Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Hessischer Rundfunk" channel.

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  10. Sehr schön die Camping-Atmosfäre eingefangen, in beiden Teilen. Aus Sicht der Camper, ggf. auch für Camping-Einsteiger, zB die Anmeldung. Gut und wichtig: Die Preisangaben für jeden Camping-Aufenthalt. Sowas will der Zuschauer auch gleich wissen. zB um seinen evtl. Aufenthalt zu errechnen. Die gezeigte Gastronomie finde ich etwas preisgünstig, also passend für preisgünstigen Urlaub. Und man geht dort gerne mehrmals essen. Passt zum mehrtägigen Urlaub. Vermisst: Einkaufs-Möglichkeiten dort. Kleiner Laden auf dem Platz ? Oder Laden, Supermarkt etc. in der Nähe ? Bietet der Platz einen Brötchenservice ? Denn beim campen, gerade mit Familie, braucht man Nachschub für Lebensmittel und Getränke. Vermisst: Beispiel-Rechnungen. Wieviel kosten 14 Tage Urlaub für eine Familie mit zwei Kindern dort ? Die Platzgebühren auf dem jeweiligen Campingplatz, inkl. Strom und Duschen. Als Alternative zu anderen Urlaubsformen. Heftiger Ausreißer: Einmal 47 Euro/Nacht, trotz eigener Unterkunft und Selbstverpflegung. Für nur EINE Person, mit einem Wohnmobil. Wie teuer dann erst für eine Familie ? Dafür kostenlos Ponies reiten. Was meistens nur die Kinder interessiert. Aber das reißt es nicht heraus. Schicksal: Dies war kein Urlaub - sondern Arbeit. Alles bezahlt vom hr, aber jeweils nur eine Nacht. Ich hasse solche Hetzerei am Morgen. Etwas Morgen-Atmosfäre auf einem Campingplatz, hätte man ruhig mit der Kamera einfangen können. Und wenn es nur 15 Minuten Drehzeit sind. zB den See oder den Wald am Morgen, die ersten Camper beim Frühstück machen, usw. Der stille See bietet romantische Eindrücke. Die vielen Vogelstimmen morgends, besonders im Wald. Vorteil: So kann man es kennenlernen. Und im eigenen Urlaub ggf. auch zu machen. Dann aber länger, denn Urlaub ist Urlaub. Wem gehört das Wohnmobil Pamela ? Hat es der hr gekauft ? Können die hr-Mitarbeiter es ausleihen, für ihr privates Camping ?
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  38. ​ @Scortex  Der Lohn ist ja längst nicht das Einzige, was der Arbeitgeber bezahlen muss. Dazu kommen noch die Arbeitgeber-Beiträge zu den Sozialversicherungen. Die Berufsgenossenschaft (Unfallversicherung.) Die Ausgleichskasse. ggf. Weihnachts- und Urlaubsgeld. der Leistungsaufall durch den bezahlten Urlaub. Keine Arbeitsleistungen - trotzdem Lohn zahlen. Also kommt man leicht auf einen Gesamtbetrag von 4.000 bis 5.000,- Euro/Monat - für nur EINEN Angestellten. Die sein Arbeitgeber iwie erwirtschaften MUSS. Auf einem Markt ohne feste Preise, sondern Marktwirtschaft. Wenn dann Kunden abspringen, zB weil ihnen "zu teuer", muss der Arbeitgeber andere Aufträge ergattern, um damit dieses Geld zu verdienen. Dazu kommt ggf. viel Leerlauf dazu. Die Arbeitszeit kosten, aber kein Geld einbringen. zB Handwerk: Kunde nicht da = Türe zu. Kunde = Laie. Definiert den Auftrag nicht genau genug = mehrmals zu ihm fahren. Laden oder Gastronomie: Warten auf Kundschaft. Alle Mitarbeiter stehen bereit, und kosten Geld. Gnadenlos, jede Minute. Die Angestellten stöhnen:"Zuwenig Lohn." Der Arbeitgeber stöhnt:"Wie soll ich das Alles erwirtschaften ?" Deswegen halte ich den Einzelhandel, das Handwerk etc. für geschäftlich veraltet. Wenn dann der Chef sich doch zB einen SUV zulegt, (billiger via Firmen-Leasing) dann einfach nur, weil er Glück hatte. Weil er mehr Geld erwirtschaften konnte, als er bezahlen musste. Umgekehrt haftet der Arbeitgeber für ALLES. Mit ALLEM was er hat, auch privat. Ausnahmen: GmBH ua Kapitalgesellschaften.
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