Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Hessischer Rundfunk" channel.

  1. Ich war in drei Ausbildungsstellen. 2x Handwerk, 1x Büro. Überall musste ich mich selber ausbilden. War nur billigste Arbeitskraft. Und den rauhen Umgang im Handwerk aushalten. Nie wieder Handwerk !!! Für den Gesellen-Lohn kann ich auch Regale beim Discounter auffüllen.
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  2. Man wird zu schlecht behandelt und bezahlt. Aktuell als gelernte Fachkraft: Nur noch 1.500,- Euro netto/M. - Früher fast das Doppelte. Man ist zu sehr von Anderen abhängig. Jeder Arbeitstag kann der Letzte sein. Mit Studienabschluss wird man idR besser behandelt und bezahlt.
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  3. Wozu weitere Piloten ausbilden, wenn man sie nicht beschäftigen kann ? Ohne die regelmäßigen Pflicht-Flugstunden nach der Ausbildung, würden sie ja ihre Fluglizenz verlieren.
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  4. Mein letzter Job: 3 Tage arbeiten - vier Tage frei = eine Woche. Pro Tag nur sechs Stunden Arbeit. Nur 300 Euro weniger verdient, als mit Vollzeit. Künftig: Nur noch Teilzeit-Jobs. Bringt mehr Geld als Vollzeit. Oder angenehmer arbeiten. Meine Arbeit war wie ein Hobby: Computer einrichten und betreuen, für die Mitarbeiter. Dazu die besten Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte. Jeden Tag Gleitzeit - Betriebskantine - kostenlose Kaffeeküche.
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  5. Für 2.800,- brutto - sitz ich lieber an der Kasse beim Discounter. Klare Arbeitszeiten, bezahlte Überstunden, nicht so wetter- und verkehrsabhängig. Jede Nacht daheim, jeden Sonn- und Feiertag daheim. in einem richtigen Bett. Und KEINE Parkplatzsuche.
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  6. Wenn Arbeit: Was für Arbeit ? Vier Wochen lang "Praktikum" = kostenlos arbeiten. Und dann doch keinen Job bekommen. (So einem LKW-Fahrer passiert, mit 40 J. Fahrpraxis, unfallfrei.) Oder den begehrten Job bekommen - aber ohne Lohn - weil er als "Maßnahme" getarnt wird. (So Einem passiert - 2,5 Jahre lang - qualif. Büro-Stelle, halbtags - als Ein-Euro-Job getarnt.) Wenn Arbeit zwar erwünscht, - aber nichts mehr wert ist.
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  7. Ich erlebe auch Arbeitgeber, die von mir Geld erwarten, um bei ihnen arbeiten zu dürfen.zB Fördergelder oder Lohnzuschüsse vom Staat. Als gelernte und erfahrene Fachkraft mit Berufsabschluss. Ein Arbeitgeber wollte gar nichts bezahlen. Sein neuer Mitarbeiter soll von Hartz-4 leben, UND für ihn arbeiten. Ein Arbeitgeber stellte fachlich hohe Ansprüche, aber wollte nur 20 % des marktüblichen Gehaltes dafür bezahlen. Der Staat soll 20 % dazu legen - und mit ergänzender Sozialhilfe einspringen. Wenn man Fachkräfte so schlecht behandelt, sollte man sich nicht wundern, wenn Keiner mehr für sie arbeiten will. Aber so manche Arbeitgeber sind immer noch arrogant, als ob die Fachkräfte täglich vor dem Werkstor stehen würden. Wie zB mein Letzter.
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  8. Es gibt die Probezeit. oder für 1 Tag Probe arbeiten. Aber ACHT Stunden Assessment-Center - hätte ich auch nicht mitgemacht. Bei meiner letzten Bewerbung als IT-Fachmann genügten 40 Minuten Vorstellungsgespräch. Zusammen mit dem Teamleiter und zwei Personen von der Personalabteilung. Eine Woche später bekam ich die Zusage. - Und das im Alter von 60 J. Mit dem Ghosting mache ich, wenn mir unverschämt niedriges Gehalt geboten wird. Oder versucht wird, das Gehalt zu drücken. Das haben gelernte Fachkräfte oder gar IT-Fachleute nicht nötig !
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  9. Ich versuchte früher eine Ausbildung im Kfz - Handwerk. Bereits acht Jahre Praxiserfahrung. Klassenbester in der Berufsschule. Machte alle Arbeiten im Betrieb. Tlw. auch selbständig an Kundenfahrzeugen. Wurde nicht ausgebildet. Nur arbeiten. Zuletzt eine Woche lang Blech geschweisst, und das halbe Lager umgebaut. Dann bekam ich die Kündigung. Ich würde zwar alle Prüfungen bestehen. Sei Denen aber nicht gut genug. In der zweiten Lehrstelle war es weit schlimmer. Und wurde bereits nach sechs Wochen gekündigt. Weil trotz hohem Arbeitstempo nicht schnell genug. Auch dort: Nicht ausgebildet worden. Seitdem mache ich alle Arbeiten an Fahrzeugen. Aber nur an meinen Eigenen, als Hobby oder bei Bedarf. Zur Hölle mit dem Handwerk ! Da, wo es hin gehört.
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  10. Auf dem Überwachungsvideo ist der Ablauf erkennbar. Kein parken, sondern höchstens ein anhalten. Geschäft kam nicht zustande = unternehmerisches Risiko. Also keine Rechtfertigung für diesen 40,- Strafzettel.
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  11. "Wir zahlen Tariflohn" "Wieviel Schmiergeld wurde gezahlt, damit so ein Tarifvertrag unterschrieben wurde ?" Immer das Gleiche: Die bilden sich ein, dass LKW fahren soo einfach wäre. Im sitzen, am Lenkrad drehen, ein paar Pedale betätigen.
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  12. Ich war in drei Lehrstellen, davon zwei im Handwerk. Bei ALLEN musste ich mich selber ausbilden. - Die Berufsschulen halfen enorm. Das Handwerk bot die schlechtesten Löhne. Nur ab Meister verdient man gut. Zuletzt mich um eine Bürostelle im Handwerk beworben, als qualifizierte Fachkraft. Aber selbst nur 1.700,- € netto, war Denen noch "zu hoch". Aber als Kunde soll man 80 Euro/Stunde bezahlen, für einen Handwerker.
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  13. Beziehung: Die Erwartungen und Wünsche des Partner/in erfüllen. Oder den Partner/in so hart unterdrücken, dass der mit seinen Wünschen nicht weit kommt. 50 % aller Beziehungen, auch Ehen, werden in Dtl. NICHT aus Liebe geschlossen. Ich (m) hätte dreimal heiraten können. Diesen Frauen ging es darum, versorgt zu werden, und ggf. Kinderwunsch. Also Einen haben, der alles bezahlen muß. Liebe war ihnen egal - mir nicht. 75 % aller Ehen in Dtl. scheitern. 50 % lassen sich scheiden, 25 % bleiben notgedrungen zusammen. Monogamie: Auch, um die jeweiligen Ressourcen mit keinem Anderen teilen zu müssen. Deswegen wurde sie eingeführt. Also kann sich Jede/r entscheiden, ob er für solche Beziehungen geeignet ist. Ich habe an die Liebe geglaubt, und 35 Jahre lang um die Liebe gekämpft - erfolglos. Bis mir klar wurde, dass es um ganz andere Punkte geht, s.o.
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  14. Scheiss Corona !!!! - Das Leben ist doch bereits schwer genug ! Immer wieder muß ich mir was Neues einfallen lassen, wie ich noch Geld verdienen kann. Wg. Corona bereits zwei Geschäftskonzepte aufgeben müssen. Und ohne Corona bereits zwei Berufe aufgegeben. Entweder wegen zu geringer Gehälter. Oder wegen zu schlechter Behandlung in den Jobs.
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  15. Ich habe mit 19 Stunden/Woche fast gleich viel verdient, wie woanders mit 40 Stunden Woche. Und beide Löhne waren schlecht. Aber der Andere war noch schlechter. Früher haben die Leute 40 Stunden und mehr gearbeitet. Da war tlw. SA auch Arbeitstag. Aber mit EINEM Lohn, konnte man die ganze Familie ernähren und versorgen.
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  16. Mein letzter Betrieb (fast 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten) zeigt sich so arrogant, als ob es keinen Fachkräftemangel gäbe. Und das in 2022. Auch manche Zeitarbeitsfirmen sind so arrogant. Als ob man froh sein soll, (als Fachkraft) für so schlechten Lohn zu arbeiten. "Wir suchen......." - interessiert mich nicht mehr. Denn sie bieten nur 13,50/Stunde ? - oder noch weniger ? Und verlangen Praxiserfahrungen in dieser Tätigkeit ? Ich hab mich früher bei Discounter und Supermärkten beworben, als sie Arbeitskräfte suchten. Bekam überall Absagen, ohne Begründung. Als gelernte Fachkraft ist man in Dtl. der drittletzte Dreck. Kein Wunder, wenn so Viele studieren wollen.
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  17. Der Misbrauch ist möglich. In der Praxis aber mE selten. Die allermeisten Leute wären froh um so einen Laden. Und solchen Chancen - schadet man nicht. Ähnlich funktionieren auch viele kleine Kiosks in Japan.
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  18. Ich bin gelernter Industriekaufmann = Drei Jahre Ausbildung (im Maschinenbau.) plus diverse EDV-Weiterbildungen und Berufserfahrungen. Dafür bieten sie nur noch 13,70 €/Stunde brutto - in WEST Dtl. Und vor drei Jahren noch weniger. (via Leiharbeit): Nur 12,50 €/Stunde. Ich bot nur 15,- €/Stunde (weil plus Fördergelder vom Staat) Aber das war den Arbeitgebern bereits "zu hoch" Ich muss die Jobs nicht ablehen. Ich bekomme Absagen. Weil andere Bewerber für so wenig Lohn arbeiten würden. Wenn die sich das leisten können - bitte sehr - ich nicht !!!!
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  19. Ein gelernter und besonders talentierter Koch wechselte vom Restaurant zum..... Imbiss. Dort der gleiche Lohn, aber bessere Arbeitsbedingungen. dh im Restaurant wurde er zu gering bezahlt. Für einen Imbiss muss man keine Fachkraft sein. Die Leute kann man dafür anlernen.
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  20. Die vielen Werbeprospekte im Briefkasten sollte man abschaffen. Stattdessen digital anbieten, zum herunter laden. Prospekte + kostenlose Zeitungen = das Meiste in meinem Altpapier.
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  21. Ich würde mich nicht beirren lassen. Denn man kaufte nur ein Auto - keine Ideologie.
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  22. Handwerk ? - Niemals !!! Ich war früher dreimal im Handwerk, davon 2x als Azubi. Die niedrigsten Löhne, der übelste Umgang, und mich selber ausbilden müssen. Vor drei Jahren mich um eine Bürostelle im Handwerk beworben, als gelernte Fachkraft. Mit drei Jahre Ausbildung, IHK-Abschluss, xx-Jahren Berufserfahrung, EDV, usw. Aber selbst nur 13,70 Euro/Stunde war dem Chef noch "zu hoch". (in West-Dtl. !) Beim Discounter kann ich 14 - 16 Euro/Stunde verdienen - als Ungelernter ohne Kasse. Als Leiharbeiter begann ich mit 19 Euro/Stunde. Und wir haben inzwischen September 2022. Und höhere Preise und Kosten.
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  23. Eine Verkäuferin - nur 60 % angestellt = Teilzeitkraft. Aber musste jeden Tag arbeiten. Oder bei Bedarf weit fahren, um in anderen Filialen auszuhelfen. Und dann von 60 % Lohn leben, weil kein weiterer Job möglich ist.
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  24. Immer neue Beschränkungen wegen Corona. Aber zB 26 Personen aus 26 Haushalten in einem Klassenzimmer, das wird erlaubt. (inkl. Lehrer/in) Sie müssen dazu nur alle 20 Minuten das Klassenzimmer lüften.
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  25. 12 Euro sind Mindestlohn = Lohn für Ungelernte. Warum dann als Fachkraft arbeiten, für so wenig Lohn ? Ich verdiente zuletzt 19 Euro/Stunde - und sogar als Leiharbeiter. Aber halt als Fachkraft mit fachlichem Können. Darunter gibts das nicht mehr.
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  26. Ich war früher in drei Ausbildungsstellen. Und musste mich überall selber ausbilden. 1x im Büro - 2x im Handwerk. Im Handwerk habe ich Alles geleistet. Tlw. an Kundenfahrzeugen selbständig gearbeitet (KFZ-Handwerk) und war Klassenbester in der Berufsschule. War dem Betrieb trotzdem nicht gut genug, und ich bekam die Kündigung. Heute mache ich alle Arbeiten, aber nur als Hobby. Meinen Büroberuf gab ich auf, wegen zu geringer Gehälter. Fachkräftemangel ? - nicht mein Problem.
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  27. Einem Chef war sein privater Geländewagen wichtiger, als die Löhne seiner Mitarbeiter. Und wunderte sich auch noch, dass die kündigen. Einem anderen Chef war seine Oldtimer-Sammlung wichtiger. Und seine Auslandsreisen. Wenn die meinen - bitte sehr. Bleibt die Arbeit halt liegen. Oder müssen sich neue Leute suchen, die für so wenig Lohn arbeiten.
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  28. ​ @LAK9XY  Manche Firmen würden sogar mehrtägige Assesments von den Bewerbern verlangen. Und man kann externe Dienstleister mit den Assesments beauftragen. naja...... bei 280.000,- € brutto p.a. und sechs bis zwölf Monate Kündigungsfrist...... könnte ich vielleicht Verständnis dafür aufbringen....
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  29. Als (studierte) Fachkraft, ist man in Dtl. ggf. der "drittletzte Dreck" und wird so behandelt. Mein Vater war Lehrer, und nach nur elf Jahren berufsunfähig. (Psyche). Meine Mutter und mein Bruder waren gelernte, examinierte Altenpfleger. Sie schufteten bis zu ihrem völligen Zusammenbruch. Wegen der ständigen Überlastung, körperlich und psychisch. Aber so sparten ihre Arbeitgeber weiteres Personal und Geld ein. Mein Neffe studierte Informatik mit Abschluss. Danach stellt ihn Keiner ein, in Dtl. Trotz "Fachkräftemangel" Ich traf einen Kinderarzt. In Dtl. bekam er 317 Absagen, und keinen Job. Im Ausland, sofort einen Job als Arzt. Ich traf zwei studierte Ingenieure. Je 300 Absagen, lt. eigenen Angaben. Ich war selber EDV-Fachkraft. Bis ich die Schnauze voll hatte, wie schlecht ich behandelt wurde. Trotz aller Leistungen und guten Bewertungen. Meine Hausärztin praktiziert weiter, trotz Rentenalter. Weil ihre Patienten sonst keinen Hausarzt mehr hätten. Sie findet keinen Nachfolger für ihre gute und beliebte Praxis. Die Kleinstadt sei zum leben nicht attraktiv genug, für Ärzte - sagte sie.
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  30. Mein letzter Job: Nur drei Tage/Woche - Nur sechs Stunden/Tag. - Von DO-SO frei. Mehr Stunden wollte mein Arbeitgeber nicht bezahlen. Verdienst: 1.200,- € netto. Aber wenn man weniger Ausgaben hat......... Mehr arbeiten - lohnt sich nicht mehr. Weil das kaum mehr Geld einbringt. Das Doppelte arbeiten, in einem anderen Job, würde nur 300 € mehr einbringen. Aber zwei Tage mehr arbeiten, und mehr Fahrtkosten. Handwerk: Erbärmliche, "bitter arme" Branchen. Können nur Hilfsarbeiter-Löhne aufbringen. Müssen sich halt Ausländer suchen, die zu solchen Löhnen noch arbeiten wollen.
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  31. ​ @a.birdie_7838  hihi.......... netter Versuch...... aber Provokationen funktionieren bei mir nicht.
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  32. ​ @klvnadklfgadrklnvb Darum fehlen sie ja, weil zu schlecht bezahlt. Trotz Mangel. Mir bietet man als gelernte und erfahrene kfm. Fachkraft immer öfter nur Mindestlohn. Alle wollen Fachkräfte aber nicht das Fachliche bezahlen. 😂
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  33. Kräftige Gehaltsteigerung, beim nächsten Job. Niedriglöhne kann sich jetzt kein Arbeitnehmer mehr leisten.
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  34.  @JuliaWeiser91  Ich habe I.kaufmann = Büroberuf erlernt. Aber inzwischen aufgegeben, wegen zu geringer Gehälter. Aktuell: In West-Dtl.: 1.500,- netto - In Ostdtl.: 1.300,- netto. Aber nur, wenn Vollzeit. Aber auch viele Teilzeitstellen fürs Büro = noch weniger Einkommen. Ein Trick: Fünf bis sechs Stunden werden bezahlt - aber acht Stunden arbeiten. Discounter bieten 1.400 bis 1.600,- netto. Als ungelernter Einsteiger.
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  35. Bei mir reagiert Keiner, ob mit oder ohne BH. Nicht mal auf meine Brust, obwohl deutlich zu erkennen. Als Mann hat man es einfacher. Weil die Leute sowas nicht erwarten. Und ratlos sind, ob und wie sie darauf reagieren sollen ?
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  36.  @rodenwald  Es kommt darauf an. Wer das Tankstellen-Gelände nur zur Abkürzung befährt = erkennbar ohne irgendwelche Kaufabsichten, dann kann sowas geahndet oder kostenlos abgemahnt werden.Denn es ist ja keine öffentliche Straße. Ich vermute, dass ist bei dieser Tankstelle oft passiert. Um die Ampel zu umfahren.
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  37. Mein letzter Job waren nur 6 Stunden-Tag. Ich war IT-Fachmann, und es war geistig sehr anspruchsvoll und hoch konzentriert. Nach 6 Arbeitsstunden + Pausen, war die Kraft erschöpft. Die restlichen zwei Stunden hätte ich nur mit einfachen Arbeiten gefüllt. Nur um die Zeit zu erfüllen.
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  38. ​ @AnsgarHan  Deswegen wählen immer mehr Leute lieber andere Berufe, die besser bezahlt werden. Das Handwerk ist die nächste Branche die langsam schrumpfen wird. Volle Auftragsbücher - aber dann Keiner mehr da, der es macht. Nur noch der Meister. Hab mich als gelernte Büro-Fachkraft in einem Handwerksbetrieb beworben. Selbst nur 1.700,- € netto war ihnen noch "zu hoch" Meine Antwort: Bei soviel "Armut" gebe ich auf. Mein Nachbar ist gelernter Gipser und arbeitet im Trockenbau. Für nur 1.500,- € netto. Die Handwerksbranche schweigt über die Gründe, und faselt von "nicht anpacken wollen" oder "nicht die Hände schmutzig machen wollen." Jetzt immer mehr Ausländer als Azubis im Handwerk. Und danach ? Ich vermute, die kehren in ihre Heimat zurück, und machen sich dort selbständig. Mit einer deutschen Ausbildung sind sie ihrer Konkurrenz überlegen.
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  39. ​ @bigdickdimitrie677  Büro-Stelle (Vollzeit). Man dürfe nur dann in Urlaub, wenn man einen Kollegen findet, der seine Arbeit solange weiter macht. Andere Stelle - wenig Gehalt: 1.200,- netto. Der Inhaber verlangte später eine Stunde mehr pro Tag arbeiten. Aber ohne Bezahlung dafür. (also 9 statt 8 Stunden) Ich bestand auf Bezahlung, aber bekam die Kündigung. Ich hatte mal einen Job mit 3.000,- netto - und selten Überstunden. Aber bei soviel Gehalt sind Überstunden ok. Büro-Stelle - betrieblich kalkuliert mit einem Gehalt von 3.300,- € brutto. Aber selbst nur 2.500,- € brutto, war dem Inhaber noch "zu hoch". Wenn sie keine Fachkräfte bezahlen "können" - warum suchen sie dann Welche ? Mein Job ist nicht mein "Hobby". Ich mach das nur, um mein Geld zu verdienen. Und nicht aus Langeweile, etc. Ich kann schon verstehen, wenn ein kleiner Betrieb nicht viel Lohn zahlen kann. Aber warum soll man für so wenig Geld arbeiten, wegen dessen Geschäftskonzept ?
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  40. ​ @karsten-der-Sachse  Viele Arbeitgeber können sich gar keine Arbeitskräfte leisten. Weil sie nicht mal deren volles Gehalt aufbringen. Dann müssen die solange die Arbeit selber machen. Ich bin Kaufmann. Ich kenne auch das Personalwesen. Ich weiss, was Alles ein Arbeitnehmer kostet, und kosten kann. Mein vorletzter Arbeitgeber kündigte mir, um mich einzusparen. Ich war deren EDV- und Projektleiter, aber nur zum Gehalt eines Sachbearbeiters. Wurde ihm trotzdem "zu teuer" Wollte künftig die Arbeitsleistung kostenlos. Mein letzter Arbeitgeber stellte mich nur befristet ein. (EDV) Bis der neue Azubi anfängt, denn der ist noch billiger. Ich bewerbe mich nur noch bei Großunternehmen. Die können noch am ehesten das Gehalt aufbringen. Alles darunter ist "zu arm" dafür.
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  41. Wer zu geizig ist, soll seinen Betrieb dicht machen. Oder sich mehr anstrengen, damit sein Betrieb mehr Geld erwirtschaftet. Alles schon bei Arbeitgebern erlebt: Geiz, Egoismus und sogar Faulheit.
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  42. Sehr kurzweilig und sehenswert gemacht worden. An keiner Stelle langatmig. Die Geschichten in sich, und nicht hin und her. Auch die Nachteile genannt: Immer an diesen Platz gebunden, weil immer was zu tun, oder gefragt. - Kaum freie Tage. Das muß man schon sehr mögen, um auf Dauer durchzuhalten. Die Besucher können weiter reisen - die Beiden müssen dort bleiben. So ein Campingplatz kann sehr lukrativ sein. Und mehr Einkommen bescheren, als mit einem Job. Wenn er nicht geschlossen sein muß, zB wegen der Corona-Pandemie.
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  43. Aber andere Länder haben dafür nicht so hohe Steuern, wie wir. Oder höhere Löhne, als in Deutschland. In Frankreich zahlt mein Bruder nur halb soviel Lohnsteuer, als in Deutschland.
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  44. TV-Doku: Stellv. Rewe Filialleiterin - MO-SA - gelernte E-Kauffrau. Lohn: Nur 1.500,- € netto / Monat. Für so wenig Lohn, würde ich kündigen bzw. nicht anfangen ! Und Andere arbeiten dann ...... langsamer ?
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  45. 40 Jahre lang voll gearbeitet, und voll in die Rente eingezahlt = 850 Euro Rente. Davon dann Alles bezahlen, auch die Miete. Das ist die aktuelle Rente meines Onkels. Auch die Reporterin S. Rust wird dem nicht entgehen. Es sei denn, sie gibt ihren Job auf, und macht was Anderes. zB Nur vier Jahre als Bundestagsabgeordneter - nichts einzahlen = 1.650 Euro Pension brutto/Monat. je länger, je mehr Ämter -> desto mehr Pension. Oder, etwas geringer, als Beamter/Beamtin werden: 12 Dienstjahre als Beamter (Lehrer) = damals 4.000,- D-Mark Pension/Monat brutto. (im Jahr 2000) Dafür nichts einzahlen. Hausfrau, Mutter, 20 Jahre berufstätig (Vollzeit), zwei Kinder groß gezogen 20 Jahre in die Rente eingezahlt = nur 478 Euro eigene Rente/Monat. dh wer länger arbeitet und mehr einzahlt = weniger Rente - als bei anderen Systemen. Mein Bruder: Voraussichtlich 35 Jahre lang in die Schweizer Rente einzahlen + Pensionskasse. Ergibt voraussichtlich eine Gesamt-Rente von umger. 3.500 Euro/Monat brutto - oder mehr. (Sehr gut bezahlter Schweizer Job in Vollzeit.) Sowohl mein Bruder als auch ich haben Wohneigentum. Damit wir auch im Alter keine Miete zahlen müssen. Denn bis wir alt sind, werden die Mieten noch weit höher sein ? Was schwören unsere Politiker ? "... zum Wohle des deutschen Volkes......."
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  46. ​ @dirkpieper3694  Viele Kunden nutzen ihre "Macht" aus. Sinngemäs: Die Mitarbeiter müssen sich Alles gefallen lassen. Kein Respekt: Dass da MENSCHEN arbeiten, und deren Job schon schwer genug ist. Ich vermute: Was die selber nicht tun, das bringen sie ihren Kindern nicht bei.
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  47. Die Gefangenen sind froh um Arbeit. Dann geht die Zeit schneller rum, und sie sind beschäftigt. Aber auch zu so lächerlich niedrigen Löhnen. Kunden zahlen keine Mehrwertsteuer, auf die von Gefangenen erbrachten Leistungen.
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  48. Bei Netto habe sich aber inzwischen Vieles verbessert, für deren Mitarbeiter. (Selber mit ihnen gesprochen.) ABER: Gehört zu Edeka. Und die haben keinen guten Ruf, als Arbeitgeber.
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  49. Ich würde 20 % Preiserhöhung zustimmen, wegen der höheren Energiekosten. Aber im Handwerk würde ich NIE arbeiten. Das ist meistens eine "bitter arme" Branche !
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  50. ​ @inoa3660  Früher konnte von einem Vollzeit-Einkommen eine ganze Familie leben. Heute muss man froh sein, wenn das Einkommen für Einen alleine reicht. Ich habe meine Kosten drastisch gesenkt, um ggf. mit weniger Einkommen auszukommen. Mein letzter Job: 3-Tage-Woche, aber nur 1.200.- netto. Die Vorstellungen der Arbeitgeber: Vollzeit für nur 1.500,- netto. Als gelernte FACHkraft. Also arbeite ich lieber nur 3-Tage-Woche.
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