Comments by "David Stier" (@davidstier2797) on "BR24"
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@thetrue208
"Weshalb auf Basis nicht validierter Tests eine Pandemie "behauptet" wurde?"
Die Tests sind validiert, wie belegt. Die Frage ist obsolet.
"Etwaige Validierungen könn(t)en nachgereicht werden?"
"Etwaige Validierungen" langen von Anfang an vor und sind u.a. Teil des Zulassungsprozessen in Deutschland. Man kann hier nicht einfach medizinische/technische Produkte auf den Markt bringen - es gibt gesetzliche Vorschriften.
"Ergebnisse gleichen einem Glücksspiel?"
Eine Genauigkeit, bei korrekter Anwendung, von fast 100% ist kein Glücksspiel.
"Riech- und Schmeckorgane sollen durch Bedeckung eingeschränkt werden, obwohl ein bekannter Virologe die Wirksamkeit dessen verneinte?"
Die Wirksamkeit des (Community-)Masken als Teil der Coronastrategien ist in Meta-Studie belegt. Eine Meinungsaussage die ein "bekannter" Virologe gemacht hat, ist da wenig relevant.
"PCR-Tests sind für Diagnosen ungeeignet, lediglich zur Forschung sinnvoll?"
Ein Test weist nach, ob sich der Virus im Körper befindet oder nicht. Was der Test nicht feststellen kann ist, ob der Infizierte Symptome entwickelt - oder nicht. Das übernimmt ein Arzt.
"Weshalb werden diese Fragen nicht konkret, ohne naives Beispielgeschwurbel, wie von aktuellen Virologen durchgeführt, aufgegriffen?"
Wurden sie längst.
Sie können dies alles z.B. auf der Seite des RKI´s nachlesen und sogar selbst recherchieren - ohne jedes Problem. Es ist schlicht und ergreifend nicht die Aufgabe von Wissenschaftlern jeden Laien (und das meine nicht negativ) in die Wissenschaft einzuweihen - dafür ist jeder selbst verantwortlich.
"Ohne "Ich denke"..."ich meine", sondern rein faktenbasiert in alle Richtungen, nur so kann sich die Wissenschaft weiterentwickeln"
Die Fakten habe ich Ihnen gegeben. Jetzt ist die Frage, was Sie damit anfangen.
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@•••
Das eine Wiederverwendung grundsätzlich nicht möglich wäre habe ich nicht bestritten. Was nicht, wie Sie da auf ihr "Bullshit" kommen. Die Nachteile sind aber wesentlich größer als Sie es hier vereinfacht darstellen und lösen die Grundprobleme (radioaktiver Abfall, unsichere Energiegewinnung wg. Super-GAU-Potenzial, Co2-intersiver als Erneuerbare Energien, jahrelanger Bau macht enorm unflexibel, endlicher Brennstoff, moralisch-ethische Probleme, usw.) nicht.
Die einzig gangbare Verwendung ist für mich, wenn überhaupt, tatsächlich die reine Verwendung für bereits bestehenden Atommüll, um diesen weniger gefährlich zu machen. Ein Freifahrtschein für die Wiederbelegung der AKWs ist dies aus genannten Gründen (für mich) nicht.
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Die Wahrscheinlichkeit für einen falsch positiven Coronafall liegt jenseits des Promillebereichs, da nach einem ersten positiven Tests weitere Tests durchgeführt werden oder mittlerweile mehr Genabschnitte getestet werden, so dass die Tests an sich sehr präzise sind. Nehmen wir eine Fehlerquote von 2,5% an, dann bedeutet dies, dass bei drei Tests die Wahrscheinlichkeit für ein falsch positives Ergebnisses bei allen drei Durchgängen bei 0,025³ = 0,00015% lieg, also ca. 1 auf 60.000.
Zum Argument: Mehr Tests = mehr positive Fälle.
KW 27: 505.000 Tests, 3.080 positiv (0,6%).
KW 30: 565.000 Tests, 4.360 positiv (0,8%).
Nehmen wir eine durchschnittliche Positivenrate von 0,7%, dann erklärt die Steigerung von 60.000 Tests 420 positive Ergebnisse. Gut 2/3 kann nicht durch "Mehr Tests" erklärt werden
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"Klar steigen die Zahlen. Es werden ja auch immer mehr getestet"
KW 27: 505.000 Tests, 3.080 positiv (0,6%).
KW 30: 565.000 Tests, 4.360 positiv (0,8%).
Nehmen wir eine durchschnittliche Positivenrate von 0,7%, dann erklärt die Steigerung von 60.000 Tests 420 positive Ergebnisse. Gut 2/3 kann nicht durch "Mehr Tests" erklärt werden.
"Dazu kommt dass der Test eine nicht unerhebliche Fehlerquote aufweist."
Die Wahrscheinlichkeit für einen falsch positiven Coronafall liegt jenseits des Promillebereichs, da nach einem ersten positiven Tests weitere Tests durchgeführt werden oder mittlerweile mehr Genabschnitte getestet werden, so dass die Tests an sich sehr präzise sind. Nehmen wir eine Fehlerquote von 2,5% an, dann bedeutet dies, dass bei drei Tests die Wahrscheinlichkeit für ein falsch positives Ergebnisses bei allen drei Durchgängen bei 0,025³ = 0,00015% lieg, also ca. 1 auf 60.000.
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@charliebrown8172
"Außerdem ist eine Herdenimmunität sehr wohl machbar."
Die Fakten, warum das nicht möglich ist, habe ich Ihnen genannt. Darauf gehen Sie nicht ein - warum?
Und welche Freiwilligkeit soll das sein? Erzählen Sie ihrem Opa dann: "Bleib mal 5-6 Jahre zu Hause, wenn Du raus gehst, dann wirst Du dich relativ wahrscheinlich anstecken und mit einer Wahrscheinlichkeit um die 10% sterben?" Tolle "Freiwilligkeit".
"Der Rest wird es verkraften, da bei gesunden Menschen so gut wie keine Komplikationen auftreten und man somit nicht die Kapazitäten der Krankenhäuser beachten muss!"
Das bei "gesunden Menschen" so gut wie keine Komplikationen auftreten ist schlicht eine Lüge.
Man hat z.B. nicht symptomatische Covic-19-Patienten untersucht und die gleichen Schäden wie bei symptomatischen Patienten gefunden. Diese Theorie geht also auch nicht auf.
Darüber hinaus ist es leicht auszurechnen, dass bei 35.000 Intensivbetten, die aktuell zu 65-70% ausgelastet sind, 600 neue Patienten pro Tag zur massenhaften Verschiebungen von OPs führen würde.
"Was Sie da schreiben ist einfach nur sinnloses gebrabbel."
Ein "Gebrabbel", dass sie inhaltlich bisher nicht widerlegen können und sich deswegen mit einer Diffamierung behelfen - dem Mittel der Argumentationslosen. Ist ihre Entscheidung, wenn Sie diesen Eindruck vermitteln wollen. Ich kann mich weiter auf die Fakten stützen.
Ob Sie sich damit auseinandersetzen wollen oder die Realität verdrängen möchten, bleibt ebenso Ihnen überlassen. Schönen Sonntag und danke für ihre Antworten.
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@mcassis650
"111 Fälle von fast 9 Mio Einwohnern"
Und der Grund dafür ist, dass man dafür sorgt, dass sich möglichst wenig Menschen anstecken und lokale Infektionsherde kontrolliert. Was passiert, wenn man dies nicht tut, können Sie in Brasilien oder den USA beobachten. Exponentielles Wachstum ist gnadenlos. Schauen Sie sich die erste Welle in Mitteleuropa an. Fallzahlen wie heute waren üblich - 2 oder 3 Wochen später waren es plötzlich Tausende und die Gefahr von Zehntausenden Neuinfektionen pro Woche.
Genau diese Gefahr muss geschützt werden, sprich: die Zahlen sind so niedrig, weil die Maßnahmen wirken.
"So leid es mir tut, ich kann keine epidemischen Ausmaße erkennen, die sich von einer Influenza unterscheiden."
Das liegt, wie erwähnt, im exponentiellen Wachstum und der Tödlichkeit.
Eine übliche Grippe hat einen R-Faktor von 1,0 - 1,3, Covid 19 zwischen 2,4 und 3,3. Nehmen wir beide Mittelwerte und rechnen das für 10 Ansteckungsrunden.
Nach 10 Runden gibt es bei der Grippe (r= 1,15) 4 Neuinfizierte auf der 10.Stufe.
Nach 10 Runden gibt es bei Covud-19 (r= 2,85) 35.350 Neuinfizierte auf der 10. Stufe.
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cicero95
"es gibt ca. 20.000 gemeldete Fälle täglich und davon entfällt ein nicht geringer Teil auf Schulen"
Der Anteil beträgt - je nach Bundesland - 10-20 Prozent an den Gesamtzahlen, wobei wir diese Zahlen ein Blick in die Vergangenheit sind, da die Maßnahmen immer nachziehen. Das diese Fälle aber innerhalb der Schule übertragen werden, sprich sich dort verbreiten, ist aber im Artikel, sofern ich es nicht gelesen habe, nicht belegt.
"So wie ich das verstanden haben, wollte die Politik das reduzieren, oder verstehen Sie das anders?"
Ja, die Zahlen müssen reduziert werden und dies tut man mit Maßnahmen, die bereits nachgewiesen haben, dass sie wirksam sind, wie u.a. ein bereits sinkender R-Wert und starke Mobilitätseinschränkungen zeigen. Wird eben noch 2 Wochen dauern bis zu den Auswirkungen.
"Keine Ahnung ob das die Idee ist, ganz steig ich ja ohnehin nicht mehr dabei durch, was eigentlich der Plan ist."
Der Plan ist die Reduzierung der Sozialkontakte um 75% zur Absenkung der 7-Tage-Indizenz unter 50, um die Nachverfolgung jeder Infektionskette nachvollziehen zu können. Dabei werden vulnerable Gruppen geschützt, wozu in diesem Fall aus den genannten Gründen die Aufrechterhaltung des Schulbetriebes gehören.
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