Comments by "Samael Dementi" (@samaeldementi9550) on "kitchen news"
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@JohannFriedmann
Als Russland 2022 die Krim annektierte und begann die Seperatisten mit Donbass mit Waffen und Geld zu versorgen, flohen bis 2022 rund 1,3 Millionen Menschen in den Westen des Landes, nach Polen und ein paar auch zu uns in Mitteleuropa. Als der Krieg dann 2022 voll ausbrach, flohen nach Quelle rund 5 - 6 Millionen Ukrainer in den Westen. Die meisten davon nach Polen und Deutschland.
Wie viele werden wohl fliehen, wenn Russland seine Maximalforderungen durchsetzt, die nichts anderes bedeuten, als dass die Ukraine zu einem Marionettestaat wird?!
Neutralität funktioniert nur, wenn man keine aggressiven Nachbarn hat, oder stark militarisiert ist. Beides trifft auf Deutschland nur bedingt zu. Aktuell ist die Deutsche Bundeswehr so schwach, dass sogar wir Schweizer kaum Probleme mit einem Einmarsch hätten, da unser Militär für die Grösse unseres Landes sehr gut ausgerüstet ist.
Deutschland ist die stärkste Wirtschaftsmacht in Europa und steht militärisch trotzdem hinter Frankreich, Grossbritannien und zunehmend auch Polen. Sollte die EU weiterhin an Macht verlieren, was ich als Schweizer begrüsse, wird militärische Stärke eine neue zusätzlich Währung im internationalen europäischen Spiel. Schon jetzt spricht man in Warschau, oder Paris zunehmend mit Verachtung von Deutschland bezüglich seines militärischen Beitrags.
Sollten nach dem Krieg nun plötzlich hunderttausende kriegsgestählte russische Soldaten an den Grenzen zu Schweden, Finnland, Polen und Rumänien stehen, wird der Druck auf Deutschland sein Militär ebenfalls massiv aufzurüsten noch deutlich stärker steigen. Dagegen werden die paar Milliarden, die bisher in die Ukraine geflossen sind wie Kleingeld aussehen.
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