Comments by "Xyz Same" (@xyzsame4081) on "ZDF heute-show"
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@holgerherberg8318 Sehr empfehlenswert Vortrag: "Photovoltaik als zentrale Säule unseres künftigen, erneuerbaren Energiesystems vom März 2017 da ist einiges in der Pipeline
von. Dr. Eicke Weber bis Ende 2016 Leiter des Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) www(dot)youtube(dot)com/watch?v=h_QkQQzIgdU
Themen Technologie DISRUPTION (siehe Internet, Computer - jetzt Erneuerbare). vorhersehbare !! Leistungssteigerungen und Kostenreduktionen, es geht um PV Panele. Entwickelt in den 80er Jahren für Satelliten, damals kostete die KW/h 1 Euro.
Seitdem ist das eine Kurve mit konstant 20 Grad Gefälle. Will heißen je global installierter doppelter Leistung fallen die Preise um 20 %.
Die Entwicklung ist NICHT zeitabhängig sondern ausschließlich abhängig von der installierten Leistung. Von "selbst" passiert gar nichts.
Aber wenn Geld für die Forschung in die Hand genommen wird über einen längeren Zeitraum (ein paar Jahre), wird es brauchbare und ständig verbesserte Lösungen geben. Die gleiche Entwicklung kennen wir auch bei anderen neuen Technologien (Smartphone, Prozessoren, Computer, …) und das wird auch bei Speichern so sein. Viel fehlt nicht mehr damit dieser nötige Baustein für eine kostengünstige Nutzung von Solarenergie bereit steht.
Obwohl die Politik diesen Teil der Energiewende (Speicherung) verschlafen hat (Schutz der div. Industrien) - diese Entwicklung ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Mit vernünftiger Energiepolitik wären wir schon im Übergang.
Ev. hat die nicht sehr sinnvolle Art der Energiewende à la Merkel doch etwas Gutes bewirkt - genug Bedarf an PV, dass der Markt in Bewegung kam, genug Nachfrage, um eine Verbesserung der Technik (Produktion, Leistung Panele UND Speicher) auszulösen.
In D mehr Bedarf, fallende Preise, dadurch wurden die Panele in Kalifornien, Texas, Indien, .... interessant, auch ohne großartige Förderung (da sind Speicher nicht so wichtig und die Ausbeute ist größer), das löste dann endlich !! massive Speicherforschung aus (die die Systeme überall kostengünstiger und stabiler macht).
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+Affenpeter Der Trugschluss ist das es um ein "Kind" oder "Baby" geht. Mit 3 Monaten ist es ein Fetus. Kein Mensch (noch nicht), noch keine Schmerzempfindungsfähigkeit. Mit 3 Monaten fängt die Form an einem Mnschen zu ähneln, (vorher geht der Embryo die evolutionären Stadien durch) - es ist mit 2 Monten nicht ein Mensch mit Personenrechten, und mit 3 Monaten immer noch nicht.
Außer, dass ein paar alte Säcke den Frauen (den Familien !!) IMMER die Abtreibung untersagt haben (sonst gäbe es keine Soldaten zum Verheizen und bilige Arbeitskräfte).
Die gleichen Abtreibungsgegner (in der Politik) haben keine Probleme damit, gegen hohen Profit Waffen zu verkaufen und die Leute in den Krieg zu schicken.
siehe auch Afghanistan"Einsatz"
Es gibt eine Doku - bezieht sich auf den Jugoslawienkrieg "Es begann mit einer Lüge" von ÖR gemacht (? WDR - ? BR - ist wahrscheinlich auf youtube).
Ich frage mich ja, was die USA gegen Schröder, Fischer und Scharping in der Hand hatte, dass sie so dreist gelogen haben. Da wurden bereits geborene Serben (Zivilisten Kinder) bombardiertunter dem Motto "Nie wieder Ausschwitz".
Alles erlogen, es gab damals keine Pläne zu systematischen Übergriffen, Vetreibung von Volksgruppen, es gab auch die Lager nicht. Was es gab, waren unsystematische Übergriffe (auch nicht in der Häufigkeit) - auf ALLEN Seiten.
NACH dem Bombardement hat der Wahnsinn um sich gegriffen (dass die Amis Taliban aus Afghanistan eingeschleuste haben war auch nicht hilfreich). Wenn es vorher noch gemäßigte Stimmen gab in allen Lagern - dann nicht mehr. (Davor hat es auch Warnungen gegeben auch von Militärs, das war den "Entscheidern" aber egal).
Jochen Scholz deutscher Kampfflieger später in der Nato Planungs-Gruppe sah den Krieg kommen (und nahm auch die Absicht war, auf jeden Fall Krieg zu haben) - und es war ihm nicht recht. Er sprach sogar noch auf SPD Wahlveranstaltungen. Er hoffte eine rot-grüne Koalition, die Annahme sie würden weniger kriegslüstern sein, war ja nicht unvernünftig.
Statt dessen gab es Lügen über einen angeblich geplanten Genozid und Lager, in denen angeblich die Männer zusammengetrieben wurden, um der SPD und besonders der Grünen Basis einen Krieg zu verkaufen.
Ohne Hilfe der Regierung in D (und Hilfe der Medien, Scharping lernte vom Irak Krieg 91) hätten die Amerikaner diesen Angriffskrieg nicht durchziehen können.
.... wie auch immer: Die CDU unter Kohl hätte gleich mit Begeisterung den Krieg mitgemacht - das ist die gleiche Truppe die sich wegen eines 3 Monate alten Fetus (nicht Mensch - noch nicht) anstellt.
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@jonass2644 Verhandlungsgeschick ??? sie hat sich von Joseph Ackemann beraten lassen wie man die kriminellen / fahrlässigen Banken rettet. Inkl. eine der Allgemeinheit unbekannte Privatbank die gerettet werden "musste" (keine Kundengelder von Normalos, keine Kredite, keine Firmenkonten) damit die DB von denen Geld bekommen konnte.
DB hatte auch Glück, dass die US Regierung auch AIG gerettet hat (eine Versicherung), da liefen auch irgendwelche schwindligen Deals (Wetten auf das Ausfallsrisiko der schlechten US Immobilienkredite). Der US Kongress hat immerhin verlangt, dass die geretteten Banken offenlegen mussten, WOFÜR die Staatsgelder verwendet werden. AIG hat also deklariert, wer bezahlt wird (unter anderem DB).
Die deutschen Banken wurden von Merkel nicht behelligt mit so viel Transparenz .... es ist aber etwas durchgesickert. die stolze Ansage von Ackermann "Wir brauchen keine Hilfe" war nur technisch korrekt: direkt wurde die DB damals nicht gerettet .... aber indirekt.
Habe ich unlängst gehört (ich glaube von prof. Bontrup): als sie sich am Sonntag abend hingestellt hat (an dem Wochenende hat sich ein Bankrun abgezeichnet) und gesagt hat: "Ihre Einlagen sind sicher" hat sie nicht die normalen Bankkunden gemeint, das war eine Ansage an die Geldsäcke (die, denen DB und Ackermann in Vorjahren 20 % Eigenkapitalrendite versprochen hatte. 17 % waren nicht genug. Mit redlichen Methoden und sorgfältiger Gebarung kann ein großes Unternehmen oder eine Bank nicht auf Dauer derartig hohe Gewinne erwirtschaften).
Dann noch die Schrottprämie für die Autoindustrie (hinausgeschmissenes Geld - das waren vorgezogene Käufe - die Warnungen haben sich dann im nächsten Jahr bewahrheitet, da sind die Umsätze zurückgegangen - genau um das was vorgezogen wurde.
Und dann gab es Wirtschaftspolitik aus dem 18. Jhdt ... Austerität.
.....und die Griechen wurden gezwugen Kredite zu nehmen, um die älteren Kredite zu bezahlen (das heißt sonst fahrlässige Krida oder Konkursverschleppung). Die Griechen hatten leichsinnig Kredite genommen, die ihen deutsche, französische und spanische Banken fahrlässig gewährt und höchst bereitwillig gegeben haben.
Die Banken und ihre Politiker konnten NACH der ersten Bankenrettung dem Steuerzahler nicht sagen, dass sie schon WIEDER in Bedrängnis sind. Also wurde Griechenland genötigt auf Zeit zu spielen und dann wurden die Schulden auf die europäischen Steuerzahler übertragen. (Varoufakis und Tsipras waren ein Ägernis, die haben offen gesgagt: Wir sind ein Konkursfall).
Dann wurden ihnen noch Austerität aufgezwungen (was heißt, dass die Wirtschaft völlig eingebrochen ist, also können sie erst recht nichts zurückzahlen. Der Machnismus ist eigentlich aus der Weimarer Republik bekannt. Merkel und Schäuble wissen das auch, dass die Politik nicht vernünftig ist. Nicht für Griechenland, nicht für die europäischen Steuerzahler. Das war aber auch nicht die Zielsetzung.
Zielsetzung war die Banken heil und mit möglichst wenig Verlusten rauszubringen. nach der ersten Rettungsaktion konnten Merkel und co aus der Nummer nicht mehr raus (wollten aber auch nicht).
Das Geld ist verloren. Aber bis das SICHER ist (und nicht nur sehr plausbible Annahme) sind Merkel oder Schäuble längst nicht mehr in der Politik aktiv.
Was noch ? Horuck Aktionen punkto Energiepolitik: Austieg vom Austieg vom Ausstieg.
Nicht weil sie für Erneuerbare Energie wäre. Sie hat die Verlängerung der Laufzeiten für alte AKW durchgedrückt (und die Indstrie hat das im Gegenzug für recht bescheidene Aufwendungen bekommen) und DANN passierte Fukushima. Und kurz darauf die verlorene Landtagswahl. Merkel machte wieder mal eine Kehrtwende - und das politische Problem wurde auf dem Rücken der einkommensschwachen Bürger gelöst, die die Energiewende über ihre Stromkosten finanzieren.
Wohlhabende trifft es nicht so hart - und die können auch von den subventionierten Angeboten profitieren, machen also noch Gewinne.
In gewohnter Weise, investorenfreunldich, passt für Gutverdienende. Zusatznutzen: wegen Bankenrettung, Austerität und schleppender Wirtschaft ware ndie Zinsen niedrig - also gab es für Gutverdienende ein anderes Investmentvehikel.
Auf dem Rücken der Schwachen - passt !
Ein Gutes ist aus dem ganzen gekommen: jeweils mit global verdoppelter Leistung sinken die Preise für Photovoltaik-Panele um 20 % (das ist ein stabiler Trend und NUR abhängig vom Verkauf - nicht von der Zeit. sobald es Anreize gibt zu kaufen, zu verkaufen tut sich etwas bei den Kosten und es gibt technische Fortschritte).
Der deutsche Absatz hat also etwas angestoßen - und dann wurden die Panele auf einmal auch im sonnigen Kalifornien oder Texas (mit idealen Bedingungen) konkurrenzfähig. Auch ohne große Förderung. Das wiederum hat Firmen veranlasst MEHR im Bereich Speicherung zu forschen (plus der Beitrag von TESLA). Es sind einige techn. Ansätze in der Pipeline (auch jenseits von Lithium) obwohl die Politik nach wie vor schläft (punkto Förderung Speicherung).
Produktion ist bereits günstig, das fehlende Element zum Durchbruch ist Speicherung. Es viel fehlt nicht mehr. (20 % bei PV nochmals und 10 - 20 % bei den Speichern - und wir sind da - zunächst bei Erzeugung in Häusern (technisch einfacher als für Autos).
Das allerdings ist von der Industrie nicht gewollt, Energieerzeuger, Kohle, Autohersteller. Wenn die Bürger viel Strom erzeugen können - und auch nicht mehr gezwungen sind einzuspeisen, kommen sie als nächste auf die Idee ein E-Auto zu kaufen - zumindest als Zweitwagen.
Merkel hätte sich schon lange für die Budgets für massive Forschung einsetzen sollen.
Aussage von Dr. Eicke Weber ehem. Leiter von ISE (Solarabteilung) Fraunhofer Institut. Er hielt im März 2017 einen Vortrag an der Hochschule Karlsruhe: PV als zentrale Säule einer erneuerbaren Energieversorung. Er sprach auch viel über disruptive Technolgien (Technologien, die sich sehr schnell durchsetzen und die Szene völlig verändern: PKW um 1900. Computer. Elektronik. Satelliten Mobiltelefon, Smartphone).
Dr. Weber: "Wir stehen erst am Anfang einer steil ansteigenden Kurve. D hat viel investiert, JETZT gäbe es Chancen und Geld zu verdienen, leider zieht sich jetzt die Regierung zurück."
(Die Energiewende war ein politisches Manöver, hatte nichts mit Überzeugung oder einer Vision von der Zukunft zu tun, also werden die Platzhirschen auch nicht inkommodiert - und manövrieren sich selbst ins Aus. siehe Dieselmotoren. - Die mangelnde Überzeugung und der Mangel an Sicht auf das große Ganze kennt man dem Projekt auch an.)
Immerhin: es wurde eine Entwicklung angestoßen, die auch die deutschen Autobauer oder Energiekonzerne nicht mehr aufhalten können (die werden später auf Steuerkosten gerettet werden, dafür dass sie nicht gut gemanagt wurden und nicht rechtzeitig in die neuen Gebiete investiert haben).
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@peet3341 Speicher und speicherforschung ! Sehr empfehlenswert Vortrag: "Photovoltaik als zentrale Säule unseres künftigen, erneuerbaren Energiesystems vom März 2017 da ist einiges in der Pipeline
von. Dr. Eicke Weber bis Ende 2016 Leiter des Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) www(dot)youtube(dot)com/watch?v=h_QkQQzIgdU
Themen Technologie DISRUPTION (siehe Internet, Computer - jetzt Erneuerbare). vorhersehbare !! Leistungssteigerungen und Kostenreduktionen, es geht um PV Panele. Entwickelt in den 80er Jahren für Satelliten, damals kostete die KW/h 1 Euro.
Seitdem ist das eine Kurve mit konstant 20 Grad Gefälle. Will heißen je global installierter doppelter Leistung fallen die Preise um 20 %.
Die Entwicklung ist NICHT zeitabhängig sondern ausschließlich abhängig von der installierten Leistung. Von "selbst" passiert gar nichts.
Aber wenn Geld für die Forschung in die Hand genommen wird über einen längeren Zeitraum (ein paar Jahre), wird es brauchbare und ständig verbesserte Lösungen geben. Die gleiche Entwicklung kennen wir auch bei anderen neuen Technologien (Smartphone, Prozessoren, Computer, …) und das wird auch bei Speichern so sein. Viel fehlt nicht mehr damit dieser nötige Baustein für eine kostengünstige Nutzung von Solarenergie bereit steht.
Obwohl die Politik diesen Teil der Energiewende (Speicherung) verschlafen hat (Schutz der div. Industrien) - diese Entwicklung ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Mit vernünftiger Energiepolitik wären wir schon im Übergang.
Ev. hat die nicht sehr sinnvolle Art der Energiewende à la Merkel doch etwas Gutes bewirkt - genug Bedarf an PV, dass der Markt in Bewegung kam, genug Nachfrage, um eine Verbesserung der Technik (Produktion, Leistung Panele UND Speicher) auszulösen.
In D mehr Bedarf, fallende Preise, dadurch wurden die Panele in Kalifornien, Texas, Indien, .... interessant, auch ohne großartige Förderung (da sind Speicher nicht so wichtig und die Ausbeute ist größer), das löste dann endlich !! massive Speicherforschung aus (die die Systeme überall kostengünstiger und stabiler macht).
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@Bjoern278 + Sam Vario arbeitet für die Industrie ! Die deutsche Industrie hat die Messbedingungen GESTALTET, verlangt und durchgesetzt. Wenn ich weiß, dass ich immer niedrigere Werte erhalte, kann ich den Test so gestalten, dass realistischere Werte rauskommen. Im Laufe der zeit wurde die Abweichung eher schlimmer. Und wenn die Industrie (und ihre Politiker) gewollt hätten, hätte man ganz schnell mobile Messungen gehabt.
Das war sorgfältig AUSGEFEILT. Und die willfährigen Politker (und Ämter) helfen kräftig mit.
Da geht es auch nicht um die Arbeitsplätze. Wenn VW, BWM so ein problem lösen wollen, dann kriegen sie es auch gelöst - oder sie sagen den Politkern ganz klar, dass das nicht geht (bei der Macht, die die Industrie hat ....) . Allerdings blöd wenn dann die Japaner oder Franzosen beweisen, dass es doch geht ......
Siehe USA:
Bei den LKW sind die Add Blue Behälter gross genug. Beim PKW wollte man sich die Ingenieursleistung nicht antun, das unterzubringen, und wollte außerdem die Nachfüllung zu apotherpreisen verkaufen. Nachdem es beim Dieselfahrer alles vom Gelegenheitsfahrer bis zum Vielfahrer gibt, hat man aus Sparsamkeitsgründen, die Zufuhr von Ad Blue gedrosselt / unterbunden. Damit ALLE Fahrer bis zum nächsten Service durchkommen.
jetzt ist es natürlich schwierig nachzurüsten.
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Wir sind glücklich und können frischen grünen Spargel vom Bauern kaufen. (den Ausschuss, zu dick oder zu dünn oder krumm gewachsen. Grünen Spargel isst man mit Schale, zu dünn ist also kein Fehler, im Gegentum, sehr zart.
Wenn sie dünn sind, werden die Stangen mehr blanchiert, sortiert nach Dicke, 3, 2, 1 Minute. Und ich schneide beinhart die Köpfe ab, und die werden auch max. 1 Minute blanchiert.
Ich habe keinen Spargeltopf und auch nicht die Absicht da jede Menge Wasser aufzuheizen.
Dazu Kartoffeln, weichgekochtes Ei, Butter(sauce), Mayo, ...
Geht natürlich auch mit kurzgebratenem Schnitzel oder Steak. Oder Schinken.
Mjam !
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@flortrupp Die Schweizer haben den öffentlichen Verkehr hervorragend gelöst. Z.B.: nach Zürich (die Stadt der Mllionäre) fährt man mit der S-Bahn. fertig. Hoher Takt, sauber, sicher, günstig. - die Schweizer können ein Jahresticket für ALLE Massen Verkehrsmittel im Land (öffentlich UND privat) kaufen.
Es hilft für den Ausbau der Öffis, wenn die Regierung nicht im Dienst der Autoindustrie steht. (Die Arbeitsplätze könnte man auch im öffentlichen Wohnbau, regenerative Energie, Forschung allgemein schaffen).
es ist wahr, dass die Schweiz eine Steueroase ist - das heißt, die Leute könnten es sich leisten, mit den Autos rumzufahren. Statt dessen (Platz in den Städten ist rar) haben sie das Geld für die Öffis in die Hand genommen.
Wohnen ist auch teuer vor allem in den Ballungszentren - aber es bedeutet, dass die Leute mit niedrigen Einkommen auch ohne eigenen PKW über die Runden kommen (wenn man kein Auto finanziert, das meist herumsteht, sind die Öffis immer günstiger. Und keine Scherereien mit Winterdienst, Service Parkplatz ....).
Außerdem sind die Bürger mit öffentlichen Verkehrsmitteln viel sicherer unterwegs.
Die Schweiz ist klein, ja. Und gebirgig. Die Tunnels sind nicht billig. Das sind Investitionen für die nächsten 100 Jahre).
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