Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "BR24"
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Das Problem ist größer, und es sind nicht immer die Leute daran schuld.
Die beruflichen Anforderungen wurden immer größer. zB wegen der neuen Technologie.
Also auch die Ausbildung und die Berufsschule.
Also riskant, dafür Hauptschul-Absolventen einzustellen.
Also bekommen die oft Ablehnungen, statt eine Ausbildungsstelle.
Selbst für einen einfachen Job im Lager suchte man Bewerber, die technische Zeichnungen lesen und verstehen können.
Eine junge Frau wollte eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin machen.
Aber die hätte sie selber bezahlen müssen. Das Jobcenter lehnte eine Kostenübernahme ab.
In unserer IT-Abteilung stellen sie nur Abiturienten ein, als Azubis.
Denn die Menge und das Lerntempo sind sehr hoch. Das schaffen nur Abiturienten.
Viele gelernte Fachkräfte wechseln zu (einfachen) Jobs bei Discountern. Weil sie dort mehr Geld verdienen.
Ein gelernter Koch wechselte zu einem Supermarkt-Imbiss. Weil dort der gleiche Lohn wie im Restaurant, aber bessere Arbeitsbedingungen.
dh gelernte Fachkräfte verdrängen Ungelernte. Und dann will man Ungelernten Vorwürfe machen ?
Ich traf viele gelernte Fachkräfte unter den Hartz-4 Empfängern.
Aber die bekamen nur Hilfsarbeiter-Löhne geboten, oder noch weniger.
Ein Arbeitgeber bot sogar nur Hartz-4 anstatt Lohn.
Ich bekam als Fachkraft Absagen von drei Arbeitgebern. Trotz Fachkräftemangel.
Ihnen waren selbst 15 €/Stunde = "zu hoch"
In meinem letzten Job als Fachkraft verdiente ich nur 1.200 netto.
Und wurde entlassen, weil dass noch dem Arbeitgebern zu hoch war.
Nein, ich beziehe KEIN Bürgergeld. Sondern machte mich selbständig.
Ich bin es leid geworden, mit so geizigen Arbeitgebern.
Und wenn ich als gelernte + erfahrene Fachkraft es so schwer habe.
Wie dann erst andere Menschen mit weniger Qualifikationen ?
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Vor mehren Jahren: Das Jobcenter hier steckte mehrere junge Leute mit CE Führerschein lieber ins nächste Bewerbungstraining, anstatt sie in Arbeit zu vermitteln. (Wie sie mir schilderten.)
Ich konnte das kaum glauben, ließ mir deren Führerscheine zeigen.
Alles gültige CE-Führerscheine aus Deutschland. (innerhalb der fünf-Jahres-Frist.)
Ich gab ihnen Adressen und Informationen, wo sie sich als LKW-Fahrer bewerben können.
Sie waren mir sehr dankbar dafür.
Keine beschissenen Jobs, sondern zB gute Fahrer-Jobs in der angrenzenden Schweiz.
Sie stammten aus dem Ausland, konnten etwas deutsch, aber kannten sich anscheinend wenig aus, auf dem Arbeitsmarkt.
Wer Denen den Führerschein bezahlt hat, und wieviel Fahrpraxis, habe ich nicht gefragt. Die Zeit war zu kurz, denn sie hatten ja gleich wieder Unterricht.
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@dankemeister5981 Meine Zustimmung.
Vermutlich schon als Kind, und später als Student keine Sorgen, weil ihre Eltern viel Geld haben und zahlen ?
Eine junge Frau studierte zehn Jahr lang Wirtschaftswissenschaft, um danach gleich ins hohe Management einzusteigen.
Damit sie nie "arbeiten gehen muß" = nie als "Befehlsempfängerin" folgen muß.
(Weil ihr Vater so gut verdiente, im Familienunternehmen, konnte sie sich finanziell das Studium leisten.)
(Drei abgeschlossene Studiengänge, nichts versäumt.)
Den gleichen Eindruck habe ich bei diversen Politikern.
Mit dem Unterschied, dass Manche mE nicht genug qualifiziert sind, für den Arbeitsmarkt. Oder persönlich bei Bewerbungen Absagen sammeln.
Aber als Hilfsarbeiter oder "Hartz-4" wollen sie auch nicht leben.
So oft - so ähnlich: Nur ein paar Jahre im Job, oder nur Azubi gewesen, und dann gleich in politische Ämter.
Ich hätte auch lieber das dreifache Einkommen, und die fünffache Rente.
(als Politiker). Aber ich habe es zu spät erkannt.
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@dankemeister5981 Ich habe viel Verständnis, für den persönlichen Aufwand als Politiker.
Sei es Kleidung, ein zuverlässiges Auto, moderne Computer etc.
Oder unterwegs keine finanziellen Probleme beim tanken, essen gehen,
(spontane) Reise- und Übernachtungskosten.
Ein Lohn soll auch eine Be- lohn - ung sein, für die geleistete Arbeit.
Die Frage ist nur: Was ist angemessen, für alle Seiten ?
Wenn Einer sagt: "Für weniger Geld - mach ich es nicht !"
dann ist er mE der falsche Kandidat, für politische Ämter als Volksvertreter.
Dann soll er sich einen Posten in der Wirtschaft suchen. Um das zu verdienen, was er haben will. Das Geld scheint ihm das Wichtigste zu sein, nicht das Volk.
In die "ach so teure" Schweiz: Dort bekommen Politiker mE weniger Bezahlung als in Dtl.
Trotz höherer Lebenshaltungskosten.
Trotz Rentenbeiträge einzahlen.
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