Comments by "JerryLee" (@jerrylee4485) on "DIE WELTWOCHE"
channel.
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Die USA haben über das Lend-Lease Programm massiv den Russen geholfen Hitler zu besiegen.
Haben die Russen dankbarkeit dafür? Nein
Diese Unterstützung war gewaltig. Im Februar 1941 hatte der US-Kongress das sogenannte „Leih- und Pachtgesetz“ (Lend-Lease Act) verabschiedet. Damit konnte die Roosevelt-Regierung kriegswichtiges Material wie Flugzeuge, Fahrzeuge, Schiffe, Waffen, Munition, Treibstoffe, Nahrungsmittel usw. an Alliierte wie Großbritannien und die Sowjetunion liefern. Zunächst galt das Gesetz für Großbritannien und die Commonwealth-Staaten. Doch nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 und wegen der dortigen höchst brisanten ökonomischen Lage wurde es auch auf dieses Land angewandt. Denn zur sowjetischen Misswirtschaft kam hinzu, dass die Getreidekammer Ukraine und das Donez-Becken als Herz der Schwerindustrie von der Wehrmacht besetzt waren. Wichtige Rohstoffe und Grundnahrungsmittel fehlten. Die Unterstützung durch die USA wurde deshalb überlebenswichtig. Das hieß in Zahlen: Die Sowjetunion erhielt bis zum Kriegsende aus den USA ca. 400.000 Jeeps und LKWs, 13.000 Lokomotiven und Güterwaggons, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 14.795 Flugzeuge und über 7.000 Panzer. Und das war noch nicht alles. Hinzu kamen noch über 8.000 Flakgeschütze, 131.000 Maschinengewehre, 105 U-Boot-Jäger, 197 Torpedoboote, hunderttausende Feldtelefone und über 15 Mio. Paar Stiefel. Aber der größte Teil der Hilfslieferungen bestand nicht aus Waffen, sondern aus Rohstoffen, Stahl, Schienen, Lebensmitteln, Maschinen, Chemikalien und vor allem aus Treibstoffen. Ohne die Treibstoffe wären die meisten der sowjetischen Flugzeuge am Boden geblieben. Und auch das soll nicht unterschlagen werden: Aus Großbritannien und Kanada wurden zusätzlich noch weitere Zigtausend Panzer und Flugzeuge für die Rote Armee zur Verfügung gestellt.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@godilehmann8104 Überfall von belarussischem Gebiet aus
Am 24. Februar bestritt noch der belarussische Präsident Aljaksandr Lukaschenka eine Beteiligung belarussischer Streitkräfte an dem militärischen Überfall.[4] Am 27. Februar erklärte er, dass russische Truppen zwei Raketen von Belarus aus abgefeuert hätten, wegen ukrainischer Raketendivisionen, die an der Grenze stationiert seien. Er bestritt weiterhin, dass belarussische Soldaten in der Ukraine kämpften.[5] Belarus helfe Russland aber etwa mit der Versorgung von Verwundeten.[6]
Am selben 24. Februar berichtete der ukrainische Grenzschutzdienst über den Versuch russischer Truppen, die belarussisch-ukrainische Grenze am Grenzübergang Wiltscha nördlich von Kiew gewaltsam zu durchbrechen.[7] Es wurde ein Hubschrauber ohne Erkennungszeichen beobachtet, der eine Brücke bei Slawutytsch angriff.[8] CNN veröffentlichte ein Video, das zeigt, wie Panzer über den Grenzübergang Senkiwka in die Ukraine eindringen.[9] Später am selben Tag meldete der ukrainische Oberbefehlshaber, dass vier ballistische Raketen von Belarus aus in Richtung Südwesten abgeschossen wurden.[10] Am 27. Februar bestätigte Lukaschenka, dass Russland von Belarus aus Raketen auf die Ukraine abgefeuert hat.[11]
Tschornobyl wurde eingenommen, nachdem russische Truppen von Belarus aus über die unbewohnte Sperrzone von Tschernobyl in die Ukraine eingedrungen waren.[12] Die Sperrzone ist wenig bewacht, weil sie 1986 radioaktiv verseucht wurde. Hundert Kilometer südlich liegt Kiew, die Hauptstadt der Ukraine.[13]
Am 26. Februar veröffentlichte Maxar Technologies Satellitenbilder mit 150 Hubschraubern und Hunderten von Bodenfahrzeugen in der Nähe von Chojniki.[14] Neunzig Hubschrauber nutzten die gerade Straße in der Nähe als vorübergehenden Luftwaffenstützpunkt.[14] Belarussische Medien und Telegram-Kanäle veröffentlichten zahlreiche Videos und Fotos, die Bewegungen russischer gepanzerter Fahrzeuge und Hubschrauber im südlichen Belarus zeigen.[15][16][17]
Ukrainischer Grenzschutzposten, der von russischen Raketen in der Region Kiew nahe der Grenze zu Belarus getroffen wurde (24. Februar 2022)
Westlichen Medien zufolge formierten sich belarussische Militärkonvois, fuhren aber nicht in die Ukraine, was daran liege, dass Teile der belarussischen Armee revoltiert hätten.[18]
Weiteren Berichten zufolge sollen Belarussen und Russen in Freiwilligenverbänden auf Seiten der Ukraine kämpfen. Ein Beispiel ist das „Kastus-Kalinouski-Bataillon“ mit über 450 Angehörigen.[19][20]
Eine Bürgerplattform in Belarus hatte für die ersten 70 Tage des Krieges 631 Raketenstarts in die Ukraine von Belarus aus ermittelt. Ganz offensichtlich seien in den ersten Tagen, entgegen der militärischen Logik zu erwarten, nur wenige Raketen abgefeuert worden, dies wohl um die Reaktion der Ukraine und des Westens abzuwarten.[21]
Im Herbst 2022 wurde in Belarus ein belarussisch-russischer Militärverband aufgestellt, dem mindestens 9000 Soldaten der russischen Streitkräfte unterstellt sind. Der Verband ist auf dem Militärflugplatz Baranawitschy beheimatet.[22] In den Folgemonaten wuchs die russische Militärpräsenz in Belarus weiter an. Der belarussische Oppositionelle und Exilant Pawel Latuschka warnte Anfang Januar 2023, dass Vorbereitungen für eine Mobilmachung in Belarus weit fortgeschritten seien. Auch seien fast alle Mitarbeiter, die dem belarussischen Innenministerium unterstehen, aufgefordert worden, ihre Pässe abzugeben. Dies geschieht laut Latuschka, damit sie bei einer Mobilmachung das eigene Land nicht verlassen können.[23] Das belarussischen Militärfernsehen berichtete im selben Monat, dass der Militärverband beider Staaten nahezu ununterbrochen im Übungseinsatz ist und sich dabei auf die Kriegsführung in Städten konzentriert.[2
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
hast Du überhaupt eine Ahnung wovon der redet?
Und by the way, wenn die Russen an Deiner Tür klopfen, sagste dann "schön, dass ihr da seid...kommt mal rein, ich verwöhn Euch schön...damit meine Gas-Rechnung günstig bleibt"
noch ein wenig Bildung:
Woke [woʊk] (englisch für erwacht, wach) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „erwachtes“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschießung des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown 2014 ausgelösten Proteste gelangte der Begriff zu weiter Verbreitung, unter anderem in den Reihen der Black-Lives-Matter-Bewegung. In diesem Kontext entwickelt sich auch der abgeleitete Ausdruck stay woke als Warnung vor Polizeiübergriffen und ganz allgemein als Aufruf, sensibler und entschlossener auf systembedingte Benachteiligung zu reagieren.[1][2][3]
Die Bedeutung im Duden lautet: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“, wobei auf einen möglicherweise abwertenden Gebrauch hingewiesen wird.[4]
So wird der Ausdruck woke inzwischen von Konservativen und Rechten als „Anti-Wokeness“ politisch instrumentalisiert und – wie die Ausdrücke politische Korrektheit, Cancel Culture und Social Justice Warrior – mit negativer Konnotation zudem häufig sarkastisch verwendet, um Linke und ihre Ziele abzuwerten.[3][5] Auf der linken Seite des politischen Spektrums wird der Ausdruck mitunter ebenfalls abwertend gebraucht, um z. B. ein aggressives, rein performatives Vorgehen zu kritisieren.[2] Die Selbstbeschreibung als woke ist indessen rückläufig.[2][3]
Jetzt fragt man sich als gebildeter Mensch also...wovor in aller Welt haben die Leute denn hier Angst?
LGBT gab es schon seit Anbeginn der Menschheit...in der Antike, Griechenland im Alten Rom etc pp
der Unterschied ist, dass in vielen Demokratien kein Versteckspiel mehr betrieben werden muss. Was will die Anti-Woke Bewegung also...soll die LGBT Community wieder in den Untergrund müssen, vielleicht sogar verfolgt werden? oder haben die konservativen Eliten (=alte weisse Angst-/Hass-/Wutbürger) Angst, dass Kind/Enkel schwul werden, weil es öffentlich ausgelebt werden darf?
wo ist eigentlich das Problem?
Gendersprache und ein paar andere Sachen sind mir auch zuviel, aber das kann man teilweise mit einem Schmunzeln abtun und ignorieren. Manche Sachen werden sich von selbst lösen, weil es sich nicht durchsetzen wird in der Bevölkerung.
Der Typ ist auf jeden Fall diskrimininierend und ein lupenreiner Propagandist und Faschischt, auch wenn er es ganz nett verpackt. Die Zielgruppe habe ich oben genannt - alte weisse Angst-/Hass-/Wutbürger.
Von der beühmten Schweizer Neutralität und Toleranz hat der Kasper mal so überhaupt nichts abbekommen.
Sein verharmlosen von Putins Angriffskrieg spricht Bände.
Und trotzdem ist dieser Herr ein gutes Beispiel dafür, dass die Demokratie in alle Richtungen funktioniert. Bei uns darf man ziemlich viel Müll absondern, in anderen Ländern würde man im Gulag verschwinden wenn man seine Meinung offen sagt. Somit ist alles gut.
1
-
1
-
1
-
1