Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Bayerischer Rundfunk" channel.

@herbertdahlen6178 Das sind halt die völlig unterschiedliche Ziele. Eine Gemeinde will einen Platz, damit die Wohnmobile nicht wild umher stehen. Und um Touristen zu werben, die dort konsumieren. zB Einzelhandel und Gastronomie. Und je billiger und einfacher, desto eher kommen die Leute. Ein gewerblicher Betreiber will damit Geld verdienen. Und sei es nur für seine Internet-Plattform. Sonst spart er sich das Alles ein. Jetzt könnte auch ein Platzbesitzer sagen: Ich brauche die nicht - ich mache das selber. Schraubt ein eigenes Schild auf seinen Platz. Und wirbt dort um Kunden, zB für seinen Hofladen. Denn die Besucher können den Platz auf freie Apps eintragen. Wo sie damit weitere Wohnmobilfahrer informieren.
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@tomb.590 Die Womo-fahrer haben ihre Praxiserfahrungen von Platzpreisen contra Leistungen, und wollen schon bezahlen. Aber wenn Einer das Doppelte verlangt. Oder gar das Doppelte bei halben Leistungen. Beispiel: Eine Wiese und eine Mülltonne. Und die Erlaubnis, dort stehen und übernachten zu dürfen. Sonst nix. Das wurde von 6,- auf 10,- Euro pro Nacht erhöht. Komunaler Stellplatz: Volkach am Main. Oder wenn ein geteerter Parkplatz 20 Euro/Nacht kostet. Aber selbst deren WC kostet extra. (Nähe Chiemsee) Und wenn dann Welche 13 Euro und mehr pro Nacht verlangen. Aber dort ist nichts, als nur ein Platz und ein Schild. (wie in diesem Video). Und im Ausland gibt es noch krassere Beispiele: In den Niederlande wurde für einen Parkplatz auf einer Wiese 21,50 €/Nacht verlangt. In Kroatien verlangte ein einfacher Campingplatz ab 42,- Euro/Nacht.
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@tomb.590 Völlig zutreffend. Es muss ja Keiner. Wem es zu teuer ist, der entscheidet sich halt anders. Aber man muss auch die Entscheidungen Anderer respektieren. Freier Wille, und deren Geld.
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Für 20 Euro/Nacht - verlange ich einen Campingplatz. Für 10 - einen Stellplatz mit VOLLER Infrastruktur. Für Plätze ohne Alles - zahle ich auch ohne Alles = nix !
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@geertrebreps191 Stimmt Alles. Jeder kann, aber Keiner muss. Mir gefallen da Plätze, bei Denen man Leistungen dazu kaufen kann, aber nicht muss.
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@geertrebreps191 Mach ich auch. Alleine in Frankreich gibt es ca. 9.000 solcher Plätze. Zu Preisen, die günstiger als Dtl. sind, oder kostenlos. Davon die Hälfte von Gemeinden betrieben. Und für 12 Euro/Nacht bekomme ich in Deutschland sogar manchen Campingplatz. Mit allen Leistungen und Gebühren.
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@helgeklausrieder1969 Die Campingplätze wurden immer mehr ausgebaut, um damit mehr Geld zu verdienen. Sie bieten was dafür, aber das hat seinen Preis. Aber auch, weil die Ansprüche der Camper gestiegen sind. Da müssen die Plätze mithalten können, sonst können sie auf dem Markt nicht mehr bestehen. ADAC-bewertet ? Ist dadurch der Platz noch teurer, und arrogant geworden ? Ich war früher an einem ADAC-bewerteten Platz, mit Zelt und Motorrad. Aber sie wollten mich mE nicht haben. Und boten mir den schlechtesten Platz, zum sechsfachen Marktpreis. "Warum so teuer ?" - "Wir sind halt besser, und ADAC bewertet." Ich verzichtete.... gerne ! Das ist Alles was Anderes geworden, als Wanderer und einfache Camper suchen. Aber sowas Einfaches findet man noch oft in Frankreich. Weil dort Camping für Viele ein noch bezahlbarer Urlaub ist. Und sich nicht beschweren, wenn zB Bad und WC nicht gefliest sind.
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@noway8828 Hotels uä. sind durchschnittlich zu 60 % ausgelastet. Müssen aber ihre Angestellten zu 100 % bezahlen. Wenn man hinter die Kulissen schaut, erkennt man den Aufwand dafür. Und die Kurtaxe macht Keinen reich. Weil davon Infrastruktur geschaffen und bezahlt wird. Vom Tourismus-Prospekt bis zur Touristen-Info vor Ort.
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@noway8828 80 Euro/Nacht, bei 60 % = mehr Einnahmen, als wie 40 Euro/Nacht, bei 100 % Auslastung. Für manche Gäste muß es (so) teuer sein, sonst kommen sie nicht. Die wollen "unter sich" bleiben. Aber nicht zusammen mit Leuten, die sich nur ein 40 Euro Zimmer leisten können. Kurtaxe ist einfacher und billiger. Weil das Hotel sie nicht als eigene Einnahme verbuchen und versteuern muß.
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@helgeklausrieder1969 Ok, das würde mir auch genügen. Und solche Plätze hätten zur Folge, dass sich solche Gleichgesinnte finden würden. Camping pur, anstatt Glamping. zB in Frankreich findet man auch solche Campingplätze. Weil man dort solche genügsamen Camper findet. Angebot und Nachfrage passen zusammen. Kostet in meinem Fall zB 11,50 Euro pro Nacht. Das andere Extrem findet man auf Campingplätzen in den Niederlande. Die extrem gut ausgestattet und organisiert sind. Bis hin zum Ladengeschäft, Hallenbad, Sportanlagen, zwei Restaurants,Spielanlagen, ggf. Streichelzoo, usw. zB für den Jahresurlaub mit Familie. Aber das hat seinen Preis: Unter 30 Euro/Nacht kommt man kaum weg. Der genügsame Camper kann sich selber helfen. ggf. mit Angeboten außerhalb des Platzes. Der muß nicht Alles auf dem Platz haben. "Ich geh einkaufen im Ort. Kann ich Dir was mitbringen ?" Der Andere will einen sicheren und bequemen Urlaub. Mit Allem am Platz, so dass er den kaum verlassen muß. Und alternative Angebote, falls das Wetter schlecht ist. Auch für seine Kinder. Bis hin zu organisierten Freizeit. Die Kinder altersgerecht in Gruppen, bespasst durch Angestellte des Campingplatzes. Für die Erwachsenen abends Animation und Shows. Der Hintergrund ist ganz klar: Geld verdienen. Egal, wieviel Aufwand. Es bringt weit mehr Geld ein, als es kostet.
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 @thespiral9181 behinderten Werkstatt 1,50 € Stundenlohn. Die Leute verdienen nur 180 - ca. 220 €/Monat.😮😢
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Neues Wirtschaftswunder: Gar keine Löhne zahlen. Eine dt. Firma für Sportgeräte verlegte seine Auftragsproduktion von China nach Dtl. Weil der neue Hersteller gar keine Löhne zahlen muss. Auch keine Mindestlöhne. = billiger als in China. Die Mitarbeiter bekamen Hartz-4 anstatt Lohn.
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@geertrebreps191 Also fahre ich nicht nach Oberschwarzach, und meide auch sonst solche Plätze. "die Franzosen bekommen wesentlich mehr Netto bei gleichem Brutto", Deswegen zog mein Bruder vor 21 Jahren nach Frankreich. Und kehrt nie wieder nach Deutschland zurück.
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@nelson4483 Ok, kann ich gut verstehen, und nachvollziehen. In Portugal = Algarve-Meeresküste: Früher: Oft Müll und Fäkalien. Dann zuerst Strafzettel der port. Polizei. Dann ein totales Freisteh-Verbot. Nur noch auf Camping- und Stellplätzen erlaubt. (Inzwischen gelockert worden) Anscheinend diesen Sommer 2022 aufgenommen: Ein Wohnmobilfahrer kippt über der Klippe den Inhalt seiner Toiletttenkassette aus. Und lässt sein Grauwasser auf dem Parkplatz ab. Wenn die Anwohner solche Probleme erleben, und sich bei ihren Behörden beschweren: Was tun ? Man will Umweltsünden verhindern, aber auch die Touristen nicht verlieren. Außerdem das "Feindbild" Wohnmobilfahrer = der wohnt in seinem Fahrzeug. = er produziert garantiert Müll, Abwasser und Fäkalien. Aber wie wird er damit umgehen ?
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@nelson4483 Allrad-Antrieb: Braucht man in Europa idR nicht. Auch nicht auf der bekannten rumänischen Bergstrecke. Auch nicht auf (rumänischen) Feldwegen. Und dort, wo man ihn bräuchte, ist fraglich ob man dort fahren darf ? Viele kennen die Landwirtschaft nicht. Und nicht die Angst der Landwirte, falls die Ernte, oder das Gras für seine Tiere verunreinigt wäre. zB durch Müll. Oder immer noch die Unsitte mit dem Klappspaten. Loch ausheben - "WC" - Loch zuschütten. Es müsste Pflicht sein, dass jedes Wohnfahrzeug eine Toilette und einen Müllbehälter an Bord haben muss. Ich verstehe die Angst und die Sorgen. Aber ich will nicht durch Verbote "bestraft" werden, obwohl ich nichts begehe.
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@spatzenauftour1032 Dem stimme ich sogar zu. Einfach noch mehr Jobs ablehnen. Es zählt allein das, was im Arbeitsvertrag steht, sonst keine Unterschrift. Irgendwelche Hoffnungen auf Leistungen und Anerkennung - nichts !!!! Der Vertrag und die Probezeit. Wenn es dem Arbeitgeber nicht passt, kann er ja in der Probezeit kündigen. Oder sich einen Anderen suchen, für diese Stelle. Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass die Arbeitgeber sich keine Fachkräfte leisten wollen. Können ja Flüchtlinge einstellen, dass sind ja auch "IT-Fachkräfte"...... am Smartphone.
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@pfuetzling8516 Da müsste man nach jedem Besuch den Platz inspizieren. Um genau den Verursacher festzustellen. Sonst streitet es Jeder ab, der dort war. Also wählt man oft den einfacheren Weg: Verbote für Alle. Ich fotografiere die Plätze davor und danach. Um zu beweisen, dass evtl. Müll nicht von mir stammt. Kostenpflichtige Plätze haben den Vorteil, dass dessen Betreiber für den Platz haftet. Und von den Einnahmen Personal bezahlen kann, dass den Platz sauber hält. Auch falls Einer Müll hinterlassen hat. Und damit ist auch staatlichen Behörden Genüge getan. Egal, was auf dem Platz passiert. Es sind Leute da, die sich darum kümmern. In Singapur bleibt jeder Platz sauber. Auch am Strand oder in Parks. Da putzt jeder Besucher peinlich genau, bevor er den Platz verlässt. Denn die Geldstrafen beginnen ab 500 Dollar. Auch wenn es zB nur ein Bonbon-Papier war.
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@BadCatHB aber auf mich wirkt das wie eine Schutz Geld Erpressung. Zahlen, was bisher kostenlos war.
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LKW-Führerschein mit 19 J. - das geht nur mit einer Sondergenehmigung. Normalerweise erst mit 21 J. alt. zB wenn ihre Eltern erklären, dass sie die Tochter dringend benötigen, als LKW-Fahrerin, für ihren Betrieb. Wäre denkbar, weil immer weniger Leute LKW-Fahrer werden wollen, oder ihre Jobs kündigen. 70 Stunden-Woche - ggf. weniger Einkommen - und später nur 850 Euro Rente im Monat.
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Wer kann sich in Deutschland noch Kinder leisten ? Und die dafür nötige Mietwohnung ? Dazu kommen immer mehr Fachkräfte, die sich Kinder leisten könnten. Aber trotzdem Keine wollen. Weniger Kinder = weniger Azubis = weniger Fachkräfte. Dazu kommen viele Eltern, die mit ihren Kindern überfordert sind. Eine Tochter (21) war schulisch auf dem Stand einer Zehnjährigen. Ohne Schulabschluss.
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Ist doch normal. Unser Azubi in der EDV (2. Lehrjahr) arbeitet auch selbständig, wie ein Angestellter. Denn bei uns müssen die Azubis sehr viel erlernen, und das schnell. Damit sie so rasch als möglich arbeiten können. Ich musste als Azubi immer gleich arbeiten. Da gabs gar keine Ausbildung im Betrieb. Ich musste mich selber ausbilden. In allen drei Lehrstellen.
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@Alex-su4lc Für Alles ist Geld da. Auch zB für Omnibusse. Aber beim Lohn wird gedrückt und gespart. Mein letzter Arbeitgeber verdient viel Geld. Über eine Milliarde Jahresbilanzen. Aber ich bekam als IT-Fachmann nur 1.200,- netto.(Teilzeit) Und als gelernter und erfahrener Kaufmann wird noch weniger gezahlt. Aber fachlich alle Ansprüche. An der Ladenkasse würde ich MEHR Geld verdienen.
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@Vname Nname Die Branche "jammert" dass sie nicht mehr Lohn zahlen könnten. Ich weiss, was ein gewerblicher LKW Alles kostet. Und was er einbringt. Da ist es lachhaft, so wenig Lohn zu zahlen. (1.500,- bis 1.900,- netto) Zähl mal in einer Spedition: Wieviele LKWs ? Und wieviel Angestellte, allein in der Zentrale ? Und dann seien sie "zu arm" um dem Fahrer mehr Lohn zu zahlen ??? Frage mal einen Disponenten, ob er selber LKW fahren würde ? Wenn er dich auslacht - ist das Mindeste.
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@alphastratus6623 Mich wundert auch diese große Arroganz. Eine mittelständische Firma suchte dringend einen neuen EDV-Leiter. Und solche Fachkräfte sind nicht leicht zu bekommen. Trotzdem wurde gleich versucht, das Gehalt zu drücken. (Persönlich erlebt) Und ein marktübliches Gehalt sofort abgelehnt. Aber dann wundern sich die Firmen, wenn Keiner für sie arbeiten will. Bei LKW-Fahrern habe ich den Eindruck, dass sie wie Hilfsarbeiter betrachtet werden. Als ob unfähig für einen Beruf, aber für den LKW-Führerschein reichte es noch.
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@noway8828 Das wäre aber eine weite Anfahrt. Vom Landkreis Offenburg (west Baden-Württemberg) ins Allgäu. (sw Bayern). Jäger, Jagdpächter, Naturschutz-Warte usw. wollen halt Keine, die das Wild verscheuchen. Auch nachts nicht. Aus deren Sicht verständlich. Aber die Leute wollen nicht aus der Natur ausgesperrt werden.
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@BruceCarbonLakeriver Ok - danke für deine Antwort. 😃
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