Comments by "" (@arthassilburas6426) on "MrWissen2go" channel.

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  13. Was Wissen wir über Nordstream Pipeline? - wir Wissen das die Nordstream 1 Pipeline irreparabel zerstört wurde hingegen Nordstream 2 theoretisch repariert werden kann. Das spricht für Absicht jemand wusste wie man diese Sabotiert. - Wir Wissen das die USA Tage zuvor ein Riesen Gasdeal mit der BRD abgeschlossen hat. Man unterschreibt kein Gasdeal um anschließend den Käufer zu verärgern. - Wir Wissen das Russland ein Riesen Problem hat die Waffenlieferungen zu unterbinden. Ein Streit der Verbündete käme ihm entgegen und wie kann man ein Streit zwischen Verbündete provozieren, indem man Misstrauen sät und da wäre eine Zerstörte Infrastruktur genau das was Russland braucht um die Unterstützung der Ukraine zu unterbinden. - Wir Wissen noch das es kein Zurück gab für die Bundesrepublik zum Russischen Gas. Auch nach dem Krieg der locker ein Jahrzehnt dauern kann, wird die Bundesrepublik nicht mehr Gas kaufen aus Russland, der Weg ist durch dafür hat Putin zu viel Vertrauen zerstört. Somit ist die Pipeline unnötig. - und wir Wissen noch das Putin sich gerne Dubiosen Mitteln bedient wo der Russische Geheimdienst beteiligt ist. Warum nicht auch bei einen Sabotage Akt unserer Infrastruktur. - Und wir Wissen noch das in November ein Russisches Schiff dort gesichtet wurde, Quelle die Belgier. Warum Ankerte das Schiff dort was wollte es dort?! Das sind alles Indizien die kennen wir, jetzt müssen wir nur noch Abwarten was die Bundesstaatanwaltschaft heraus bekommt. Und das kann einige Jahre beanspruchen siehe andere Ermittlungsarbeiten.
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  21. Falsch hier die Richtigstellung Hat die NATO Versprechen gebrochen? Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr Eilmeldung Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen? Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt. Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO. ANALYSE02.12.2021 Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst. Gemeint war das Gebiet der DDR Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken. Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow. Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei. Beitritt Russlands erwogen Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel. Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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  27. Neue Erkenntnisse zum Fall Nordstream, Satelliten Bilder belegen das am 21 September drei Russische Schiffe den Flottenstützpunt in Kaliningrad verließen. Ein Schiff davon verfügt über ein Mini U Boot mit Greifarm dann noch ein Schlepper SB123 und die Alexander Frolow die mit einem Lastenkran ausgestattet ist. Drei weitere Schiffe könnten daran beteiligt gewesen sein um die Operation abzuschirmen das Spionageschiff Syzran, die Korvette Soobrazitelny und eine Fregatte. Sechs Russische Schiffe befanden sich demnach in der Tatzeit an der besagten Stelle in der Ostsee. Die Russische Marine hat am 19 September dort eine Militärübung abgehalten auf Nachfragen an die Bundesstaatanwaltschaft wollte niemand das Kommentieren. Ein Schwedisches und Dänischen Schiff überwachten den Russischen Verband als dieser die Übung abhielten. ...................................... Mit anderen Worten keine NATO Übung wie der bekennende V Theoretiker Seymour Hersh wurde in der Tatzeit durchgeführt sondern eine Übung der Russischen Marine von 19-21 September, und am 26 September detonierten vier Sprengsätze wenn das mal kein Zufall war. CUI BUONO wer hätte da ein Motiv einfach mal Ausschlussverfahren ausprobieren. Was Wissen wir über Nordstream Pipeline? - wir Wissen das die Nordstream 1 Pipeline irreparabel zerstört wurde hingegen Nordstream 2 theoretisch repariert werden kann. Das spricht für Absicht jemand wusste wie man diese Sabotiert. - Wir Wissen das die USA Tage zuvor ein Riesen Gasdeal mit der BRD abgeschlossen hat. Man unterschreibt kein Gasdeal um anschließend den Käufer zu verärgern. - Wir Wissen das Russland ein Riesen Problem hat die Waffenlieferungen zu unterbinden. Ein Streit unter Verbündete käme ihm entgegen und wie kann man ein Streit zwischen Verbündete provozieren, indem man Misstrauen sät und da wäre eine Zerstörte Infrastruktur genau das was Russland braucht um die Unterstützung der Ukraine zu unterbinden. - Wir Wissen noch das es kein Zurück gab für die Bundesrepublik zum Russischen Gas. Auch nach dem Krieg der locker ein Jahrzehnt dauern kann, wird die Bundesrepublik nicht mehr Gas kaufen aus Russland, der Weg ist durch dafür hat Putin zu viel Vertrauen zerstört. Somit ist die Pipeline unnötig. - und wir Wissen noch das Putin sich gerne Dubiosen Mitteln bedient wo der Russische Geheimdienst beteiligt ist. Warum nicht auch bei einen Sabotage Akt unserer Infrastruktur. - Und wir Wissen noch das in September ein Griechischer Öltanker Minerva Julie Schiff der einige Male in Russland war dort gesichtet wurde, Quelle die Belgier. Warum Ankerte das Schiff dort was wollte es dort, hat es sich mit der Segelyacht getroffen ?! Das sind alles Indizien die kennen wir, jetzt müssen wir nur noch Abwarten was die Bundesstaatanwaltschaft heraus bekommt. Und das kann einige Jahre beanspruchen siehe Abschuss von MH17
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