Comments by "" (@bassiwin4919) on "Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich"
channel.
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Die Kremlfreunde werden es nicht verstehen.
Dennoch zeigt es sehr gut, wie Russland sich jeden Tag und jeden Monat Stück für Stück immer weiter verausgabt.
Sie merken es nicht.
Oder sie wollen es nicht merken. Sie wollen es vielleicht nicht wissen.
Denn in den vergangenen 30 Tagen haben sich die russischen Staatsanleihen wie folgt entwickelt:
Die Rendite der 10-jährigen russischen Staatsanleihe stieg seit Jahresbeginn um über 320 Basispunkte und lag zum Jahreswechsel über 15,5 %.
Dieser Anstieg ist auf ein erhöhtes Angebot an Staatsanleihen(!), eine geringere Nachfrage und aufgrund eines aggressiven Straffungszyklus der russischen Zentralbank zurückzuführen.
Da braucht jemand Geld....
Der Russian Government Bond Index (RGBI), der die Wertentwicklung von Staatsschuldtiteln widerspiegelt, überschritt kürzlich 105 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit August 2024. Hoppla.
Die aktuelle Entwicklung bei den russischen Staatsanleihen ist nicht positiv für Russland, und zwar aus mehreren Gründen:
Hohe Renditen spiegeln hohes Risiko wider:
Ein Anstieg der Renditen russischer Staatsanleihen deutet darauf hin, dass Anleger höhere Entschädigungen für das Risiko fordern, das sie beim Kauf dieser Anleihen eingehen. Dies weist auf ein weiterhin sinkendes Vertrauen in die Stabilität der russischen Wirtschaft und die Fähigkeit des Staates hin, seine Schulden zu bedienen.
Wenn die Renditen steigen, bedeutet das, dass Russland mehr Zinsen zahlen muss, um neue Schulden aufzunehmen. Das belastet den Staatshaushalt erheblich, insbesondere in einer Zeit, in der die Staatsausgaben (zum Beispiel für den Krieg oder soziale Programme) stark steigen.
Der Markt für russische Staatsanleihen ist ja eh sehr stark auf inländische Käufer angewiesen.
Oft kauft die russische Zentralbank sogar selbst Anleihen auf, - was jedoch langfristig inflationäre Risiken birgt und die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik untergräbt.
Wie lange wollen die das machen? Bis es auffliegt und nicht mehr zu vertuschen ist.
Das wäre eine Stufe weiter, als "bis es nicht mehr geht"!
Die Rendite für kurzfristige russische Staatsanleihen erreichte am 5. Dezember 2024 mit 22,78 % ein Allzeithoch und lag am 12. Dezember 2024 bei 22,47 %.
Diese Entwicklungen deuten auf eine erhöhte Volatilität und Unsicherheit im russischen Anleihemarkt hin, beeinflusst durch Faktoren wie Sanktionen, geldpolitische Entscheidungen und die allgemeine wirtschaftliche Lage.
Auf die Butterpreise gepfiffen. Wobei 1,30€ für vielleicht 200gr für russische Verhältnisse auch kein Spottpreis sein dürfte.
1.99€ für 250gr. aktuell in Deutschland. 2.29€ mitunter auch. Wer mag kann sowohl in Deutschland als auch in Russland Butter zu mehr als 4€ kaufen.....
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Russische Fürsprecher, welche den Ukrainekonflikt gut heißen, unterstützen :
1. Bruch des Völkerrechts: Russlands Invasion in die Ukraine verstößt gegen die UN-Charta und verletzt die territoriale Integrität der Ukraine.
2. Missachtung der Souveränität: Russland verweigert der Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung und die Wahl ihrer politischen Ausrichtung.
3. Menschenrechtsverletzungen: Der Krieg fordert tausende zivile Opfer und zerstört Lebensgrundlagen, was eine schwere Missachtung der Menschenrechte darstellt.
4. Gefährdung der weltweiten Versorgungssicherheit: Der Krieg stört globale Lieferketten und gefährdet die Energie- und Nahrungsmittelversorgung in vielen Ländern, was besonders gefährdete Regionen hart trifft.
5. Langfristige Schäden für Russland: Der Krieg führt zu internationaler Isolation, Wirtschaftssanktionen und einem Fachkräfteschwund, die Russlands eigene Entwicklung hemmen und die Lebensqualität der Bevölkerung verschlechtern.
Ihre Unterstützung können diese Fürsprecher der "russischen Linie" gern auf dem roten Platz ausüben.
Die grundsätzlichen Versuche, durch andauerndes, ungefragtes streuen von Desinformationen auf allen möglichen Kanälen ausserhalb Russlands zeigt, dass diejenigen sich bewußt sind, dass die Wahrheit eine andere ist. Warum sollte denn sonst so massiv versucht werden, Einfluß auszuüben? Ein großes Land, - noch größer sind die Minderwertigkeitskomplexe und das Gieren nach Anerkennung, zum eigenen Schaden.
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@A_star-called_the-Sun_____7 Hi Maria,
unter uns hier im öffentlichen Raum:
Ich glaube nicht an einer ukrainischen Offensive und es wird auch keine geben.
Und das muss sie auch nicht.
Der Pickel in Kursk erreicht sein Ziel. Das allein reicht aus. Der russische Bär ärgert sich, obgleich ein Stich einer Mücke, sein Fell ist befleckt. Der russische Bär verbraucht seine Ressourcen für wenige Quadratkilometer Ackerland. Seine Achtung hat er eh schon verloren gehabt. Unfassbar.
Und es zeigt sich, nach x-Monaten geht es in Kursk für die Russen mühsam bis gar nix voran. Der Haselstrauch, die neue Wunderwaffe, taucht nicht mehr auf. Warum?
Es gab mal den Ausspruch:
"Das sind mir die Knochen von zehn pommerschen Soldaten nicht Wert!"
Putin denkt jedoch anders: "mir sind sie alle, egal ob Russe oder Asiate, wertlos!"
Warum?
Maria, wenn es 10 Jahre dauert, dann ist es so.
Es gab eininge hier im Forum, die waren ungläubig ob dem von mir gestreuten Motto, Russland, das verlorene Jahrzehnt hat begonnen
Siehst du, du stellst dich darauf sogar bewusst ein. Alle Achtung!
Hast du keinen Urlaub gehabt?
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Die Kremlfreunde und Kremlbots pushen ordentlich diesen Kanal hoch.
Sie meinen Oberwasser zu haben, da Russland unter imensen Anstrengungen und Kosten zerstörte Quadratkilometer Land eingenommen hat.
Neben der oft verwendeten Nazirethorik, den vergleichen zu WWII und Diskreditierungen bei fachlichen Diskussionen ist ihnen eines gemeinsam:
Sie besitzen überhaupt kein Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge. So ist es für Putin ein Einfaches, tun und lassen zu können, was er mit seinem Volk möchte.
Was lassen sich die Russen zum dritten Geburtstag dieses Krieges einfallen, in dem sie bisher alles reingeworfen haben, alles verlorenen haben, und lediglich einige Quadratkilometer Land bekommen haben? Welche Ziele sind denn überhaupt erreicht worden?
Und, was sind denn aktuell die Ziele?
Wer sind denn nun wirklich Partner an der Seite Russlands (da ist der Russe besonders stolz drauf)?
-Zur Nazirethorik: warum wird diese verwendet, wenn dafür andere angeblich Nazis sind?
-Zur den WWII Vergleichen: Nein, die rote Armee von damals ist nicht jene von heute. Heute ist der Russe weder Befreier, noch ruhmreicher Kämpfer. Er ist ein Opfer seiner selbst.
- zu den Kremlbots mit schlechten deutsch und altdeutschen Namen:
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Interessant, dass du hier von einem 'reinen Stellvertreterkrieg' sprichst, - als ob die Rolle Russlands im Konflikt nebensächlich wäre. Russland hat 2014 die Krim annektiert und damit das Völkerrecht gebrochen, gefolgt von einer aktiven Unterstützung und Bewaffnung der Separatisten in der Ostukraine. Dieses Vorgehen war nicht etwa eine Antwort auf westliche Interventionen, sondern eine aggressive Expansion, die den Konflikt erst ins Rollen brachte. Wäre es also nicht angebracht, sich zuerst zu fragen, wer hier tatsächlich die Eskalation eingeleitet hat?
Zu behaupten, der Krieg hätte 'keine 8 Stunden gedauert', wenn es sich um einen isolierten Konflikt gehandelt hätte, ist spekulativ und ignoriert die Realität: Die Ukrainer verteidigen ihre Heimat und ihren Souveränitätsanspruch. Es ist eine klassische Taktik, das Leid der Menschen im Donbass dem Westen in die Schuhe zu schieben, anstatt die Rolle Russlands kritisch zu hinterfragen. Das erinnert daran, wie Propaganda Konflikte oft in eine einseitige Erzählung presst."
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