands wichtigster Verbündeter ist, russische Propagandathesen wiederholt - dann ist er in der Tat ein pro-russischer Propagandist, egal wie sehr er sich als "Johnny Miller, britischer Journalist" deklariert.
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ich habe den Vortrag mal eingestellt auf 1,75 und teilweise 2-fache Geschwindigkeit. Dann ist das Geschwafel schneller vorbei.
Immer noch keine kritischen Worte zum imperialistischen russischen Angriffskrieg...immer nur der böse Westen, der die armen Russen nicht versteht. Ja, wenn man Diktaturen nicht mehr Diktaturen nennen darf und die Opfer zum Täter macht, dann ist man unterste Schublade unterwegs. Seine blumige Sprache vernebelt die widerwärtige Botschaft, die er verbreitet
ja, welche Frechheit von den Ukrainern, dass sie das russische Gas nicht mehr durchlaufen lassen wollen. Die sollen sich nicht so anstellen...die paar Raketen sind doch nicht der Rede wert und 20% Land abtreten ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Weltwoche ist Kopfschütteln, Fassungslosigkeit, unkritisch, einseitig, wiederwärtig...zerstückelt, zerhackt und zerstört die Menschlichkeit
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@ostwestexpress2709 na, Du Angst-Wut-Hass-Bürger...nichts besseres zu tun? Bürgergeld-Bezieher?
Hier auf Deutsch
Erstmal Aufklärung für die Dummen:
Woke [woʊk] (englisch für erwacht, wach) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „erwachtes“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschießung des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown 2014 ausgelösten Proteste gelangte der Begriff zu weiter Verbreitung, unter anderem in den Reihen der Black-Lives-Matter-Bewegung. In diesem Kontext entwickelt sich auch der abgeleitete Ausdruck stay woke als Warnung vor Polizeiübergriffen und ganz allgemein als Aufruf, sensibler und entschlossener auf systembedingte Benachteiligung zu reagieren.[1][2][3]
Die Bedeutung im Duden lautet: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“, wobei auf einen möglicherweise abwertenden Gebrauch hingewiesen wird.[4]
So wird der Ausdruck woke inzwischen von Konservativen und Rechten als „Anti-Wokeness“ politisch instrumentalisiert und – wie die Ausdrücke politische Korrektheit, Cancel Culture und Social Justice Warrior – mit negativer Konnotation zudem häufig sarkastisch verwendet, um Linke und ihre Ziele abzuwerten.[3][5] Auf der linken Seite des politischen Spektrums wird der Ausdruck mitunter ebenfalls abwertend gebraucht, um z. B. ein aggressives, rein performatives Vorgehen zu kritisieren.[2] Die Selbstbeschreibung als woke ist indessen rückläufig.[2][3]
Jetzt fragt man sich als gebildeter Mensch also...wovor in aller Welt haben die Leute denn hier Angst?
LGBT gab es schon seit Anbeginn der Menschheit...in der Antike, Griechenland im Alten Rom etc pp
der Unterschied ist, dass in vielen Demokratien kein Versteckspiel mehr betrieben werden muss. Was will die Anti-Woke Bewegung also...soll die LGBT Community wieder in den Untergrund müssen, vielleicht sogar verfolgt werden? oder haben die konservativen Eliten (=alte weisse Angst-/Hass-/Wutbürger) Angst, dass Kind/Enkel schwul werden, weil es öffentlich ausgelebt werden darf?
wo ist eigentlich das Problem?
Gendersprache und ein paar andere Sachen sind mir auch zuviel, aber das kann man teilweise mit einem Schmunzeln abtun und ignorieren. Manche Sachen werden sich von selbst lösen, weil es sich nicht durchsetzen wird in der Bevölkerung.
Der Typ ist auf jeden Fall diskrimininierend und ein lupenreiner Propagandist und Faschischt, auch wenn er es ganz nett verpackt. Die Zielgruppe habe ich oben genannt - alte weisse Angst-/Hass-/Wutbürger.
Von der beühmten Schweizer Neutralität und Toleranz hat der Kasper mal so überhaupt nichts abbekommen.
Sein verharmlosen von Putins Angriffskrieg spricht Bände.
Und trotzdem ist dieser Herr ein gutes Beispiel dafür, dass die Demokratie in alle Richtungen funktioniert. Bei uns darf man ziemlich viel Müll absondern, in anderen Ländern würde man im Gulag verschwinden wenn man seine Meinung offen sagt. Somit ist alles gut.
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Unser täglich Köppel...immer die gleiche Masche...langsam müsste er sich was Neues einfallen lassen; aber vielleicht passt es auch für dieses Publikum.
In den ersten 10 Minuten immer die gleiche Leier über kritisch denken, gegen den Mainstream, nichts ist wie es scheint, man muss hinter die Fassage schauen blablabla...dann gibt er seinen Schäfchen das Gefühl sie wären etwas ganz Besonderes und mit großem Intellekt ausgestattet im Gegensatz zur tumben Masse.
So sammelt der Rattenfänger sein Kinderchen ein.
Dann kommt das Geschwurbel...Putin musste angreifen, die böse Nato hat ihn bedroht, hier geht alles den Bach runter, die bösen Amis, und die bösen Mainstream Politiker und Rhabarber Rhabarber
ich habe den noch kein einziges Mal den russischen Angriffskrieg analysieren sehen...was sagt er zu den Bomben auf Wohnhäuser, Schulen, Krankenhäuser, Pizzerien
zu den Mobilisierungsmaßnahmen...die armen Bauerkinder aus dem Dorf hohlen und mit rostigen AKs ohne Schutzwesten an die Front schicken. Großstädte lässt er weitestgehen aussen vor. was ist mit der russischen Wirtschaft, was ist mit hunderttausenden jungen gebildeten Menschen, die aus Russland geflohen sind. was ist mit der Redefreiheit, die er hier immer propagiert...könnte er das gleiche Geschwätz in Russland pro-westlich ablassen
Der recherchiert gar nichts...zieht sich nur Schlagzeilen, die er populistisch verwerten kann.
ach, man könnte ewig so weitermachen, aber ich habe keine Zeit. Viel Spaß hier noch den Angst-Wut-Hass-Panik-Pippi-Bürgern und besonderer Gruß an die Kevins von der AFD Front
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wen Putin und sein Gang könnten würden sie die Zeit zurückdrehen und nicht angreifen
Russland ist am Arsch. Die wollten reinfahren, nach 1 Woche die russische Flagge in Kiew hissen, ein paar Fake Wahlen und Referenden und fertig. Was jetzt passiert ist katastrophal auch für Russland. Die können nicht weiter, weil die Armee ein Haufen Scheisse ist und rückwärts geht es auch nicht weil sie sonst ihre Macht und ihr Gesicht verlieren.
Russland musste angreifen, warum? eine nuklear Macht angreifen, ernsthaft? Putin konnte einfach mit seinem Ego nicht sehen wie ein ehemaliges Ostblock-Land nach dem anderen sich sehnt nach besserem Lebensstandard, guten Beziehungen mit dem Westen, Demokratie; einfach ein besseres Leben
Belarus wäre auch gefallen, wenn Putler nicht rein wäre und die Demonstranten mit seinem Bruder im Geiste Lukaschenko hätte niederknüppeln lassen.
Er hätte einfach in Frieden mit seinen Nachbarn leben sollen, sein Land weiter entwickeln und weiter gute Geschäfte mit dem Rest der Welt machen können.
Biolabore, Angriff der Nato auf Russland...wie doof. Nato war bis zum Angriff Russlands ein Papiertiger. Die Länder haben alle ihre Budgets nicht erfüllt. Die Armeen wurden runtergefahren und kaputtgespart, siehe Bundeswehr.
Putin hat nun das Gegenteil erreicht, die Nato ist stärker denn je. alle fahren hoch, Finnland und Schweden dazu.
Das richtige getan? ich lach mich tot...das ist der größte Fehler, den er machen konnte. falsch informiert, seine Armee kollosal überschätzt und sein Land ins Unglück gestürzt
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Themen, die nicht in seinen Kram passen verharmlost er.
Themen, die ihm in den Kram passen, bläst er populistisch auf.
Das macht er nicht aggressiv, sondern unterschwellig..ganz clever eigentlich. Dann gibt er seinen Fans immer das Gefühl, sie wären etwas ganz besonderes und intellektuelll überlegen...das schafft er mit seinen fast endlosen Monologen über kritisches Denken und dem Anti-Mainstream-Gefasel, das momentan total mainstream ist, weil genau das mittlerweile unendlich viele von diesen Pseudo-Journalisten machen.
Von kritischen Denken, gutem Journalismus, beiden Seiten beleuchten ist der gute Herr Lichtjahre entfernt. Im Grunde macht er Stimmung, Populismus
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