Comments by "OpenGL4ever" (@OpenGL4ever) on "Bayerischer Rundfunk" channel.

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  4. Oh man, was für eine Katastrophe. Natürlich habe ich Respekt vor deren Arbeit und es ist ja gut, dass es noch Leute gibt, die sich um solche Denkmalgeschützen Häuser kümmern, das möchte ich auch gar nicht kritisieren. Sondern was ich kritisiere ist der Denkmalschutz an sich. Die Hauseigentümer können nämlich einem Leid tun, dass die ihr Haus noch aufwendig und teuer mit Stroh decken müssen, anstatt einfach auf bewährte Tonziegel setzen zu dürfen, die deutlich länger halten und auf die man auch noch eine Solaranlage oben drauf montieren kann. Und wenn man die Arbeitsstunden für das Heu dreschen mitberücksichtigt, dann mag das Heu zwar super billig sein, anders als die, bei hohem Energiebedarf, gebrannten Dachziegel, aber so teuer ist das industrielle Brennen von Tonziegeln auch wieder nicht. Auf jeden Fall reicht da eine brennende Zigarette oder eine Silvesterrakete bei Trockenheit aus und das Dach steht in Flammen. Ich hätte da immer ein sehr mulmiges Gefühl. Und dann hält es nur 15 Jahre und ist auch ansonsten noch recht fragwürdig, was die Dichtheit anbelangt. Da bauen sicherlich noch Hummeln und sonstige Insekten ihr Nest. Für mich wäre das absolut nichts. Leute die so ein Haus haben, sollte man eine Befreiung vom Denkmalschutz geben, damit sie das Strohdach durch etwas ordentliches erstetzen können. Denn der Brandschutz sollte hier ganz klar Vorang haben. Kurz, das Strohdach gehört weg und durch was sinnvolles ersetzt. Manchmal muss man alte Technik auch mal ruhen lassen, wenn sie nicht mehr zeitgemäß ist.
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  23.  @hugosonstwas5533  Der Wirkungsgrad bei Power2Gas besteht aber nicht nur aus der Elektrolyse! Die Elektrolyse ist nur EIN Prozess in der Kette. Du hast nämlich die Elektrolyse, dann die Gaskomprimierung und am Ende die Stromrückgewinnung durch in der Regel Gaskraftwerke, denn Brennstoffzellen sind dafür und der nötigen Leistungsdichte meist zu teuer und jedes einzelne Glied in der Kette hat einen eigenen Wirkungsgrad der miteinander multipliziert wird, um den Gesamtwirkungsgrad zu erhalten. Das bedeutet also: 83 % Elektrolyse * 60 % Gas Komprimierung * 60 % Stromgewinnung = 0,83 * 0,6 * 0,6 = 0,2988 => 30 % Mit obigem Elektrolyseverfahren ändert sich das damit zu: 98 % Elektrolyse * 60 % Gas Komprimierung * 60 % Stromgewinnung = 0,98 * 0,6 * 0,6 = 0,3528 => 35 % Die 60 % Wirkungsgrad bei der Stromgewinnung beziehen sich, wenn ich mich richtig erinnere auf die Stromgewinnung mit Brennstoffzellen, d.h. mit den Gaskraftwerken sieht es noch schlechter aus, da deren Wirkungsgrad schlechter ist. Power2Gas kann man also vergessen. Der Strom aus diesem wird in Deutschland 1 €/kWh kosten. Das ist der Sargnagel unserer Industrie und damit unseres Wohlstands. In 50 Jahren guckt man dann auf Deutschland herab und sagt sich: "seht ihr, so macht man das nicht." Und die Enkel der Freitagshüpfer werden arm sein und arm leben, schließlich hat man die gesamte Industrie verloren. Über solche Folgen berichtet der öffentliche Rundfunk natürlich nicht, denn er hat sich radikalsiert.
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  36.  @raphaeloffi1054  Der Primärenergiebedarf Deutschlands betrug im Jahr 2019 3550 TWh, davon wurden nur 14,8 % mit erneuerbaren Energien erzeugt. 3,6 % waren die Eindenergie und 1,6 % die Solarenergie. D.h. diese riesigen Mrd an Euros, die man in den letzten 20 Jahren investiert haben, haben den Anteil an Wind- und Solarenergie am Primärenergiebedarf bemessen kaum erhöht. Und jetzt überlege dir mal, wie man bis 2050, wenn Deutschland ja klimaneutral sein soll, man das schaffen will, noch zusätzliche 85,2 % des Primärenergiebedarfs mit erneuerbaren Energien zu decken. Das geht weder finanziell, noch reicht dafür die Fläche in Deutschland. Der Primärenergiebedarf eines Landes kann man übrigens vereinfacht gesagt 1:1 mit der Wirtschaftsleistung und dem Wohlstand eines Landes gleichsetzen. Eine Senkung des Primärenergiebedarfs führt zwangsläufig in eine Abwanderung der Produktion und somit der Wirtschaftskraft dieses Landes, denn an Effizienz und Energieeinsparungen waren Unternehmen schon immer interessiert. Da sind, abgesehen von denen, die jetzt absichtlich mehr verbrauchen, damit sie in die subventionierten Tarife fallen, kaum Einsparungen drin. 6,4 % des Primärenergiebedarfs wurden 2019 übrigens mit den wenigen AKWs, die man jetzt noch im Betrieb hat, gedeckt. Und mit der Kernenergie wäre es ein leichtes, diese restlichen 78,8 % fossile Energieträger zu ersetzen. Man beachte, wenn man nur Ökoenergie will, muss man 85,2 % ersetzen, da die Kernenergie als Option dann ja auch wegfällt. Den meisten grünen Wählern ist das überhaupt gar nicht bewusst. Die haben schlichtweg keine Ahnung um welche Energiemengen es hier geht. Und das Perfide ist, die Grünen reden absichtlich immer nur vom Stromanteil, weil da die prozentualen Angaben für den Ökostrom natürlich besser aussehen. Aber der Stromanteil ist nicht alles, man muss den gesamten Energiebedarf, also den Primärenergiebedarf beachten, wenn man CO2 neutral werden will.
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  37.  @rolandg3948  Es ist kein Quatsch, sondern unsere Rettung. Sowohl bezüglich dem Klima, als auch unserem Wohlstand. Das wäre es zumindest, wenn unsere Politiker hier eine kluge Politik fahren würden. Wie schon gesagt, auf den Ewigmüll einer Windkraftanlage musst du viel länger aufpassen. Und auch auf den langstrahlenden Atommüll, also ohne Gen 5 Kernreaktoren, die ihn unschädlich machen könnten, musst du viel länger aufpassen. Ist das also besser? Du willst also lieber auf etwas Jahrmillionen aufpassen, als nur 400 Jahre? Ernsthaft? Dass das nicht viel mit Logik zu tun hat, sollte dir spätestens jetzt einleuchten, aber vielleicht geht es dir nur um blinde Ideologie. So nach dem Motto Hauptsache dagegen, auch wenn unsinnig. Ne, es ist keine Verdrehung der Tatsache, sondern Fakt. Denn die Grünen werden es nicht schaffen Deutschland bis 2050 klimaneutral zu machen, weil die Kosten viel zu hoch sind. Es geht schlichtweg nicht, oder verdienst du 250000 € die du mal alle 10 Jahre dafür ausgeben kannst und dein Nachbar und deine Putzfrau ebenso? Ich denke, dir ist nicht wirklich klar, was da uns an Kosten zukommt und warum es nicht klappt. Dir ist nicht bewusst, warum wir die Kernenergie brauchen. Ich habe dich zum Rechnen aufgefordert, zu berechnen, was es kostet, die Energie von 30 Tagen des Primärenergieverbrauch Deutschlands pro Jahr zu speichern. Würdest du die Rechnung machen, dann würde dir auffallen, dass es finanziell unbezahlbar ist und deswegen ist der Grüne Weg ein Gasweg. Die Grünen werden Gaskraftwerke hinstellen müssen, um bei Dunkelflaute die Energieversorgung sicherstellen zu können. Deswegen werden die Grünen noch im Jahr 2050 weiterhin fossiles Gas verbrennen. Es ist eine ganz einfache Rechnung. Mach sie einfach mal und zeige auf, wie man die Energie ansonsten günstig speichern könnte, so dass das bezahlbar wird und man das fossile Gas nicht braucht. Beachte, ich will hier Rechnungen sehen und keine Aufzählung von irgendwelchen Technologien! Technologien aufzählen kann nämlich jeder, aber wenn die Technologien nicht halten können was sie versprechen, weil sie zu teuer sind, dann nützt das nichts. Deswegen vorrechnen bitte! PS: Ich kenne die Rechnung und das Ergebnis übrigens, aber deswegen bin ich ja auch für Gen 5 Kernenergie. Die ganze Welt setzt auf Kernenergie, nur Deutschland glaubt einen anderen Weg gehen zu können, weil wir so viele ideologisierte Grünenwähler haben die kein Mathe können, bestenfalls nur Geisteswissenschaften und sonstige Laberfächer studiert haben und daher keine technische Ahnung von der Realisierbarkeit und den Kosten haben. Da bleibt es deswegen bei Glaube und Ideologie, anstatt bei Wissenschaft und Mathematik. Aber die Zeiten werden sich ändern, entweder wird man merken, dass man Kernenergie braucht, weil der Bedarf an fossilem Erdgas und dessen Verbrennung durch die Decke geht oder das Problem löst sich auf andere negative Weise, denn wenn die produzierende Industrie abwandert, dann sinkt natürlich der Primärenergiebedarf ein bisschen. Und natürlich ist es auch immer möglich, dass die Wähler nicht mehr Grün wählen, wenn sie nichts mehr zum Beißen haben. Solche Ersteweltsorgen verschwinden nämlich sehr schnell, wenn man hungern muss.
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  39. 3:28 Das ist der Grund, warum das Konzept in dem Dorf halbwegs funktioniert. Und ich hoffe doch sehr, dass die Verkäuferin Ratschläge erteilt, was man besser nicht in bestimmte Behältnisse verpackt. Essig oder Fruchtsaft gehört bspw. nicht in ein Metallbehältnis. Und Reinigungsbenzin gehört nicht in jede Kunststoffverpackung. Bei den ganzen Putzmitteln sollte man auch genauer darauf achten, ob der Kunststoffbehälter jetzt aus PP, PE-HD, PE-LD, PVC usw. ist.. Was man aber auch sagen muss ist, dass das Konzept zumindest auch den ein oder anderen Öko Kunden ins Geschäft locken könnte, wenn ein Supermarkt in der Nähe wäre, das Gegenteil wäre aber genauso möglich. Gerade weil man seine Nudeln nicht abgepackt kriegt, könnte man auf die Idee kommen den Supermarkt zu bevorzugen, wenn einer in der Nähe wäre. Schade finde ich, das im Video nicht genau erklärt wird, wie das mit dem Abrechnen geklärt ist. Es wird nach Gewicht berechnet, okay, wenn die Verpackung nicht mitgewogen werden soll, was meines Wissens nach auch zwingend ist, dann muss die vorher gewogen werden. Aber dem Video zufolge füllt sie nicht alles selber ein, sondern lässt das die Kunden machen, wie behält sie da die Kontrolle, wenn sich mehrere Kunden im Laden befinden? Die Kunden werden natürlich die Tara Funktion der hoffentlich und gesetzlich vorgeschriebenen geeichten Waage nutzen, wenn die Kunden das vergessen, dann zahlen sie im schlimmsten anzunehmenden Fall mehr, aber was wenn die Kunden zuerst ein Bisschen reinfüllen und erst dann die Tarafunktion drücken? Dann kostet es den Laden Geld, also muss sie die Ware zur Kontrolle ja doch selber wiegen, aber wie will sie das machen, wenn sie das Gewicht des Behältnisses nicht kennt? Die einzige Möglichkeit die mir hier einfällt, wenn sie nicht alles selber wiegen möchte, wäre, dass alle Behältnisse vorher gewogen werden und dann ein Etikett mit deren Eigengewicht verpasst bekommen, danach können die Kunden ihre Behältnisse nach belieben mit der jeweiligen Ware füllen und niemand kann schummeln, weil das Gewicht des Behältnisses bekannt ist. Aber das kostet auch wieder einen Mitarbeiter und erfordert Disziplin, dass dies keiner der Kunden vergisst. Es wäre wohl besser, wenn sie standardisierte Behältnisse einführen würde und darauf ein Pfand gibt. Dann kennt sie zumindest immer das Gewicht. In dem Fall wäre allerdings das Problem, dass sie die Behältnisse nach Rückgabe auch noch reinigen müsste. Ökonomisch und kostengünstig ist das somit alles nicht. In großem Stil in einem großen Supermarkt mit vielen Kunden in der Stadt, in dem alles schnell gehen soll, funktioniert dieses Konzept definitiv nicht oder ist auch nicht rentabel, weil man entweder zu viele Mitarbeiter bezahlen muss oder auf Kunden verzichten muss, damit man die Arbeitslast bewältigen kann und dann macht die Ladenmiete oder das Finanzamt den Gewinn kaputt.
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  41. Die Holzwertstoffe sind keine Alternative. Schonmal ne Pelletheizung im Wohngebiet gehabt? Die verursachen 1200 mal so viel Feinstaub wie eine moderne Ölheizung. Noch schlimmer wird es mit Stückgutholzkaminen. Außerdem kann man so viel Holz in Deutschland gar nicht fällen, wenn man alle Heizungen in allen Bestandsgebäuden von Gas und Öl zu Holzbrennstoffen umbauen würde. Es gibt nur eine Lösung die funktioniert und das ist die Wärmepumpe. Die braucht nämlich nur einen Bruchteil an elektrischer Energie, die Wärmeenergie holt sie sich aus einer anderen Quelle, z.B. dem Boden. Und die elektrische Energie kann sehr vielseitig erzeugt werden. Angefangen von PV, bis zu Wind- und Wasserkraft und letzten Endes, sobald den nie nachrechnenden mathefernen Ökos klar wird, dass in Deutschland gar nicht genug EE produziert werden kann um den Primärenergiebedarf Deutschlands zu decken aus Gen 5 Kernenergie. Und das Holz kann man dann im sauberen Großkraftwerk verbrennen, das auch über ordentliche Filteranlagen verfügt. Die Holzverbrennung Zuhause ist aufgrund der riesigen Feinstaubmengen eine erhebliche Umweltverschmutzung und senkt die Lebenserwartung der Anwohner gleich mal um ein paar Jahre. Die Gesundheitskosten, inkl. Krebs, die durch die Holzverbrennung verursacht wird, ist ein weiterer riesiger negativer Punkt. Terpentin und Terpentinöl wird übrigens aus Holz gewonnen, das steckt im Harz der Holzwerkstoffe drin und wenn man das Holz direkt verbrennt, dann ist das so, als würde man das Terpentin und Terpentinöl direkt verbrennen. Beides stinkt und raucht gewaltig und ist natürlich sehr umweltschädlich. Lediglich in der Holzkohle sind die Terpentinöle nicht mehr enthalten.
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