Comments by "" (@bassiwin4919) on "Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich"
channel.
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Am 23. Dezember 2024 ist Russland verpflichtet, eine Zinszahlung für eine Staatsanleihe mit einem Kupon von 5,25 % zu leisten. Bei einem geschätzten Volumen von 1 Milliarde US-Dollar beläuft sich die fällige Zinszahlung auf 52,5 Millionen US-Dollar. Seit dem 18. November 2024 hat sich der Rubel gegenüber dem US-Dollar von 100 RUB/USD auf 105 RUB/USD abgewertet, was zu einer Erhöhung der Kosten für die Zahlung in Rubel führt.
Durch die Abwertung entstehen für Russland zusätzliche Kosten von rund 2,625 Milliarden Rubel (bei einem ursprünglichen Kostenrahmen von 5,25 Milliarden Rubel, das entspricht etwa 58,33 Millionen Euro, nun auf 5,5125 Milliarden Rubel gestiegen, das entspricht etwa 61,25 Millionen Euro). Dies belastet die ohnehin angespannte Währungs- und Finanzlage Russlands weiter und könnte zu einem erhöhten Druck auf die Devisenreserven führen, da diese für die Begleichung der Zahlungen in Fremdwährung genutzt werden müssen.
Hey Kremlfreunde, was macht ihr da?
Alles für ein paar Quadratkilometer vermintes Land?
Ist das der Plan?
Btw
Das hier war nur ein Volumen mit ca 1 Milliarde, da gibt es deutlich höhere, z.b. 7 Milliarden Emissionsvolumen mit Fälligkeit am 29.1.2025.....😂😂😂
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Für die Ukraine bleibt es anspruchsvoll.
Und nun, nach über 1055 Tagen "Spezialoperation" ist festzustellen, dass
- der russische Staatshaushalt komplett in Schieflage geraten ist.
- ein Exit gesichtswahrend für Putin nicht mehr möglich ist.
- die ausgerufenen ursprünglichen Ziele nicht mehr umsetzbar sind
- die Nordkoreaner am Hacken hat
- und die Tschetschenen immer noch teuer bezahlen muss, damit sie ruhig bleiben
- das Sozialbudget von ehemals über 200 Milliarden euro auf nun 100 Milliarden sinken wird, aber die Staatsverschuldung dennoch weiterhin erwägen muss, um die imensen Ausgaben für das Militär bewerkstelligen zu können
- und viele strukturelle Kürzungen und Umschichtungen vornehmen musste, dass der einfache russische Bürger den Ausflug in den Donbass noch die nächsten 40 Jahre abbezahlen muss. Putins Erbe, -viele Grüße an die Jugend, welche sich das nicht aussuchen konnte.
- die Behandlung und der Umgang mit den gesellschaftlichen Kollateralschäden innerhalb Russlands sind noch nicht mal berücksichtigt.
Und nein, Russland kämpft nicht allein gegen den gesamten Westen. Sondern mit seinen "Partnern" Iran, Nordkorea und möglicherweise weiteren gescheiterten Staaten....
Russland, das verlorene Jahrzehnt!
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Bezeichnend, wie gezielt hier einzelne, angeblich sensationelle Vorfälle aus dem Kontext gerissen werden, um eine spezifische russische Narrative zu bedienen.
Statt die komplexe Realität eines Landes im Krieg zu reflektieren, wird mit emotional aufgeladenen Beschreibungen und Halbwahrheiten gearbeitet.
Es wird suggeriert, dass Rekrutierungsvorgänge in der Ukraine ausschließlich durch Flucht, Verzweiflung und Chaos geprägt sind.
Dabei ignorieren die Kremlbots bewusst den Unterschied zwischen Einzelfällen und der generellen Realität.
Die Darstellung, dass Männer in Panik vor der Rekrutierung fliehen oder Frauen heimlich Schutz bieten, mag für ein Video oder einen Vorfall zutreffen – aber solche Szenen werden aus sozialen Netzwerken herausgegriffen, ohne Belege oder Kontext.
Sie stehen nicht repräsentativ für das ukrainische Volk, das in seiner überwiegenden Mehrheit motiviert ist, sein Land gegen eine groß angelegte Invasion zu verteidigen. Dass Menschen versuchen, einer Mobilmachung zu entkommen, ist kein Alleinstellungsmerkmal der Ukraine, sondern ein Phänomen, das in allen Konflikten vorkommt – auch in Russland, wo Berichte über massive Fluchtbewegungen junger Männer vor der Einberufung bekannt sind.
Allein Einberufungszenarien lösten damal in Russland eine gefüllte Massenflucht aus.
Der Versuch, Beispiele von "so schlimm wird in der Ukraine rekrutiert" als Symbol für ein angeblich scheiterndes System darzustellen, lenkt zudem von den eigentlichen Herausforderungen und der Notwendigkeit des ukrainischen Widerstands ab.
Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass der eigentliche Verursacher dieser tragischen Szenen Russland ist.
Die Invasion der Ukraine hat diese Situation erst geschaffen, die Rekrutierungen notwendig gemacht und das Land in einen Überlebenskampf gezwungen.
Jede Flucht, jede verzweifelte Handlung ist eine direkte Folge der Aggression des Kremls. Gewollt.
Es ist Russland, das mit seinem Angriffskrieg Leid und Zerstörung über die Ukraine gebracht hat, und jeglicher Versuch, die Verantwortung dafür zu verschleiern oder auf die Ukraine selbst abzuwälzen, ist nichts anderes als zynische Propaganda.
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