Comments by "David Stier" (@davidstier2797) on "BR24"
channel.
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I bin i
"auf keinen der demos wurde ein Anstieg der infizierten festgestellt. Anscheinend wissen sie doch nichts über den test"
Mal unabhängig von der Frage, wie wahrscheinlich eine Übertragung auf einer Demo ist: meinen Sie wirklich, dass die Menschen, die dort demonstriert haben, nach einer Demo einen Corona-Test machen, wenn sie zuvor gegen die "Corona-Diktatur" auf die Straße gingen?
"infiziert heißt nicht gleich krank und jeder test hat falsche positive"
1. Infiziert heißt nicht gleich krank - richtig, aber heißt auch nicht, dass der Infizierte bei asymptomatischen Krankheitsverlauf keine Schäden erleidet oder jemand anderen anstecken kann.
2. Die Zahl der falsch positiven Tests ist verwindet gering. Bei einer Fehlerwahrscheinlichkeit von einem Prozent kommen bei den Dual-Target-Tests auf 10.000 Fälle ein falsch positives Ergebnis. Zudem werden fragwürdige Ergebnisse mehrfach gestestet.
"Wenn ich mehr teste bekomme ich auch mehr falsche positive."
Nein, da die falsch positive Zahl eben sehr, sehr klein ist. Zudem steigen die Zahl der Neuinfektionen schneller als die Zahl der Tests, was diese Behauptung schonmal in Frage stellt. Dann gibt es das Paradebeispiel der Stadt New York. Ein Rekordhoch an Tests führte zu einem Rekordtief an Neuinfektionen. Widerlegt ihre Behauptung.
"Und mit diesen pcr test kann man nicht mal feststellen das man mit corona infiziert ist."
Ein PCR-Test weißt über zwei Targets Viren-RNA nach, die aufgrund der Entnahmeorts am Körper nur vorgefunden werden kann, wenn der Corona-Virus bereits mit dem Umprogrammieren von Körperzellen begonnen hat.
"Da laufen gerade klagen gegen diesen test , in ein paar Wochen werden auch sie anders denken ."
Es wird gegen alles Mögliche geklagt. Widerlegt werden die genannten Fakten damit noch lange nicht.
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I bin i
"Nein wir haben nach den demos keinen test gemacht, warum auch wenn man gesund ist"
Sie bestätigen, was ich sagte: wenn es dort Fälle geben würde, dann würden die nicht registriert werden - also ein eher windiges Argument, wenn Sie sagen, dass man nach dem Demos keinen Anstieg festgestellt hätte. Zudem: Auch asymptomatische Patienten können, wie erwähnt, Lungenschäden, etc. entwickeln, auch wenn ich ihnen natürlich wünsche, dass sie gesund bleiben!
"Trotzdem würde bei so vielen Menschen die zb in berlin waren , sehr wohl auffallen wenn es zu einen hohen Anteil der " erkrankten" kommen würde."
Man weiß, dass die Ansteckungsgefahr draußen relativ gering ist, sofern man sich nicht über einen längeren Zeitraum auf engsten Raum bewegt. Und selbst wenn es dort Übertragungen gegeben hat, dann werden diese nicht auf die Demonstrierenden zurückverfolgt werden können, wie Sie selbst gesagt haben. Kann also durchaus sein, dass ein Demonstrant den Virus in seinem persönlichen Umfeld (unwissentlich) verteilt hat.
Sie merken: wir können beide nur spekulieren.
"Rechtsanwalt Reiner Füllmich ist nicht irgendein Anwalt, und auch nur einer von vielen Anwälten die in Amerika eine sammelklage vorbereiten."
Ihnen ist aber bekannt, dass es US-amerikanischen Gerichten gesetzlich überhaupt nicht möglich ist eine ausländische Sammelklage von ausländischen Geschädigten wegen ausländischen Delikten anzunehmen? Das entsprechende Urteil des obersten Gerichtshof in den USA können Sie hier nachlesen (als PDF): https://www.supremecourt.gov/opinions/09pdf/08-1191.pdf
Die Klage hat also im vorhinein überhaupt keine Chance auf Zulassung in den USA und ist zum Scheitern verurteilt. Auf der Homepage habe ich zudem gesehen, dass man für die Teilnahme an der Klage 800 Euro zahlen soll. Warum sollte man dieses Geld für eine Klage bezahlen, die keinerlei Aussicht auf Erfolg hat? Zudem ist es in den USA absolut unüblich, dass man als potentiell Geschädigter bei Sammelklagen die Anwälte bezahlt, da Sammelklagen kostenlos. Für mich klingt das offen gestanden nach einem Versuch die Menschen, die gegen die Maßnahmen demonstrieren, auszunutzen. Nehmen wir einfach an, dass nur 2.500 Menschen an der Klage teilnehmen, dann bringt dies den Anwälten 2 Millionen Euro ein. Für die Anwälte ein gutes Geschäft, finden Sie nicht?
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