Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Bayerischer Rundfunk" channel.

  1.  @johnnyhallyday722  Ich habe viele Jahre Erfahrungen mit den Arbeitsämtern uä. Meistens als Beistand. Das größte Problem sind die Politiker. Die solche Ämter definieren. Aber keine Ahnung von der Praxis haben. Die Jobcenter können nur das machen, was ihnen die Gesetze und ihre Budgets erlauben. Entwickelt von Politikern, die keine Ahung haben, aber trotzdem glauben, dass sie es besser wüssten.😆😂🤣
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  2.  @johnnyhallyday722  ...richtig. (leider) Denn jeder Teilnehmer bringt Denen Geld ein. Völlig egal, ob das Jemand aus seiner Arbeitslosigkeit hilft. 100 x Bewerbungstraining = 100 x Geld Egal ob mit 100 Teilnehmer oder nur Einem. Denn es sind ja stets genug Arbeitslose da, um die Plätze zu füllen.
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  3. ​ @johnnyhallyday722  Früher: F. Gerster = Chef der Bundesagentur für Arbeit. Er verlangte 70 % Erfolgsquote der Maßnahmen - sonst keine weiteren Geschäfte mit deren Veranstalter. Die ganze Branche dieser Maßnahmenträger "heulte" auf, und profezeite einen Zusammensturz. Der aber verhindert wurde. In dem F. Gerster von seinem Posten gefeuert wurde. Durch einen eigenartigen Vorwand. Branche gerettet = die nutzlosen Maßnahmen werden weiter gebucht, und mit Arbeitslosen besetzt. Steuerverschwendung: 335 Mio. Euro/Jahr...... und nächstes Jahr weitere 335 Mio. Euro...... und das darauf folgende Jahr ........ Heute schon getankt ? = Steuern gezahlt ? Damit unfähige Schulen mit nutzlosen Maßnahmen weiter Geld verdienen. Ist ja für Jeden dort mehr Geld, anstatt Hartz-4.
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  4. ​ @johnnyhallyday722  Genau das, schlug bereits die sog. Hartz-Kommission im August 2002 vor. Und lag zusammen mit anderen Konzepten bereits Ende Oktober 1998 im Bundeskanzleramt. (und wurde komplett abgelehnt) Das wurde aber 2004 abgeändert, und in die neuen Sozialagesetze eingebaut. . Kurz gesagt: Der Arbeitslose hat gar nichts zu sagen. Und wird nicht gefragt. Und muss alle verlangten Maßnahmen absolvieren - sonst Sanktionen. Und so sitzen die Teilnehmer die Maßnahmen ab. Und ersparen sich dabei zB 17,50 Euro/Stunde. Weil sie nicht sanktioniert werden. In einem Fall wurden die Bewerbungen des Arbeitslosen vom Arbeitsvermittler gelobt. Trotzdem wies er ihn in ein Bewerbungstraining = seinem vierten. Der Arbeitslose verlangte dafür eine Begründung, bekam er aber nicht. Dafür eine erste Sanktion, weil er dieses Bewerbungstraining nicht im verlangten Zeitraum absolvierte, sondern erst drei Wochen später. So förderte der Staat eigentlich die Arbeitslosigkeit: Maßnahme anstatt Job. Sind weniger Stunden pro Tag. Und in einem Klassenzimmer hocken, anstatt arbeiten. Um 9 Uhr ist Frühstückspause. Mittags Mittagspause. Ein Kaffeeautomat ist auch da. Und um 16 Uhr schon Feierabend.
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  5. Wir haben eine WC-Zelle im Betrieb. Da kann man von außen gar nicht hinein sehen. Auch nicht, ob Jemand drin ist.
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  6.  @blblalalbla  Ja, ok. Mein Auto kostet fürs stehen = angemeldet schon 30 Euro/Monat. Aber bei Anderen kann das schon dreistellig sein. Aber bei Vielen ist das Auto nötig, für den Job. Es bringt also mehr Geld ein, als es kostet.
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  7.  @blblalalbla  Darüber kann man gerne diskutieren. Unser ÖPNV aus unserem Dorf, wurde sehr stark verbessert. Man könnte auch Radwege bauen, wie in den Niederlande. Ich entdecke gerade all die Radwege, mit meinem e-Scooter. Wenn aber noch weiter e-Scooter in Bussen und Bahnen verboten werden, bin ich wieder auf ein Auto angewiesen. DIe Firmen = Jobs wurden in Gewerbegebiete ausgelagert. DIe sind aber schlecht oder gar nicht per ÖPNV erreichbar. Also könnte man kleine E-Fahrzeuge als Überbrückung einsetzen.
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  8.  @blblalalbla  Der Weg zum Arbeitsplatz ist alleine Aufgabe des Arbeitnehmers. Der Arbeitgeber erwartet Pünktlichkeit, und ggf. in gepflegter Büro-Kleidung. Also sollte man dafür das entsprechend beste Verkehrsmittel wählen. Ich wohne auf dem Land. Ich kann mir in der Stadt keine Wohnung mehr leisten. Mein letzter Job bracht so wenig ein, dass ich davon keine Miete bezahlen konnte. Aber ich bekam einen Mietwagen gestellt, damit ich zur Arbeit komme. Also "Monstrum" nötig, oder arbeitslos sein.
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  9. Ich erlebe unbezahlte Überstunden, keine Gehaltserhöhungen, wenig Urlaub, und zuwenig Lohn. In den meisten, oder fast allen Jobs. Ich konnte mich immer nur durch Jobwechsel verbessern. Würde ich stattdessen Bürgergeld beziehen, bekäme ich immerhin "Lohn"-erhöhungen. Keine unbezahlten Überstunden und viel Freizeit.
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  10. Das wird aber nichts nützen, wenn die Branche einen Tarifvertrag verweigert. Wie bereits in der Pflege. Die Caritas und die Diakonie hätten den Tarifvertrag verweigert. Als kirchliche Einrichtungen verbieten sie ihren Mitarbeitern jegliche Streiks. Und haben eigene Arbeitsgerichte.
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  11. ​ @johnnyhallyday722  Die müssen aber schon ein "Werkzeug" haben, um die Arbeitgeber zwingen zu können. Denn freiwillig zahlt Keiner mehr Lohn ! 😂😂😂 Es hilft nur der Zwang. Sonst zB keine Unterschrift unter den Arbeitsvertrag. Mir doch egal, wenn zB der "Flüchtling" den LKW zu Schrott fährt. Weil er sich mit Smartphones besser auskennt ? ... ist ja nicht mein LKW. 🤣 Aber die arbeiten für jeden Lohn. Hauptsache, sie werden nicht abgeschoben. 😁😅 In deren Heimat ist das nicht so tragisch. Ein paar Schläge mit dem Vorschlaghammer, und sie fahren damit weiter.
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  12. Ein Studium ist heute wie ein Vollzeit Job . Meine Eltern lehnten jede Unterstützung ab. Ich soll arbeiten gehen, auch während einem Studium 😮😢
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  13. ​ @gordonshumway7453  Ich brauche einen Stuhl, weil ich wegen meiner Gehbehinderung und den Rückenschmerzen nicht stehen kann. Oder ich benutze Stühle und Bänke, die an dem Platz fest gebaut sind. Denn die darf man benutzen, ohne wegen "Campingverhalten" zu verstoßen. Mich hat noch Keiner auch nur angesprochen. Weil es Keinen interessierte. Ich baue kein Vorzelt auf, und schlage keine Häringe in den Boden. Nur Stuhl und Tisch, wie ein Picknick. Wenn ich einen Platz hätte, würde ich für das stehen kein Geld verlangen. Nur für die Sanitäranlagen, Frischwasser und Strom. In den USA gibt es öffentliches BML-Land. Dort darf man auch campieren, solange man will. (kostenlos)
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  14. Wir haben Berufsfreiheit. Jeder darf arbeiten, was er will und darf. Die können auch meine Berufe besetzen. Ich will nicht mehr, wegen zu geringer Bezahlung als Fachkraft.
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  15. Einer schrieb im Internet: aktuell 1,20 Euro/Liter Pflanzenöl ............... in Polen ! Warum dann hier zB 5 Euro/Liter verlangen ? Ich brauche nur einen Liter pro Monat. Und kaufe auch nicht mehr davon.
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  16.  @DJone4one  zB um die Nachfrage zu drosseln = höherer Preis. Damit nicht so leicht wieder "ausverkauft" ist.
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  17. Mein Bruder schuftete als Altenpfleger bis zum umfallen. Trotzdem wollten sie ihn weiter ausquetschen und hielten ihn für einen simulanten. Er wollte vorher Koch werden. Sie sind so hart mit ihm umgesprungen, dass er nach vier Wochen abbrach. Er kocht hervorragend gut. Aber nur als Hobby 😮😂 Und für Freunde zu Besuch. Als Pfleger auch nicht mehr.😂
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  18.  @OswaldOstfalen  Danke - Aber ich musste Vieles dazu lernen, und suchte meinen Wagen fünf Wochen lang im Internet. Denn die Meisten waren Schrott = viel zu aufwändig zum herrichten. Und Schönere bereits schnell verkauft.
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  19. ​ @judithkaiser6731  Volles Verständnis. Ich kaufe immer einfach gebaute Autos, die ich selber reparieren kann. Und lebe auf dem Land = viel Platz. Aber ich habe auch Jahrzehnte Erfahrung und früher in vier Autowerkstätten gearbeitet. Denn man kann sehr viel verkehrt machen. Also auch ok, wer nur Fahrrad fährt. zB. weil er sowas selber reparieren kann. Oder er braucht Fahrradwerkstätten. Aber die sind nicht so teuer wie Autowerkstätten.
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  20. In der Schweiz sind fast alle Feiertage auf Sonntage gelegt. Lediglich der Nationalfeiertag (1. August) etc. sind kalendarisch festgelegt. Also mehr arbeiten. Es gibt in der Schweiz mW keine Streiks. Der letzte war mW anno 1966 in Zürich. Ein Pfleger in der Schweiz bat um weniger Doppelschichten. 8 Stunden Arbeit + 8 Stunden Bereitschaftsdienst. Auch an Wochenenden. Ihm wurde geholfen - er wurde gefeuert. Eine Pflegerin ist in ihrem dritten Job in der Schweiz. Aber dort auch Überlastung, wegen zuwenig Fachkräfte.
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  21.  @alphastratus6623  Hier in Weil/Rhein wurde ein Container-Bahnhof gebaut. Für die Bahnstrecken Richtung Hamburg. Oder südwärts bis nach Italien. - usw. Für Container vom LKW auf die Bahn. Immer, wenn ich dort vorbei fahre - passiert dort .......... nichts !
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  22.  @alphastratus6623  Die Strafzettel muss der Fahrer aber aus eigener Tasche bezahlen. Und wenn zuviel Punkte in FB muss er seinen Führerschein selber retten.
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  23.  @dtrmlr  Tja, das denken sich viele LKW.Fahrer auch. Aber wenn man keinen freien Parkplatz findet, aber trotzdem den LKW abstellen muß ? Sonst Überschreitung der Lenkzeit -> Strafzettel. Und wenn es nur eine Minute ist. Oder wenn man die LKW-Maut nicht buchen kann, weil es über das Gerät nicht funktioniert. Der Fahrer dann die Maut am Automaten bucht. Aber trotzdem einen Strafzettel über 270 Euro bekommt. (Meinem Bruder passiert) Oder wenn der LKW Mängel hat, und man den Chef mehrmals um Behebung bittet. Er das aber nicht machen lässt. Bis man bei der nächsten Verkehrskontrolle den Polizisten darauf hinweist. Damit der über eine Mängelanzeige den Chef dazu zwingt.
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  24.  @dtrmlr  Ok, gute Idee. DIe Mängel schriftlich, und der Betrieb muß quittieren, dass er diese Mängelliste am (Datum) erhalten hat. Die Weiterbildungen machte ich nicht, weil ich keinen CE Führerschein machte. Mein C1E reicht bis 7,5 to. bzw. 12 to.
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  25.  @dtrmlr  ...richtig. Aber weil ich nicht mehr LKW fahre, kann es damit auch keine Strafzettel geben. (Ich bekam auch nie damit einen Strafzettel.) Mein einziger Unfall: Ein paar Deckenlampen. Weil eine Tankstelle die Durchfahrtshöhe nicht anzeigte.
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  26.  @leifbuettner4036  Ok, vielen Dank. In anderen Ländern versucht man es den Leuten zu ermöglichen. Hier setzt man auf verbieten. Und man muß selber einen Ausweg finden, wie noch legal. Hier war eine Insel im Fluss zur Hälfte gesperrt, wegen dem Vogelschutz. Die Meisten hielten sich daran, aber längst nicht Alle. Also wurde die ganze Insel gesperrt = betreten verboten. Hier setzte ein Naturschutz-Wart durch, dass Angler ihre Stege am Flussufer abreißen mußten. (kein Naturschutzgebiet) Wie kleinlich. Warum ??? Offene Hütten dienen auch dem Wetterschutz für die Besucher. Besonders, weil zelten ja nicht erlaubt ist. In den USA sind die Naturschutzgebiete und -parks viel viel größer. Deren Öko-System verkraftet auch Zeltcamper auf den dafür vorgesehenen Plätzen. Und sie bekommen mE mehr Geld vom Staat = können mehr machen. Aber auch hier: Den Leuten ermöglichen, so weit es möglich ist.
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  27.  @Aussenluft  Ich campe lieber versteckt, und hinterlasse keine Spuren. Als ob ich nie dort gewesen wäre. Auch kein offenes Feuer, denn das würde ja meinen Standort verraten.
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  28.  @matthiasmtl3122  Ok - danke. Das ist halt der Unterschied: Dort wird sowas ermöglicht. Und mit 10 kanadischen Dollar sogar noch billiger. Dtl.: Immer mehr Verbote. Denn das ist einfacher und billiger. Was die betroffenen Leute von diesen Verboten halten, ist den Politikern sch*.egal. Sie meinen, die Leute erziehen zu müssen.
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  29.  @dustyoverland  Ich versuche, alle Gesetze einzuhalten. Meide aber Länder, wo man nicht frei stehen darf oä. Ich kann es mir nicht leisten, für jede Nacht zu zahlen. Ich habe einen Minicamper in Autogröße, kein 50.000,- Wohnmobil. Ich habe Alles an Bord, auch eine Toilette und Müllsäcke. Ich hinterlasse ..... nichts ! Sollte zur Pflicht werden, für Alle die übernachten. Man könnte ja Begrenzungen machen, zB die ersten vier Tage kostenlos. So das die Plätze nicht wochenlang blockiert werden, für Andere. Denn die Meisten bleiben nur 1-2 Tage, und fahren weiter. Als Touristen bringen sie aber Geld, zB in den Handel oder die Gastronomie.
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  30.  @dustyoverland  Ich werde gewiss ein paar Verbote misachten. zB darf man in Dtl. nicht im eigenen Stuhl neben seinem Fahrzeug sitzen. Ich werde auf kostenlosen Stellplätzen stehen + übernachten. Obwohl ich das in Dtl. nicht darf, weil mein Fz. keine Wohnmobil-Zulassung hat. Alles Dinge, die Keinen beeinträchtigen, und Keinem schaden. "Ja, wenn das Alle machen würden ? - "Na und ?" In der Praxis achte ich schon darauf, dass ich nicht auffalle. Oder an Orten stehe, wo mich Keiner sieht. Schon deswegen, damit mich nachts Keiner aufweckt. Nur um mir zu sagen, dass ich zB dort nicht übernachten darf. Und ich ihm antworte, dass ich zehn Stunden lang dort stehen darf, wegen Übermüdung. Selbstverständlich beachte ich auch Privat- und Firmengelände. Es gibt genug öffentlichen Platz.
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  31.  @dustyoverland  Wäre eine interessante Initiative aller Wohnmobilfahrer und Befürworter. Und Vorteile für die Gemeinden. Damit sich die Wohnmobile auf die Plätze konzentrieren. Denn Viele haben Angst, dass die wild stehenden Camper Schäden und Müll hinterlassen würden. Würde man genau hinschauen, wird man feststellen, dass sowas weit eher von Tagesbesuchern stammen. Mit normalen PKWs.
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  32. Eine sehr gute Erzieherin in einem Kindergarten, wurde nach fünf Monaten fristlos gefeuert. Weil sie erst dann entdeckten, dass sie nicht röm.katholisch, sondern evangelisch war. Bei ihrer Einstellung fragte sie Keiner nach ihrer Konfession.
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  33. Die schlechtesten Erfahrungen. In allen drei Lehrstellen musste ich mich selber ausbilden. Für die Betriebe war ich nur die billigste Arbeitskraft. In einem Handwerksbetrieb mache ich all Arbeiten, weil acht Jahre Praxiserfahrungen. tlw. Kundenaufträge. Klassenbester in der Berufschule. Nach drei Monaten Probezeit wurde ich trotzdem gekündigt. Ich war deren bester Azubi, aber Denen trotzdem nicht gut genug. Im zweiten Betrieb wurde ich nach sechs Wochen gekündigt. Weil ich Denen nicht schnell genug arbeitete. Trotz aller Hetzerei. Und Alles von Hand, ohne Maschinen. Auch in meiner dritten Lehrstelle (Büro) musste ich Alles bereits kennen und können. Es gab eine Stunde Einweisung, und dann in jeder Abteilung sechs Monate arbeiten. Mein Berichtsheft wurde trotzdem zu allen Prüfungen zugelassen. Mir schien, als ob egal ist, was drin stand ? Ich bestand auch die mündliche IHK-Prüfung. Weil ich mehr wusste, als alle drei Prüfer. Fast Alles selber erlernt, außerhalb des Betriebes. Hätte ich vorher gewusst, wie schlecht man bezahlt wird, als gelernte Fachkraft. Dann hätte ich all diese Ausbildungen nicht gemacht.
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  34.  @indamood8806  heute sind manche Eltern mit Kindern überfordert. Erlebte ich vor 20 Jahren bei den leiblichen Eltern meines stiefsohnes. Heute erlebe ich völlig unterschiedliche Azubis. Von sehr engagiert und interessiert bis Null Interesse. Die Nuller brauchen dann halt einen Partner oder den Sozialstaat der sie ernährt.
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  35.  @indamood8806  Immerhin eine Wertschätzung. Und Eine, die Einen psychisch nicht herunter drückt. 80er Jahre, kfm. Ausbildung. Nur billigste Arbeitsskraft. Kaum ausgebildet. Später KFZ-Handwerk Ausbildung. Keine Wertschätzung. Wenn, dann Kritik, warum ich nicht schon Alles weiss. Nach drei Monaten Probezeit bekam ich überraschend die Kündigung. Ich würde alle Prüfungen bestehen, wäre ihnen aber nicht gut genug. Nach vier Wochen wurde ich kurzfristig für die Werkstatt eingestellt. Wegen akutem Personalmangel. Zuerst nicht gut genug, aber dann doch recht. DIe heute erlebten Azubis. Manche gut , Viele unmotiviert = schlecht. Die Schlechten scheinen ihr Geld als Anwesenheitsprämie zu betrachten ? Keine Vorstellung, dass ihr Arbeitgeber ihren Lohn aufgrund ihrer Leistung finanzieren muss.
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  36.  @JS-br7bo  Das ist der Unterschied. Ob man in einen Betrieb reinkommen darf, als Azubi. Oder draußen bleiben muss. Das andere "kommen" ..... kenne ich auch. 😂🤣
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  37.  @misterbeach8826  deswegen ging meine letzte Beziehung auseinander. Die Mutter meinte, das Kind dürfe jede Nacht bei uns im Bett schlafen. Das bräuchte es. Heute ist das Kind 22 J. alt. Immerhin Schul und Beruf Abschluss. Aber kein Interesse, was aus seinem Leben zu machen. Nur das nötigste, und ohne Stress. Wie sein leibl. Vater. Kein Beruf. Nur Taxifahrer.
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  38. Und sich vorher erkundigen, welche Löhne wirklich bezahlt werden. Um sich große Enttäuschungen nach den drei Jahre Ausbildung zu ersparen 😮😢
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  39. Der Mangel in der Pflege wird immer bedrohlicher. Jetzt dürfen die Nachbarn pflegen, wenn der Pflegebedürftige daheim nicht mehr gepflegt werden kann, wegen Personalmangel. Es wird ihnen aus der Pflegekasse bezahlt. Meine Nachbarin ist zum Glück gelernte Pflegerin. Jeden Monat würden Tausende Pfleger in Dtl. kündigen. Es fehlen 200.000 Pfleger. (und 80.000 LKW-Fahrer) Etwa gleich Viele wären aus der Pflege ausgestiegen.
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  40. ​@Kazark Cazador Allgemein: Ich habe gehört, die seien gut ausgebildet. Und arbeiten für weniger Lohn, als die Polen. polnische Pflegekraft: 1.500,- €/Monat. ukraine Pflegekraft: 900,- €/Monat. Ob die dafür ausgebildet sind, oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber billiger als die deutschen sind sie auf alle Fälle. Da aber nur Frauen und Kinder das Land verlassen durften, nehme ich an, dass darunter nicht Viele den CE-LKW Führerschein haben.
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  41. ​ @Jojo-wq4fy  Selbst ABS brauche ich nicht. Wenn das jemals anspricht, habe ich den Wagen heraus gelenkt. Meine Autos haben eh nicht viel. Das Höchste sonst ist Servo für Lenkung und Bremse. Was das Fz. nicht hat, das kann nicht kaputt gehen. Also auch keine Werkstatt dafür nötig.
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  42. ​ @Jojo-wq4fy  Golf 4 ? Ich war schon glücklich mit meinem Golf 1. Besser als (im Winter) drei Kilometer zu Fuß und hatte sogar eine Heizung. Er war billig und hässlich, aber er hatte genug TÜV und ich konnte ihn sofort anmelden.
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  43. ​ @Jojo-wq4fy  Ok, ich wäre auch so. Wenn ich so ein Auto kaufen könnte. Mit 60+ J. alt sind sowas kein Luxus, sondern sehr nützlich. Wie zB Automatik, Klima, Sitzheizung usw. Aber ich versuche, mich zu behelfen. Zuerst musste ich 86k aufbringen, um im Haus bleiben zu können. Das war viel wichtiger, als ein Auto.
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  44. ​ @Jojo-wq4fy  Danke. Ich denke genau das Gleiche. Und bin jeden Tag froh darüber. Es gibt zahlreiche Autos. Aber so ein Haus zu dem Preis = nur einmal im Leben. Es ist nicht schön, aber bewohnbar. Mit allen Anschlüssen. Und in 1-2 Jahren auch Glasfaser. Mein Leben war schwer genug. Jetzt endlich einfacher. Wie früher mit all meinen Fahrzeugen: Ich war froh, überhaupt sowas zu haben.
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  45. @MrSkyhunter95  Der Fachkräfte Mangel wird weiter steigen. Weil mehr Jobs abgelehnt werden müssen. Weil keinen Führerschein. Ich habe bei fast jedem Job ein Auto gebraucht. Also auch den Auto FS. Den habe ich auch nonstop seit über 40 Jahren. ☺️ Mein letzter IT Job brachte so wenig ein, dass ich davon keine Miete zahlen könnte. Also auch nicht auf einen FS sparen. Wenn ich Einen bräuchte.
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  46. ​ @Durandahl  Aber ich halte sowas für viel zu teuer. Ich akzeptiere schon gute Schulung und Prüfung. Aber ich hätte gerne eine detaillierte Aufstellung, warum so teuer ?
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  47. ​ @sabineblankenburg-0815  Wenn der Fahrer zu müde ist, um weiter zu fahren, darf er zehn Stunden lang stehen bleiben. Gesetzlich "zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit" In dieser Zeit darf er im Fz. schlafen, essen, sich ausruhen, usw. Alles, um seine Fahrtüchtigkeit wieder herzustellen. Man muss ggf. nur der Polizei sagen, dass man zu müde wurde, um weiter zu fahren. Und um Gefahren abzuwehren, steht man solange, bis man wieder fit genug ist um weiter zu fahren. Die Polizei kann ja nach zehn Stunden kontrollieren, ob er immer noch dort steht ? Hauptsache, in dieser Zeit steckt der Zündschlüssel NICHT im Zündschloss. Denn das gilt juristisch, wie wenn man gefahren wäre.
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  48.  @sabineblankenburg-0815  Danke - sehr gerne gepostet. Ihr müsst nur noch die Paragrafen finden, wo das drin steht. Wenn man der Polizei diese §§ nennt, werden sie vorsichtig.
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  49. @The Hamburg one Einer schlief in seinem Auto seinen Rausch aus, und fuhr gar nicht. Wurde aber belangt und verurteilt wegen fahren unter alkoholeinfluss. Weil sein Zündschlüssel im Zündschloss steckte.
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  50. ​@The Hamburg one Es wurde begründet, dass man damit das Fz. fahrbereit gemacht hätte. (Zündschlüssel ins Schloss) Trotzdem finde ich es völlig absurd. Wenn man nicht fährt, dann fährt man nicht. Also keine Gefahr im Straßenverkehr. (Bin noch auf der Suche, nach einer sicheren Quelle.)
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