Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "BR24" channel.

  1. ​ @WilloSNoack  Meine Lohnangebote sind weit niedriger, als ich früher verdiente. Für die gleiche Arbeit und Qualifikation. Früher 2.500,- netto als kfm. Fachkraft. Heute 1.500,- netto und weniger. Früher in der IT 3.000,- netto verdient. Zuletzt nur 1.200,- netto (Teilzeit) Wie man davon leben soll - interessiert keinen Arbeitgeber. Zwei AG meinten ernsthaft, wir sollen vom Sozialamt leben. Und trotzdem für sie arbeiten.
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  2. Ich habe viel Verständnis für Löhne und Betriebskosten. Aber wenn ein Tellermenü + Salat + Getränk = 25 Euro kosten würde, dann würde ich mir das zweimal überlegen. Denn meine Löhne sind gesunken. Vor 20 Jahren verdiente ich mehr. Trotz Fachkräftemangel und Inflation.
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  3.  @xevo250  Geiz ist geil. Hier wurde eine ev. Kirche + Gemeindezentrum gebaut. Mit einer Baufirma aus Instanbul (Türkei). Nach zehn Jahren traten die ersten Baumängel auf.😅
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  4. Meinen Gasgrill mache ich an, wenn zB eine Grillstelle an dem Platz wäre. Lärm brauche und mache ich nicht, und Verschmutzung gibt es nicht. Gute Tipps für vernüftiges freistehen: zB YT Indifairne
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  5.  @helgaherbstreit5102  Deshalb sind die Parkplätze mW nur am Rand der Schutzgebiete.
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  6. ​ @xsebx1987  Die Arbeitgeber denken nicht daran, dass man wegen dem GELD arbeiten geht. Nicht aus Berufung, nicht weil sonst langweilig , nicht weil der Chef so nett ist. Also hier Arbeitsleistung da Geld dafür. Wenn es einmal länger dauert und nicht aufschiebbar ist = ok. Aber wenn immer wieder, oder gar täglich = das kostet. Wie zB ein Taxi.
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  7.  @christianwasweissdennich8056  Ich bekam ja nur die Aussage der Betreiberin - nicht die Begründung des Finanzamt. Man sollte immer beide Seiten anhören, bevor man ein Urteil fällt. Aber manche Angestellte mit Trinkgeld, schildern dass das FInanzamt ihre Trinkgelder zu hoch einschätzte. Bis Einem die Lust am Geld verdienen vergeht.
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  8. Ich vermute, das ist ein großes Misverständnis. Das pauschal die Camper verdächtigt werden, für Müll hinterlassen. Den Müll, den ich finde, ist meistens Haushaltsmüll. Den man in der Restmülltonne entsorgt. Oder trennt nach Bio-Müll und Restmüll. Und die Camper haben ja eine Küche an Bord, die Haushaltsmüll produzieren kann. Ich vermute, ein großer Teil des Mülls wird von daheim mitgebracht = Haushaltsmüll. Um ihn kostenlos zu entsorgen. Was aber völlig untypisch für Camper ist. Die sind froh, wenn ihr Camper nicht überladen ist, mit ihrer Ausrüstung, dem Frischwasser und der Lebensmittel-Vorräte. Da wird kein Gramm Zuladung verschwendet, für Müll. "Aber nach deren Camping, haben die auch Müll: Wo landet der hin ?" Dieser Müll hat weniger Gewicht und Volumen, als davor. Als damit noch zB die Lebensmittel verpackt waren. Passt also leicht in den Camper. Und wieder daheim, in deren Restmülltonne. Wenn die Leute Mülltrennung betreiben würden, dann würde ihre Restmülltonne daheim ausreichen.
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  9. Die Älteren kommen zu so einer Veranstaltung, für ihre Kinder oder Enkel. Ich war auch schon auf Ausbildungsmessen für meinen Stiefsohn. Er wollte nicht. Inzwischen hat er einen Berufsabschluss. Aber er verbringt sein Leben lieber in Fachkliniken.
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  10. ​ @Tessa.w.  Ich würde sowas auch nicht bezahlen, trotz viel Verständnis. Dann vielleicht TK-Ware kaufen, und daheim selber aufbacken. Aber es gibt auch Backmischungen, mit dem Jeder ein Brot backen kann. Butter ? Kaufe ich schon lange nicht mehr. Gastronomie: EINEN Döner.... pro Monat. Ich gebe für Lebensmittel beim Discounter noch nie soviel Geld aus, wie aktuell. Jedes Stück wirkt nicht so teuer. Aber in der Summe merkt man es deutlich.
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  11.  @mr.allnut650  Ich bin durchgefallen. Mit der absurdesten Begründung des Fahrprüfers. Ich habe allen Fahrzeugen von rechts Vorfahrt gewährt. Es war nur noch Eines am anderen Ende dieser Straße. Aber der Prüfer meinte, ich müsse so lange warten, damit ich diesem Fahrzeug auch noch Vorfahrt gewähre. nicht weiter gewartet, gefahrlos überquert = hätte diesem einen Fahrzeug die Vorfahrt genommen = sofort durchgefallen.
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  12.  @serijanaalija8754  Man muss was ändern. Damit die Leute, die weniger Lohn bekommen, trotzdem davon leben können. Aber die Arbeitgeber müssen ehrlich sein. Und mehr Lohn bezahlen, wenn die das können.
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  13. ​ @nanameier786  Ok - der Willen des Erblassers. Um den Schwächsten zu helfen. Und das Tierheim kann mit dem Geld mehr anfangen, als mit einem Haus. Im Eigenheim kann Einem Keiner Haustiere verbieten.
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  14. ​ @denniscryp2393  Das ist halt der freie Wille. Und Jeder darf mit seinem Geld so ziemlich Alles machen, was er will. Obwohl es so Manche dringender bräuchten. Ich kritisiere, dass so viel Geld ausgegben wird, um auf anderen Planeten zu landen. Obwohl es dort mE nichts gibt, außer Sand und Steine.
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  15. Die fähigen Arbeitskräfte werden gefeuert - die Faulen behält man. Im letzten Job bekam ich ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis. Aber trotzdem die Entlassung. Ich habe Alles geleistet, nie gefehlt, nie Urlaub. Auch fachlich top. Der Kollege, der von fünf Arbeitstagen nur einen oder zwei ins Büro kommt. Und ansonsten "Home Office" behauptet. Der uns im Büro anruft, dass wir für ihn einspringen sollen. Weil er ja nicht da ist. Meine Stelle wurde anfangs bereits um Seine erweitert. Damit ich einspringen kann. Der wird nicht entlassen. Unser Azubi im 2. Lehrjahr braucht 1,5 Arbeitstage, um sich für seinen Auftrag zu überwinden. Erst dann kann er mit seinem Auftrag beginnen. Zwei kfm. Azubis dort erlebt. Kein Interesse für gar nichts. Außer für ihre Smartphones = WÄHREND der Arbeitszeit.
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  16. "Wenn das Geld im Kasten klingt, der Camper aus der Illegalität springt."
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  17. Ich habe meine Büroberufe aufgegeben wegen zu geringer Gehälter. Tlw. noch geringer, als der Mindestlohn. In meinem letzten IT-Job verdiente ich nur 1.200,- netto (Teilzeit) - Obwohl fachlich sehr anspruchsvoll. Jetzt bin ich selbständig, und produziere Werbung.
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  18.  @rast4841  theoretisch ja - praktisch nein. Ich bekam keinen Job in meinem kfm. Beruf. Also nahm ich einen schlechteren Job an, um nicht mehr arbeitslos zu sein. Aber schlecht ist schlecht, und wird nicht besser. Und dieser Job wurde noch schlechter. Ich habe noch weniger verdient. Und schlechte Arbeitsbedingungen, die noch schlechter wurden. Ergebnis: Krank geworden durch tägliches Mobbing. Ich habe mich beim Chef beschwert - kein Interesse. Ich habs versucht auszuhalten, um im Job zu bleiben. Ergebnis: Drei Monate Klinik und dringender Jobwechsel geraten. Besser man bleibt etwas länger arbeitslos, und findet einen besseren Job. Das erspart viele Probleme.
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  19.  @tavish4699  Die Besucher kommen nicht so nahe an das AKW dran. Ständig misst ein Geigerzähler, wo die Besuchergruppe gerade sich aufhält. Die Bewohner wohnen nicht in der Stadt, sondern in eigenen Häusern in den Wäldern. Sie wollen dort bleiben, trotz der Strahlenbelastung des Waldes. Das AKW ist noch teilweise in Betrieb. (Fünf Kern-Reaktoren) Nur der sechste halt nicht mehr.
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  20. Mein letzter Arbeitgeber: Milliarden Umsätze pro Jahr. Mein. Lohn als IT Fachmann: 1.200€ netto Teilzeit.😮😢 Ich hoffte dort auf mehr........ erfolglos. Ich schätze dass auch eine Milliarde mehr, dort keine höhere Löhne erbringt.
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  21. ​ @Tri-Technology  Wenn beim Netz-Ausbau der Hausanschluss nur 50 Euro kostet, würde ich das in jedem Fall machen. Denn ein Glasfaser-Anschluss bietet technisch weit mehr, als man momentan privat nutzt.
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  22.  @701983  Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Sonnenlicht ist noch zahlreicher, als Wasserkraft - Photovoltaik -> Strom. Norwegen produziert soviel Strom aus Wasserkraft = billig -> auch für Export. Methanol ist mE leichter zu transportieren, als Wasserstoff. Ich befürchte, dass irgendwann keine Rohstoffe mehr, um Mio. von Auto-Akkus herzustellen. Ich sehe jetzt schon zahlreich verschlissene Akkus von E-Bikes, zB auf dem Recyclinghof. Bei Brennstoffzelle muß der Akku mE nicht so groß sein, wie Akku-Autos. Er ist ja nur ein Puffer - nicht der Energie-Hauptspeicher.
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  23.  @701983  Politisch: Weil Verbrenner von Vielen gehasst werden. Und Hybrid ist auch tlw. Verbrenner. Und dann ein rechtlicher Ausweg gesucht werden muß, mit was man dann noch weiter fahren darf. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die Herstellung und Verkauf von Verbrennern verboten wird. Manche verlangten dieses Jahr 2021 dazu. Ein Land beschloss: Jahr 2030. Es kommen noch mehr Proteste und Gerichtsurteile wegen "zuviel" Schadstoffe in der Luft - und es wird Fahrverbote hageln. Dann sinken die Werte nicht, und es folgen noch mehr Fahrverbote.
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  24. Ich habe schon 1981 mit der D-Mark so wenig verdient, dass ich später meinen erlernten kfm. Beruf aufgab. Der Tiefschlag kam dann 1984: Nur 1.050 D-Mark netto. Oder weiter arbeitslos bleiben. Die Leute haben in den 1960er Jahren gut verdient. Auch meine Eltern. Weil die Firmen Arbeitskräfte brauchten. Und sonst Keine bekommen hätten. Von 1948 bis 1957 gab es auch niedrige Löhne, trotz der D-Mark. Es wurden zuerst die Fabriken aufgebaut und die Arbeitgeber geschont. Bis die Leute die Schnauze voll hatten. Eine Muttter zog mit ihrem Kind in 1955 sogar in die DDR. Weil dort bessere Jobchancen, eine Wohnung, und Alles billiger. Und nicht mehr das Stigma, weil mit Kind aber ohne Ehemann.
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  25. Einer wollte ein Cafè umbauen und eröffnen. Immer wieder stellte man neue Bedingungen. Bis zum Abstand der Treppenstufen. Dann sollte er den Lokaleingang zurückbauen. Obwohl andere Lokale in der Straße den gleichen Eingang haben. Aber er sollte trotzdem umbauen. Ich weiss nicht, ob der Umbau fertig wurde. Oder ob er aufgab.
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  26. Ich bin in der Arbeit befördert worden, aber nie im Gehalt. Und als ich Leistung und Können bewiesen habe, bekam ich trotzdem nicht mehr Geld. Einmal wurde mir eine Beförderung versprochen, weil ich weit mehr arbeitete, als mein Arbeitsvertrag. Das war nötig, wegen zweifachem Fachkräftemangel im Betrieb. Stattdessen bekam ich die Kündigung, um das ganze Geld einzusparen. Ein Arbeitgeber verlangte, dass man Hartz-4 bezieht, um den Büro-Job zu bekommen - anstatt Lohn. Zusammen mit dem Jobcenter wurde getrickts, damit er keinen Lohn zahlt. In 2020 lehnten drei Arbeitgeber selbst 15,-€/Stunde als zu hoch ab. Als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft.
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  27.  @VornameNachname_001  Ich arbeitete freiwillig Tag und Nacht, um die Firma vor der Konventionalstrafe zu retten. Später wurde ich gefeuert. Weil ich wenigstens die verlangten Überstunden bezahlt haben wollte. Ich rettete in zwei Firmen die ganze IT. Sprang außerdem im Auftragswesen ein, wegen akutem Personalmangel. Statt der versprochenen Beförderung wurde ich gefeuert. Nur um sich das ganze Geld einzusparen. In der anderen Firma arbeitete ich Tag und Nacht, weil so dringend. Und besonders schwierig. Eine ganze Woche lang. Danach bekam ich kein Geld. Sondern ich soll Geld zahlen. Für einen Teppichboden, den ich nie bestellt habe. In meiner letzten Stelle betreute ich die Dienstcomputer von 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten. Mit entsprechend hohen Qualifikationen und Praxiserfahrungen. Nach sechs Monaten wurde ich entlassen. Kein weiteres Interesse. Trotz hervorragend gutem Arbeitszeugnis. Und bei 1.000 Mitarbeitern keine arme Firma. Wenn man wie eine Hure behandelt wird, dann verlange ich deren Stundensatz dafür !
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  28. ​ @kittykatie3003  Arbeitgeber und Jobcenter gemeinsam: Der neue Mitarbeiter soll für ihn arbeiten, und das Jobcenter zahlt Hartz-4 an den Mitarbeiter. Für diesen Arbeitgeber: Streng verboten. Aber Gesetze interessierten selbst das Jobcenter nicht. Also wurde der Arbeitslose offiziell einer gemeinnützigen Einrichtung zugewiesen, als sog. Ein-Euro-Jobber. In Wirklichkeit aber soll er beim anderen Arbeitgeber arbeiten. Auf diese Art arbeitete Einer 2,5 Jahre lang für diesen Arbeitgeber - ohne Lohn dafür.
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  29. Gibt es bereits seit zehn Jahren unter "Morgengold" als Franchise-System. Der Franchiser bezieht die Backwaren von regionalen Bäckereien, und liefert sie an seine Kunden nach Hause. Als Abo oder extra Bestellung. Die Bestellung muss bis 16 Uhr im System vorliegen, damit sie am nächsten Morgen ausgeliefert werden kann. ca. zwischen 4-6 Uhr. Jede Auslieferung kostet aktuell nur 1,40 Euro + der Preis für die Backwaren.
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  30.  @FichtenFin  Das habe ich auch mal im Internet gelesen, aber bisher nur einmal. Wie man sich halt einen egoistischen Touristen vorstellt. Ich schätze aber, dass sowas nur eine Minderheit ist. Trotzdem nicht akzeptabel. Das hat mE in Schweden dazu geführt, das auf Parkplätzen mit einem Schild jegliches Campingverhalten verboten wurde. Im Ausland ist man Gast. Also sollte man sich entsprechend verhalten.
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  31.  @christeddy183  Das hat mit persönlicher Einstellung und Charakter von Jedem zu tun. Egal, welche Bevölkerungsdichte. Es gibt keinen guten Grund, seinen Müll einfach so zu hinterlassen. Wer es mitbringt, kann es auch mitnehmen. Wer Müll macht, ist für seinen Müll verantwortlich.
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  32.  @bugfisch7012  Bei mir sind es gesundheitliche und finanzielle Gründe. Mit Zelt ist für mich zu beschwerlich geworden, und Hotel, Pension usw. kann ich mir nicht leisten. Einen guten Kompromiss finde ich in Frankreich. Wild campen verboten, aber dafür bieten die Gemeinden eigene Stellplätze, ggf. sogar kostenlos. Auch in Spanien findet man hin und wieder einen (kostenlosen) Stellplatz von der Gemeinde, zB am Ortsrand. Insgesamt 10.000 Camping- und Stellplätze, davon 2.000 kostenlos. (in Frankreich.) Einer sagte mir: Gefühlt alle zehn Kilometer ein Platz. In Dtl. dagegen eher Verbote, denn das ist einfacher und billiger. zB nur ein oder zwei Schilder aufgestellt. Aber manche dt. Gemeinden entdecken die Wohnmobil- und Wohnwagenfahrer als Touristen, die dem Ort Geld einbringen. Und errichten preisgünstige oder gar kostenlose Plätze. So das die Camp-Mobile außerhalb der Plätze nur zur Fortbewegung dienen.
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  33.  @TutorialsByBrazzor  Ok, das ist ein Widerspruch. Ich benutze etwas Öl in einer beschichteten Pfanne. Auch als Wärmeleiter. Aber nur wenig, dass die Bratfläche benetzt ist.
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  34. Wer sät, der wird ernten. Ich kannte so eine Familie mit fünf Kinder. Und dann kamen zwei weitere Kinder dazu. 1.000,- Handy und schicker Mittelklassewagen (gebraucht) muss ja auch finanziert werden. Und die schicke fünf Zimmer Wohnung mit weißer Einbauküche und Freisitz. Sind ja neun Personen. Ach so...... die bezahlt ja das Amt. Arbeiten gehen ? .... keine Zeit dafür. Der Mann handelte schwarz mit Gebrauchtwagen. Und die Frau muss sich ja um SIEBEN Kinder kümmern.
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  35. Aber die Leute können kaum noch leben, von solchen Löhnen. Dann müssen die Kleinunternehmen ihre Arbeit selber machen.
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  36.  @governrelations4113  In München und Umland muss der Fahrlehrer mehr zahlen. Also muss er mehr Geld verdienen. Also ist es dort teurer.
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  37. ​@nooffense Aber solche Vorstellungen kommen nicht von den Sozialisten, sondern von Konservativen. zB die sich einbilden, dass Jeder einen Job bekommen könnte. Und wenn nicht, dann sei er selber daran schuld. zB weil der zu anspruchsvoll oder zu faul wäre, oder sich nicht weiter bilden würde.
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  38. Der letzte Bus zurück ins Dorf, fährt bereits um 15: 55 Uhr ab. Letztes Jahr: Nur 40 Euro Spritkosten/Monat - jetzt 56 Euro. Ich fahre nicht weit, bis zur Arbeitsstelle. Und der Supermarkt ist fast nebenan. Fahrrad scheidet trotzdem aus. Weil die halbe Strecke bergauf.
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  39. Fastfood = Systemgastronomie. Also stets die Billigste.
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  40. Das Problem ist mE, dass Manche "bis zum Anschlag" gehen, was erlaubt ist. Jedoch finde ich Vieles übertrieben. Mir scheint, man macht es sich zu einfach. Einfach verbieten, dann muß man nicht mühsam ermitteln, was man erlauben könnte. Immer gleich Verbote - und Strafen bei Verstoss. Anstatt im Gespräch die Leute aufklären, warum es nicht erlaubt werden kann. zB diese kleine "Waldparty" - Die Leute sind geflüchtet, und haben ihre Sachen zurück gelassen. Weil sie sich denken: Immer noch einfacher und billiger, als Bußgelder. Wenn man ihnen aber sagen würde: Bitte nicht im Wald etc., wegen der Tiere - sucht Euch was Anderes. Dann wüssten sie es, würden es verstehen und akzeptieren, und dann woanders, wo sie Keinen stören. Ich kenne das Problem im Nachbarort. Keinen angelegten Treffpunkt für junge Leute. Seit Jahrzehnten nicht. Weil Jeder deren Lärm befürchtet ? - Wohin sollen sie dann ?
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  41. Es gibt immer mehr Pflegeheime in Polen. Und dort sprechen viele Angestellte deutsch. Weil man um Pflegebedürftige aus Deutschland wirbt.
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  42.  @Toubabafrc  Ich habe daheim meine Mutter gepflegt, weil kein Pflegeplatz, alles voll. Tag und Nach = 12 - 15 Stunden/Tag. Job aufgegeben, eigenes Leben aufgegeben. Nur noch arbeiten, essen schlafen. Sie war selber examinierte Altenpflegerin. Aber dieses Heim wurde geschlossen, trotz dringendstem Bedarf. Ihre Rente hätte nicht ausgereicht. Ich hätte 33 % meines Lohnes dazu zahlen müssen.
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  43. Der Wald wurde geflutet. Überall meterhohes Wasser. Also floh sie auf einen Baum, und blieb dort.
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  44. Anstatt Bußgelder: Die Täter zu x Stunden Müll sammeln verurteilen. Kontrolle: Wieviel Müll im Sack. Wer hat Lust stundenlang gehen, und Müll sammeln ?
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  45. Ein Koch wechselte zum Imbiss. Gleicher Lohn aber bessere Arbeitsbedingungen. 😅
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  46. Meinen letzten Job konne ich nur schaffen, weil ich keine Miete zahlen musste. Nur 1.200,- netto (Teilzeit) als IT-Fachmann. Fachlich sehr anspruchsvoll, trotzdem so wenig wert. Ich hoffte danach auf mehr Geld, = wie meine Kollegen bekommen - erfolglos. Gibt es so viele IT-Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt ? Stehen die jeden Morgen vor dem Werkstor ? Anfangs habe ich naiv geglaubt, als gelernte Fachkraft könne man eine Familie ernähren. Tja, kommt ganz auf den Beruf an. Da garantieren drei Jahre Ausbildung mit Abschluss noch gar nichts. In meinem Kaufmannsberuf reichte es stets nur für mich alleine. Und selbst das war oft sehr knapp. Dafür lohnen sich drei Jahre Ausbildung nicht. Stelle als IT- und Projektleiter (Vollzeit) - Aber nur für 1.400,- netto. Ich fragte die, wie ich davon meine Familie ernähren soll ? Deren Antwort: Sozialamt. Man soll also fachlich anspruchsvoll in Vollzeit arbeiten. Aber trotzdem vom Sozialamt leben. Erbärmliches, geiziges Dreckspack !!!
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  47. ​ @starkiller0075  ...doch ! Ich erlerne doch keinen Beruf, der zB nur Mindestlohn einbringt. Dann besser was Anderes, was das Doppelte netto einbringt. "Aber ich verdiene als Geselle 16,50/Stunde brutto." "Und ich verdiene im Büro 38,-/Stunde." Fachlich anspruchsvoll weil IT, aber ich kann es."
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  48. Die Bürgerinitiative arbeitete den ganzen Sommer, damit das Freibad nicht geschlossen wird. Viele waren aber über 60 J. alt, und es wurde zu mühsam für sie. Und die Enttäuschung, dass so wenig Interesse bei den jungen Leuten. zB nur wenn bezahlt, als Minijob.
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  49. Arbeiten können ist noch lange nicht, auch einen Job zu bekommen. Ich bekomme viele Absagen, obwohl gelernte Fachkraft. Weil zB überqualifiziert, zu alt, keine Frau usw. Frauen gelten als "billiger und williger" = die arbeiten für noch weniger Lohn als die Männer. Und arbeiten noch eher unbezahlte Überstunden. Ich bekam mal fünf Monate lang gar nichts. Weil das Jobcenter immer wieder meinen Antrag hinaus zögerte. Da hatte ich weder Zeit noch Kraft für arbeiten. Da war ich mit ÜBERLEBEN beschäftigt. In Deutschland bekommt man nicht so leichte einen Job, wie zB in den USA. Auch trotz Mangel.
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  50. In meinem letzten Job verdiente ich nur 1.200,- netto. Als gelernte und erfahrene Fachkraft. Und wurde entlassen, weil trotzdem "zu teuer." Wenn man eh vom Staat leben muss, weil es zum leben nicht reicht. Wozu dann noch arbeiten gehen ? Wie soll man noch Lust aufbringen, wenn mein Kollege daneben das DREIFACHE netto verdient ? . Oder wenn der Arbeitgeber GAR NICHTS zahlen will. Auch keinen Mindestlohn. Der Mitarbeiter soll stattdessen von Hartz-4 leben und für ihn arbeiten. (bei zwei Arbeitgebern erlebt) Aber fachlich hohe Ansprüche. Entsprechende Berufsabschlüsse nötig. Gar nix für Ungelernte, oder ohne Berufserfahrungen. Ist Arbeit nur noch eine Freizeitbeschäftigung ?
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