Comments by "EnjoyFirefighting - International Emergency Response Videos" (@EnjoyFirefighting) on "NDR Doku" channel.

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  35.  @salia2897  "irgendwo mal eine Spur vom Autoverkehr für Radverkehr verschwunden wäre" ist in München in der Vergangenheit passiert und passiert in München auch nachwievor: schau dir die Fraunhoferstraße an, der komplette Streifen mit Parkplätzen auf beiden Straßenseiten wurde gestrichen und in Radwege umfunktioniert. An sich schön, nur kann jetzt kein Lieferwagen mehr legal halten und MUSS auf den Radweg fahren bzw diesen blockieren. Nur paar Meter weiter in der Blumenstraße auf Höhe an der Hauptfeuerwache finden jetzt gerade Baumaßnahmen statt, auch dort fallen Fahrstreifen weg und es wird nebst auf der einen Seite bestehenden Rad- und Fußweg nun auch auf der anderen Seiten einer gebaut, obwohl dieser an der Stelle nicht notwendig gewesen wäre mit der dortigen Parkanlage und der Straße an der Hauptfeuerwache. Also es findet schon durchaus statt. Auch in anderen Städten: Bis 1997 war die Steinerne Brücke für den Individualverkehr nebst Fußgängern und Radfahrern nutzbar, anschließend nur noch für Busverkehr, Taxis, Fußgänger und Radfahrer und seit 2008 ausschließlich für Fußgänger und Radfahrer. Ein ähnlcihes Spiel auf fast allen Hauptachsen in der Altstadt, wobei dort nachwievor Linienbusse, Liefer- und Anwohnerverkehr unterwegs sein darf. Zurück nach München: der Luise Kiesselbach Platz, früher eine riesige ebenerdige Kreuzungsanlage als Teil des mittleren Rings mit bis zu 8 Fahrstreifen und 60 km/h Durchgangsverkehr, mittlerweile ist der mittlere Ring in einer Tunnelanlage versenkt worden, die Kreuzung drauf deutlich kleiner und die oberhalb auf der Tunneldecke verlaufende Garmischer Straße ist nur noch 2-spurig mit 30 km/h, ebenso breiten Radweg wie Fahrstreifen, zwischen beiden Richtungsfahrbahnen Parkweg mit Grünstreifen usw ... auch da wieder eine Wegnahme von Fahrstreifen und Zugewinn für Rad- und Fußweg. Nicht nur in Großstädten ist das zu beobachten, selbst in Kreisstädten die Freising: die Kammergasse war bis vor einem Jahr eine zweispurige Einbahnstraße mit beidseitigem Gehweg und ohne Radweg, ein Fahrstreifen wurde weg genommen und als Radweg umfunktioniert. "immer so lang, bis die Straßen wieder so dicht sind" mit verlaub das habe ich bisher in keiner der Städte beobachtet wo ich bisher gearbeitet hab. Egal ob kleine Straßen oder große Straßen, viele waren nichtmal ansatzweise an der Grenze ihrer möglichen Auslastung, waren nie von Stau betroffen o.ä. Aber es gibt natürlich Straßen die an der Grenze des möglichen sind, so z.B. die vorherig erwähnte 4-spurige Straße an der ich gewohnt hab schlichtweg weil es die einzige in Ost-West Ausrichtung war die diese Seite der Stadt durchzogen hat und es KEINE Alternative dazu gibt. Selbst die an manchen Stellen bestehenden Alternativen sind an gewissen Punkten weg gefallen wo dann der Verkehr der Alternativstrecke ebenso auf diese ein(zig)e 4-spurige Straße geführt wird. Auch an anderer Stelle: es gibt innerorts in Nord-Süd-Ausrichtung nur 3 Brücken die den Fluss überqueren und für den Individualverkehr nutzbar sind: eine davon weit im Westen und Autobahn, eine ganz am äußeren Stadtrand, und damit bleibt nur eine einzige Brücke in zentraler Lage. Natürlich ist dort das Verkehrsaufkommen extrem hoch und lässt sich nicht anders lösen. Und das trotz gutem ÖPNV Angebot, allein die dortige Durchgangshaltestelle (kein Hub, kein Busbahnhof) wird von über 20 verschiedenen Buslinien angefahren
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