Comments by "OpenGL4ever" (@OpenGL4ever) on "Bayerischer Rundfunk"
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@familienoberhaupt4423 Die Relation zwischen konsumeirtem Wildfleisch und gezüchtestem Fleisch ist hier im Bezug auf Wildschäden gar nicht relevant.
Guck auf die Abschusszahlen, die verraten dir wieviel Wild jedes Jahr geschossen werden muss um die WIldschäden und den Bestand im Zaum zu halten.
Würde man den Bestand nicht regulieren, dann würde sich das Wild, bei dem Nahrungsangebot auf den Feldern, in allerkürzester Zeit extrem stark vermehren und alles kahl fressen.
Die Jagd verhindert dies. Und die Wildschäden bezahlen am Ende diejenigen, die Wildfleisch essen, denn der Jäger muss für den Schaden zuerst aufkommen und versucht dann natürlich seine Kosten über die Fleischpreise zu decken. Viele Jäger zahlen sogar drauf.
Und Wild das vors Auto kommt, darf gar nicht in den Verkehr gebracht werden, daran verdient man nichts, aber vorher hat es trotzdem auf den Äclern und Feldern der Bauer gefressen. Diese Tiere musst du also auch noch mit einrechnen.
Pro Jäger kannst du mir ein paar tausend Euro rechnen und das, wenn der Bestand reguliert wird. Wenn er unreguliert wäre, also niemand jagen würde, dann würden die Kosten durch die Decke gehen.
Rechne mit einem Verlust der halben Ernte, das wären Milliardenbeträge.
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@ifzwischendurch Naja, er hat nicht ganz unrecht. Die Risiken sind überschaubar, denn der Laden wird sicherlich nicht gemietet, da er der Familie gehört bzw. wenn er gemietet wird, dann zu ca. 66 % der realen Kosten, so dass halt das Finanzamt zufrieden ist.
Bezüglich der Hygiene wären Risiken denkbar, z.B. falls sie Mutterkorn in der Getreidemühle hat und das nachgewiesen werden kann, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie dafür haften muss, wenn einem Kunden etwas passiert. Aber Juristen werden das sicher besser wissen.
Die Behörden schreiten wegen Hygienevorschriften wahrscheinlich deswegen nicht ein, weil die wohl froh sein, dass es überhaupt einen Lebensmittelladen im Dorf gibt.
Die wesentlichen Risiken beziehen sich also auf den Ein- und Verkauf, also dass der Laden unterm Strich Gewinn macht. Ich denke, da wird genug Erfahrung von der Oma drin stecken, so dass die gröbsten Fehler vermieden werden.
Auf jeden Fall ist das nicht mit einem Neugründer vergleichbar, der vielleicht einen Kredit aufnehmen muss, hohe laufende Kosten durch Miete usw. hat und dessen Eltern noch nie eine Firma geführt haben.
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@raphaeloffi1054 Ein für die Versorungsicherheit notwendiger Energiespeicher mit einer Kapazität von 300 TWh würde 210000 Euro pro arbeitenden Bürger kosten, wenn du das mit den neusten Akkus machen würdest, die Tesla produziert und davon ausgehst, das 70 % der Bevölkerung einen Job haben.
Ich hoffe du hast diese 0,21 Mio € so einfach über und nach ca. 10-20 Jahren müsstest du die gleiche Summe noch einmal investieren, weil dann die Akkus gegen neue ersetzt werden müssten.
Bei Power2Gas vervierfacht sich der Strompreis pro KWh und du müsstest zuätzliche 900 TWh an Enerige, zu dem bestehenden Bedarf an 3550 TWh erzeugen können, weil der Wirkungsgrad von Power2Gas und zurück nur 25 % beträgt.
Auch das ist nicht machbar. Selbst wenn du das Geld dafür hättest, funktioniert es physikalisch nicht.
Also, informiere dich erst einmal, bevor du mit so Sachen wie Militärausgaben argumentierst.
Die 0,21 Mio € haben die wengistens von uns über.
Der informierte Mensch weiß, dass es ohne Kernenerige nicht gehen wird, wenn man den Wohlstand im Land aufrecht erhalten möchte. Alles andere führt zwangsläufig in eine Verarmung. Die wenigstens werden sich dann noch Urlaubsreisen leisten können.
Das wird dann ein historisches Privileg der 69er Grünen gewesen sein, die dann für die nachkommende Generationen alles kaputt gemacht haben werden.
Also sei schlau und setze auf Kernenergie.
Schau dir die neusten Gen 5 Kernreaktoren an.
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@raphaeloffi1054 Was du zu den Krebsarten sagst ist falsch. Es hat statistisch keine Häufung der Krebsrate rund um Kernkraftwerke gegeben. Das wurde vielfach untersucht, aber da gab's keine signifakten Unterschiede zu anderen Gebieten. Die Betonhülle ist so ausgelegt, dass sie die Strahlung ausreichend stark abschirmt. Das ist auch messbar, denn innerhalb des Containments, also zwischen Reaktor und Containmenthülle ist die Strahlung geringer, als draußen in der freien Natur. Beachte hier bitte, dass der Reaktor seine eigene Abschirmung hat und innerhalb des Containmentsgebäude, das sind in Deutschland die runden Kuppeln die das Kraftwerk vor abgestrützen Kampfjets schützen sollen, Menschen arbeiten. Die dürfen auch nicht ohne Not einer Strahlung direkt durch den Reaktor ausgesetzt sein.
Richtig ist lediglich, dass radioaktives Krypton 85 ab und zu abgelassen wird. Das entsteht allerdings nur in geringen Spuren und zerfällt sogar schneller als Tritium. Es hat eine Halbwertszeit von nur 10,7 Jahren und ist dazu auch noch ein Edelgas. D.h. es geht kaum Verbindungen ein. Das entweicht in die Atmosphäre und zerfällt dort dann irgendwo als Betaminus Zerfall mit einer Zerfallsenergie von 0,687 MeV.
Da kannst du dir um die komsische Strahlung mehr Sorgen machen.
Wo hast du den Unsinn her, dass die Gegend rund um Tschernobil und Fukushima noch unbewohnbar sei, wenn die Sonne zum Roten Riesen wird?
Das ist nicht nur schlichtweg falsch, sondern du machst da einen riesen Denkfehler, wenn du die Halbwertszeit von langlebigen Transuranen als Bezugspunkt nimmst.
Fakt ist, in ca,. 400-500 Jahren wird man in Tschernobyl und Fukushima problemlos wieder wohnen und leben können wie an jedem anderen normalen Punkt auf der Erde. Bis dahin wird nämlich das Strontium 90 und Cäsium 137 und sonstige Isotope mit mittellanger oder noch kürzerer Halbwertszeit so weit zerfallen sein, dass davon keine nennenswerten Mengen mehr übrig sein werden. Die Strahlung wird somit bis dahin auf ein normales natürliches Maß abgeklungen sein.
Transurane sind viel zu schwer um über größere Strecken weggetragen zu werden. Das ist also nur sehr lokal direkt auf dem Kraftwerksgelände niedergegangen. Da wird man in 400 Jahren also einmal den Boden umgraben und reinigen und das Problem ist vom Tisch.
Bei Fukushima ist es sogar noch einfacher, da die Reaktoren kein Kernmaterial nach außen verloren haben. Das radioaktive Wasser ist nach ca. 160 Jahren so weit zerfallen, dass da kaum noch Tritium übrig sein wird.
Dazu kommt noch, dass langlebige Isotope eine sehr geringe Aktivität haben, wenn die so ein Problem wären, wie du es dir ausdenkst, dann dürftest du keinen deutschen Acker begehen, nicht einmal da, wo gar keine radioaktive Wolke niedergegangen ist. Denn auf der ganzen Erde ist genug Uran über den Boden verteilt um die Energieversorgung der Welt mit Kernenerige und dem DFR so lange mit Energie zu versorgen, bis die Sonne zum roten Riesen wird.
Jeder Rohstoffabbau hat Nachteile. Für Windkraftanlagen und Akkus werden Tonnen an Arsen akumuliert. Das ist Ewigmüll, der für die Ewigkeit eingelagert werden muss.
Beim Uranabbau sei dir gesagt, dass man mit dem DFR für die nächsten 900 Jahre kein Uran abbauen muss, da man mit diesem Reaktor den Primärenergiebedarf Deutschlands für die nächsten 900 Jahre decken könnte.
Außerdem kann man Uran auch aus dem Trinkwasser oder aus Düngemitteln gewinnen. Momentan wird der uranhaltige Dünger nämlich auf unsere Äcker geschüttet, weil die Abrennung des Urans mangels eines Marktes niemand bezahlen will. Das Uran reichert sich somit auf den Feldern an.
Mit dem DFR hätte man die notwendige Energie und den Bedarf um das Uran aus dem Dünger zu holen, bevor man den Dünger auf die Felder kippt.
Wie schon gesagt, ein Endlager braucht man mit dem DFR nicht mehr.
Die Sicherheit wurde bei einem AKW in Deutschland noch nie reduziert um Kosten zu reduzieren, da sich alle des Risikos bewusst sind und man hier nicht an der Sicherheit spart. Es macht auch keinen Sinn im Verhältnis zum Gewinn. Die Reaktoren produzieren genug Enerige um die Kosten wegzustecken.
Neue Gen 5 Reaktoren wären zudem noch wesentlich sicherer als das, was man in den 70ern als Gen 2 Reaktoren gebaut hat.
China hat einige neue Reaktoren im Bau.
Der Grund, warum sich in den westlichen Ländern der Bau verzögert liegt im Wesentlichen daran, weil die neuen zu erwartenden Gen 4 und Gen 5 Kernreaktoren noch wesentlich vielversprechender sind, als lediglich die alten klassischen Druckwasserreaktoren, die mit einem Core Catcher zum Gen 3 Kraftwerk werden sollen. Momentan ist also nur zu beobachten, dass man kaum neue Gen 3 Reaktoren baut, es macht auch keinen Sinn, wenn man bald eine viel bessere Technik mit Gen 4 und Gen 5 Reaktoren zur Verfügung hat.
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@raphaeloffi1054 Die Sklavenhaltung wurde zwar formal durch den Sieg der Nordstaaten nach dem US Bürgerkrieg beendet, aber das war nicht die eigentliche Ursache für deren Ende.
Der eigentliche Grund, der die Sklavenhaltung wirklich beendete und ihre damalige Notwendigkeit in Frage stellte war die Entwicklung der Maschinen und der Dampfmaschine.
Mit deren Ernteertrag konnte man es sich plötzlich leisten auf menschliche Arbeitskraft zu verzichten, weil die Maschinen ein Vielfaches leisten konnten.
Die Maschinen zogen auch Einzug in der Landwirtschaft und damit war das Ende der Sklavenhaltung besiegelt, das was dann noch kam, war lediglcih eine politische Durchsetzung durch den Bürgerkrieg.
Und das sollte dir hier zu denken geben. Denn es hat besondere Brisanz. Denn auch heute können wir uns erst durch unsere fossilen Kraftwerke und Kernkraftwerke dank ihres enormen Ernteertrags sehr viel leisten, was wir uns früher nicht leisten konnten.
Mit den erneuerbaren Energien fallen wir in schlehtere Zeiten zurück, weil deren Ernteertrag viel zu schlecht ist.
Sowohl PV als auch Windkraft hat einen einstelligen Ernteertrag.
Zum Vergleich, der Ernteertrag eines Kohlekraftwerks liegt bei 30, der eines Druckwasserreaktors bei 75 und der eines DFR bei 2000.
PV ist im Vergleich irgendwo bei 1,6 und WIndenergie bei 3,9.
Man sieht also schon am Ernteertrag der Energieerzeuger wo die Zukunft hingeht.
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@rolandg3948 Nein, es würde bedeuten, dass du den Atommüll von Galileo Galilei anfassen und darauf Pflanzen anbauen könntest, denn bis dahin ist das Zeug zerfallen und kaum noch radioaktiv.
Beim Müll von Isaac Newton müsstest du noch ein paar Jahrzehnte warten.
Denke auch mal an die Gemälde von Leonardo Da Vinci, die schaust du dir heute noch an und man hat viele Kunstwerke aus dieser Zeit sicher aufbewahren können. Es gibt auch Gebäude aus dieser Zeit, die heute noch stehen.
Das gleiche wäre alles auch beim Atommüll möglich.
Nein, du hast das nicht verstanden. Im 24. Jahrhundert wäre das wertvoller Rohstoff.
Das ist wie die Reife eines guten Whiskys, es dauert halt nur etwas länger.
Aber die Mengen sind überschaubar und das ist millionen mal besser als ihnen eine Erde zu hinterlassen, die durch fossiles Gas der Partei die Grünen so stark erwärmt wurde, dass man nur noch an den Polen überleben könnte. Darauf läuft es nämlich momentan in Deutschland hinaus.
2050 wird Deutschland immer noch nicht frei von fossilem Gas sein, weil es mit dieser Energiepolitik gar nicht anders geht, das ist einfach Mathematik, Physik und Wirtschaftsökonomie und kann man daher ausrechnen.
Im übrigen werden die froh sein, dass wir endlich das Problem des radioaktiven Langzeits gelöst haben, den hättest du ohne Gen 5 Kraftwerke, also mit Grüner Politik im 24. Jahrhundert nämlich immer noch.
Wer Gen 5 Kernkraftwerke mit Tschernobyl, Fukushima und Three Miles Island vergleicht, der hat nicht begriffen was Gen 5 bedeutet. Alle deine genannten Kernkraftwerke waren Gen 1 und Gen 2 Kernkraftwerke.
Und das was bei denen passiert ist, wäre mit dem DFR gar nicht möglich, da dieser weder brennbares Graphit, noch wasserstoffbildendes Wasser als Moderator und Kühlmittel verwendet.
Außerdem verfügt er über einen Core Catcher, im Design von Gen >= 3 Kernkraftwerken ist nämlich auch das unter Kontrolle halten einer Kernschmelze eingeplant und nicht nur die Fähigkeit, diese zu vermeiden.
D.h. selbst wenn es eine Kernschmelze gäbe, würde nichts davon nach draußen in die Umwelt gelangen.
Aber ich sag ja, du weißt nicht wirklich was Gen 5 bedeutet.
Zum Strompreis, das gilt nur für Reaktoren die Uran 238 nicht energetisch nutzen können und regelmäßige Wartungsintervalle benötigen.
Das gilt für den DFR alles nicht. Der Strompreis, also ab dem er in der Gewinnzone liegt, liegt bei dem berechnet bei etwa 0,008 €/kWh, also 0,8 Cent/kWh, so günstig ist nicht einmal PV in unseren Breitengraden und mit Energiespeicher ist weder PV noch Windstrom kostengünstig.
Aber da musst du dich halt mal auch informieren, denn das bist du wie man sieht, leider noch nicht.
Falsch, dass der Steuerzahler die Kosten des Atommülls tragen soll ist ja gerade die Schuld der Parteien die du wählst, denn die haben ja beschlossen, dass sie keine Gen 5 Kernkraftwerke bauen.
Hätte man die nämlich gebaut, dann hätte sich das Problem des Atommülls von alleine gelöst, denn der DFR kann den Atommüll energetisch nutzen, da bleiben also nur Spaltprodukte übrig, die du eben für 400 Jahre irgendwo zwischenlagern musst und das ist kostengünstig, weil man kein lager benötigt, das Jahrmillionen sicher bleibt.
Letzteres ist übrigens ein ganz großes Problem deiner Windkraftanlagen. Bei Gewinnung von Resourcen für WKA fällt nämlich ganz viel Sondermüll an, von Cadmium, Quecksilber bis hin zu Blei und der zerstrahlt niemals, das bleibt Ewigmüll bis die Sonne die Erde schluckt.
Und es gibt bereits ein Sondermülllager in Deutschland, das diesen ganzen Sondermüll aufkauft und einlagert und bei dem fragwürdig ist, ob es den ganzen Müll da für Millionen von Jahren bis in alle Ewigkeit einlagern kann.
Die Kernenergie wäre hier wieder mal eine Lösung, aber die wollen deine Grünen ja nicht. Denn mit ihr könntest du diesen Ewigmüll in harmlose Elemente umwandeln.
Das ist keine haltlose Behauptung, sondern eine logische Schlussfolgung.
Bei Strompreisen von über 30 Cent/kWh wandert die produzierende Industrie nämlich ins Ausland, da kostet der Strom nur 1/3 und noch weniger. Kein Unternehmer würde hier ein produzierendes Gewerbe aufmachen wollen, wenn er im Wettbewerb nicht mithalten kann, weil seine Konkurrenz viel günstiger produzieren kann als er.
Deswegen verarmst du. Der Export geht damit auch zurück und ohne Export hat man immer noch einen großen Import gegenüber stehen, Verarmung und immer mehr Auslandsschulden ist die Folge von dieser Grünen Politik.
Um das zu ändern müssen die Energiekosten runter und das geht halt nicht mit der jetztigen Energiewende, wie man sie derzeit plant.
Du kannst ja mal ausrechnen, wieviel es kostet, die Energie von 30 Tagen des Primärenergieverbrauchs Deutschlands für Dunkelflautezeiten zu Speichern. Das ist unbezahlbar, bitte rechne es aus, die Mathematik lügt nicht.
Du siehst also, die Grünen bedeuten der Untergang unseres Wohlstands, wir verarmen und wenn das alles geschehen ist, kommen wir nur schwer wieder aus der Situation raus. Weil einmal abgegebene Produktionskapazitäten, nicht mehr so einfach wieder zurückzugewinnen sind.
Den Kuchen lassen sich die anderen nicht mehr wegnehmen und da unsere Energiepolitik ein Negativbeispiel sein wird, wie man ein Land ruiniert, wird uns das auch niemand nachmachen wollen.
Also, du bist von uns beiden derjenige, der nachdenken und sich besser informieren sollte. Dein grüner Weg ist eine Sackgasse in unser aller Niedergang.
Realize it!
Ach und übrigens, ohne Produktion hast du mehr Arbeitslose und somit eine höhere Belastung der Sozialsysteme. D.h. diejenigen die noch etwas verdienen und Gutverdiener sind, müssen also mehr von ihrem Lohn abgeben. Die Folge davon ist, dass du mit so einer Politik auch die gut ausgebildeten Leute aus dem Land jagst, die kommen nicht mehr wieder.
Also bitte, lerne unmzudenken. Benutze die Mathematik und rechne nach!
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@user-zw5xr2jr2y Das ist kein Blödsinn, sondern für einen Nichtraucher ein sehr wichtiger Grund, natürlich gibt es noch 1000 andere, aber die Raucherei ist der Hauptpunkt warum man als Nichtraucher NICHT in einem Mietshaus wohnen kann.
Unsere Gestezeslage trägt dafür die Hauptschuld.
Also bleibt nur ein eigenes Haus als Lösung übrig.
In einem Mietshaus hat man nämlich keine Ruhe vor Zigarettenrauch, wenn man so nen scheiß Raucher als Nachbarn direkt unter der eigenen Wohnung oder daneben hat.
Während meinem Studium musste ich in solchen Mietshäusern wohnen, ich weiß also sehr genau, wovon ich rede.
Und unsere Gesetze schützen die Nichtraucher in Mietshäusern nicht, das ist ein großes Problem, das aber zumindest technisch lösbar wäre. Ich habe ja schon gesagt, das man Raucher dazu verpflichten müsste, Abluftfilter in ihre Wohnung zu bauen. Bei Autofahrern geht das mit einem Katalsysator ja auch.
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Dass die Leitungen und alle Geräte, die es mit Wasserstoff zu tun haben, möglichst kein Wasserstoff verlieren sollten, ist auch auf sehr langfristige Sicht sehr wichtig. Denn der Wasserstoff, der aus der Leitung entweicht, wird ungebremst in den Weltraum entweichen und für immer der Erde verloren gehen.
Wenn der Gesamtverlust weltweit an Wasserstoff pro Jahr größer ist, als der Wasserstoff, den die Erde durch Wasserstoffhaltige Meteoriten gewinnt, dann nimmt der Wasseranteil auf der Erde zunehmend ab, da der Wasserstoff ja aus Wasser gewonnen wird.
Wenn das zu viel ist, dann sieht's in ein paar hunderttausend Jahren für die Menschen ziemlich schlecht aus.
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