Comments by "schreibhecht" (@schreibhecht) on "Bayerischer Rundfunk" channel.

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  16. Als Städte gegründet wurden war Wasser aus dem Fluß viel wichtiger. Wasser bedeutete Leben. Aber heute kommt das Wasser aus der Leitung und der Fluß wird weniger wichtig, wir müssen nicht mehr so nah am Fluß wohnen. Damals als die Städe gegründet wurden hätte man die Stadt 10 oder 15 Meter höher errichten sollen, egal wo. Da das heute nicht so einfach ginge müß man deshalb dem Wasser mehr Raum geben. Man muß auch Regenwasser nicht so schnell in jeden Bach leiten. Man könnte Regenwasser am Haus in Fässer sammeln, mit einigen Gartenschläuchen als Abfluß. Wenn es dann regnet fließt das Wasser dann nicht in /15/ Minuten ab, sondern in 3 oder 5 Stunden. Man könnte das Fallrohr auch um das Haus herum führen und dann bevor es im Boden verschwindet um die Hälfte verengen. Wasser würde sich im Fallrohr stauen und weniger würde in der Kanalisation sein. Es gibt ein Sieb als Matte die man auf die Regenrinne legt und so werden Blätter abgehalten das Rohr zu verstopfen. Es gibt genug um die gleichzeitige Wassermenge bei Regen zu reduzieren. Ein Bauer hat viele Steine auf dem Feld. Man könnte mit Drahtkörben Steine zu einer Wand machen. Da wo Wasser in die Stadt fließt könnte man damit eine Mauer hinstellen und eine Staumauer hinstellen. Es gibt für Spargel Maschinen die formen Hügel. Oder für Kartoffeln Hügel. Und es gibt eine Maschine die formt ein Graben. Somit könnte man am mancher Flanke beim Feld Wasser sammeln und es würde weniger in die Stadt fließen oder in ein Bach.
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