Comments by "" (@MargitHuser-ii2zq) on "NDR Doku"
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@folkforfreedom Spiegelst du dich im Wolf wieder, oder warum vermenschlichst du den Wolf zur Bestie? Im Übrigen ist der Mensch biologisch betrachtet auch nur ein höheres Säugetier und gehört zu den Primaten. Von welchem unguten Ruf der "Wolfslieberhaber-Szene" sprichst du eigentlich? Sprichst du immer von dir im Plural, oder warum projezierst du deine Interessenlosigkeit über das Verhalten von Wölfen auf alle. Wenn es dich nicht interessiert, wo Wölfe eine Höhle haben, woraus ihre Nahrungsgrundlage besteht, dann ist das deine Sache, bestätigt aber wiederum woher deine Unkenntnis über die Biologie des Wolf kommt, mit der du dich hier publzierst, um es als Wahrheit hinzustellen. Aber dürfte sehr wohl andere interessieren. Du kannst beruhigt sein, für solche Tätigkeiten, wie sie Christian Berge ausführt, wird allenfalls eine Aufwandsentschädigung bezahlt. Weiß ich, weil ich jahrelang im Umwelt/Naturschutz aktiv war. Ja, warum engagieren sich manche Menschen für eine Sache, dafür gibt es viele Motive und Geld, wenn sich dies auch deinem Verständnis entzieht, ist dabei nicht der ausschlaggebende Faktor. Welchen zwischenmenschlichen Umgang so einige Wolfshasser mit Menschen, die sich für Wölfe engagieren pflegen, was im Übrigen auch selbst dann nicht verboten ist, wenn derjenige tatsächliche eine kriminelle Vergangenheit hat, wurde ja im Video anschaulich dokumentiert. Wobei Bedrohung und Nötigung Strafbestandsteile sind. Also immer schön den Ball flach halten, bevor man hier Wolfsbefürworter pauschal unter Generellverdacht stellt und ihnen kriminelle Motivation zu unterstellen gedenkt. Ich bin Wolfsbefürworterin und verbiete mir solche Unterstellungen.
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@s.n.9952 So ist es, hinzu kommt noch, dass der "Küstenwolf", Fische fängt, Krebse knackt und sich von Walkadavern ernährt, laut der These des Wolfsguru für Arme, hat der Küstenwolf, demnach auch den Ozean an der Westküste leergefressen, wie er in den 25 Jahren, die er von 1996 bis 2021, wo er in Vancouver beobachtet haben will, so unsere Wolfsexpertin und innerhalb von 25 Jahren ganz Vancouver leergefressen hat. 🤣🤣🤣
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@folkforfreedom zunächst einmal habe ich dich nicht als senil bezeichnet, obwohl du es völlig ausblenden, dass du mich als psychisch krank und dumm betitelt hast und dergleichen, wohl in Annahme dies als bekennende Andersdenkende zu dürfen, um Meinungsfreiheit zu unterbinden. " Hetzkühe" ist im Übrigen auch eine Beleidigung, vor allem gegenüber den Kühen und unlogisch, seit wann hetzen Kühe? Wenn du dich diffamiert fühlst, dann steht es dir frei deine Rechtsmittel auszuschöpfen, dann wirst du sehen, was ich dann mache. Eine Anzeige musst du allerdings bei der Staatsanwsltschaft stellen. Eine Anzeige nimmt jede Polizeidienststelle entgegen, oder auch online. Dafür ist der NDR nicht zuständig. Nur kann dieser Schuss nach hinten los gehen. Freut mich dass ich dir auch hier wiederholt helfen konnte. Wenn du Propleme hast online zu googeln, wie du diese Anzeige gegen mich stellst, helfe ich dir selbstverständlich auch. 😊
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Nein, Löwe und Alligatoren sind keine einheimischen Tiere. Braunbär und Wolf sind hingegen einheimische Beutegreifer. Der Wolf europäischer Grauwolf wurde hier allerdings nicht angesiedelt. Er wanderte, nachdem er 1990 in den neuen Bundesländern, dass Deutschland ein geteiltes Land war, DDR und BDR. haben Sie doch bestimmt schon einmal gehört, unter Schutz gestellt wurde, zunächst aus Mittelpolen, wo die Population, nachdem sie grausam mit Beginn des später Mittelalter hier ausgerottet wurde, überlebt hatte, wieder in seine ehemaligen Habitate zurück. Im Jahr 2000 wurden die ersten Welpen seit 150 Jahren in Freiheit geboren. Aus diesem Grund wird das Jahr 2000 als Jahr der Rückkehr der Wölfe nach Deutschland bezeichnet. Der Luchs, der so wie der Wolf auch grausam ausgerottet wurde, wurde im Gegensatz zum Wolf über Auswilderungsprojekte hier angesiedelt. Der Luchs ist die einzige einheimische Großkatze die in Deutschland lebt. Aber keine Angst, Wolf und Luchs fressen keine Menschen, nur im Märchen. Sie nehmen den Menschen weder als Artgenossen, geschweige als Beute wahr.
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@nullpointerexeption1561 Wölfe sind terriorital und von daher befinden sich in einem Gebiet auch immer wenige Wölfe. Ein Wolfsrudel ist ein Familienverband, bestehend aus den Elterntieren, den Jungwölfen und den Welpen aus dem letzten Wurf. Im Alter ca. 10 bis 22 Monate verlassen die Welpen ihren Familienverband, um sich ein eigenes Habitat zu suchen, so dass die Anzahl der Tiere in einem Rudel je nach Jahrzeit schwankt und immer konstant bleibt. Auch bekommen Wölfe, wo nur der Rüde seine Fähe deckt (Elterntiere) nur einmal jährlich Nachwuchs, wovon ca 50 Prozent überleben. Abhängig Nahrungsangebot, Krankheiten etc. Damit der genetische Austausch zwischen den Wolfspopulationen gewährleistet ist und der Genpool aufgefrischt wird, hat die Natur es so eingerichtet dass Wölfe ab bzw. zuwandern. Von daher kann es alleine aus biologischen, logischen Fakten nicht zu einer Überpopulation der Wolfspopulation kommen. Würde man zum Beispiel ein ganzes Rudel in einem Gebiet entnehmen, so würden sich dort sofort andere Wölfe nieder lassen.
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Der Komoran steht immer noch unter Naturschutz. Ausnahmen sind nur zulässig zum Schutz der heimischen Tierwelt und zur Abwehr fischereiwirtschaftlicher Schäden. "Eine flächendeckende Zucht" Da der Wolf terriorital ist, leben auf einem Gebiet ca. 250 qm immer nur wenige Tiere. Ein Wolfsrudel (Familienverband) besteht aus den Elterntieren, wobei nur die Elterntiere einmal jährlich Nachwuchs bekommen, den Jährlingen, dem Wurf aus dem vorletzten Jahr und den Welpen aus dem letzten Wurf. Jungwölfe wandern im Alter 10-20 Monate ab, verlassen ihre Familie, um sich ein neues Habitat zu suchen und legen weite Strecken zurück, Wölfe kennen keine Landesgrenzen, so dass die Anzahl der Tiere in einer Wolfsfamilie immer stabil bleibt. Die Abwanderung der Wölfe hat die Evolution so eingerichtet, damit der Genpool zwischen den Wolfspopulationen aufgefrischt werden kann. Steigende Anzahl von Wölfen ist noch lange kein Besweis für einen günstigen ERhaltungszustand der Wolfsppulation. Eine Population richtet sich immer nach dem Nahrungsangebot, Krankheit etc. so auch beim Wolf. Wobei die Wolfspopulation in Brandenburg stagniert, weil dort die Terriotorien so gut wie besetzt sind. Würde man ein ganzes Rudel entnehmen, so würde das Gebiet sofort von anderen Wölfen besetzt. Da der Wolf europaweit 1960 so gut wie ausgerottet war, ist es logisch dass die Zahl der Wölfe, nachdem sie 1979 "Berner Konvention" unter strengen Schutz gestellt wurde wächst. Und in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung 1990. Abschuss von Wölfen, wobei derzeit 435 erwachsene Wölfe in Deutschland leben, würde die AB und ZUwanderung von Wölfen verhindern, so dass es zu Inzuchtdiskrepanzen innerhalb der Wolfspopulation kommt, weil unsere hiesigen Wölfe nur von wenigen Tieren, der sogenannten Flachlandpopulation aus Polen abstammen. Diese Wölfe haben einen anderen Gentypus, als die Wölfe aus der Hochlandregion, so dass es wünschenswert ist, dass sich diese Wölfe vermischen. Die Jungwölfe, die ohnehin abwandern, sind nicht mehr von den Altwölfen zu unterscheiden. Welche Wölfe sollen abgeschossen werden, die Elternwölfe, die Jährlinge, die Welpen? Die Welpen, die im April/Mai geboren werden, gehen erst mit 6. Monaten mit ihren Eltern, also Ende Oktober, wo die meisten Weidetieren, ohnehin eingestallt sind, auf Jagd, um kurz danach ohnehin abzuwandern. Da immer ein Jährling bei den Welpen verbleibt, um auf sie aufzupassen, so übernehmen auch die Jungwölfe die Versorgung der Welpen, wenn die Elterntiere erlegt werden, was dann zur Folge hat, dass vermehrt Nutztiere, vor allem wenn sie ungeschützt sind, gerissen werden, weil diese Wölfe noch nicht so jagderfahren sind. Davon abgesehen beträgt der Anteil der Nahrung an Nutzieren bei Wölfen 2%. In Frankreich wo Wölfe bejagt werden, sind es bei weniger Wölfen 8 Nutztiere pro Jahr, in Deutschland wo sie nicht bejagt werden 3 pro Jahr. Im Übrigen werden unsere Wölfe gemanagent. Erst wenn der günstige Erhaltungszustand einer Population gewährleistet ist, was bei unseren hiesigen Wölfen noch lange nicht der Fall ist, kann über eine Regulierung nachgedacht werden, wobei erst einige Frage zu klären wären.
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