Comments by "Protection spells" (@scotchterrier6223) on "tagesschau"
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@xuttuh5260 , das kann ich hier unter der AfD haben, sollten die irgendwann mehr zu sagen haben. Mit Aussicht auf Gasanlagen in größerem Stil. Und da ich immer mehr Bekloppte sehe, die genau darauf aus sind (in der Annahme, sie hätten unter dieser Partei nur die Vorteile), fürchte ich, dass es irgendwann auch da hin kommt. Und das ist, genauso wie Nordkorea, nicht das, was ich mir wünsche. Also leg mir nichts in den Mund, was ich nicht gesagt habe. AfD ist keine wählbare Partei und hat in einer Demokratie nichts verloren und damit auch nichts dort zu suchen, Punkt.
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@fruchtzwerg7946 , ich habe kein Problem mit Menschen, denen ihre Religion wichtig ist. Ich habe nur ein Problem mit denen, die aufgrund einer üblichen Form der Meinungsfreiheit hier hin kommen und morden. In meinem Freundeskreis befinden sich Muslime, die sehr gläubig sind, und das sind anständige Menschen.
Respekt an dieser Stelle bedeutet für mich, dass ich ihnen keine Ausgabe einer Satire-Zeitschrift mit Beitrag zum Propheten unter die Nase halte und dabei lache. Das Vorhandensein solcher satirischen Zeitschriften kann ohne Weiteres ignoriert werden, wenn man sich dadurch angegriffen fühlt. Und Life of Brian hat auch keine Geköpften zur Folge gehabt, obwohl sich viele gläubige Christen darüber echauffiert haben. Heutzutage kräht auch kein Hahn mehr danach.
Ich kenne die Karikaturen gar nicht, um die diese dreckigen Mörder so einen Wind machen. Aber deren Verhalten macht mich darauf neugierig, das ist alles, was dieses Gelichter bei mir erreicht hat. Sonst hätte ich vermutlich nie davon erfahren.
Wenn sie sich rächen wollen, können sie von mir aus zuhause wild rumbölkend die Bibel verbrennen (solange sie die Bude nicht abfackeln und unschuldige Nachbarn gefährden) und damit zufrieden sein. Sie können aber auch gerne zurück in die Heimat zu den Bomben und zum Hunger, da gibt's dafür auch keine Satire.
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@AT-sd9qf , das ist eine interessante Frage. Bei uns wurde das Thema kurz angeritzt, und die einhellige Meinung war: KEINE Pflicht. Obwohl es dafür durchaus Gründe gäbe (bin Krankenschwester und daher im Krankenhaus beschäftigt).
Andererseits haben wir auch keine Verpflichtung zu einer Hepatitis- oder Grippe-Impfung.
Die Sache mit Läden, die für die Lebensgrundversorgung zuständig sind, ist natürlich eine andere. Aber im Hinblick auf Eigenverantwortung ginge es wohl eher um die Gesundheit der Mitarbeiter, die das dann wiederum selbst in der Hand haben, indem sie sich impfen lassen oder nicht. Die, die sich nicht impfen lassen dürfen, müssen sich sowieso schützen, und zwar nicht nur gegen Covid, und haben dafür schon längst ihre Wege gefunden.
Kurz und knackig: Unternehmen mit der Versorgung von Lebensgrundlagen dürften das dann eben nicht. Oder müssen auf Lieferdienste umsteigen.
Aber ich merke an dieser Stelle, dass es da ein riesiges Diskussionspotenzial gäbe ☺️
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Als Krankenschwester kann ich dir sagen, dass ich das Virus sehr ernst nehme. Allerdings habe ich weder Angst noch Panik. Den Beruf habe ich selbst gewählt, und mit den Risiken muss man halt umgehen lernen. Dafür lernt man auch, wie man sie möglichst gering halten kann. Und zwar nicht, indem man die Viren und Bakterien ignoriert, sondern indem man die jeweiligen Schutzmaßnahmen einhält. Außerdem muss man nicht nur sich selbst und damit auch seine Familie, sondern vor allem die Patienten schützen, die zumeist durch ihre Krankheit abwehrgeschwächt sind.
Aber natürlich habe ich da den Vorteil meiner Kenntnisse, die Verkäuferin, der Lehrer und der Postbote haben diese nicht. Da hilft nur, sich entsprechend zu informieren und sich klar zu machen, dass man sich durch ein paar sehr einfache Maßnahmen ziemlich gut schützen kann. Dann wird auch die Angst geringer.
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@yukysamaa6684 , nun, wenn du ihnen so nahekommst wie sonst nur deinem Ehemann und deinem Kind...
Aber darüber will ich nicht streiten.
Es ist auch nicht gerecht, wenn ich, obwohl von mir keine Gefahr ausgeht, so tun soll, als sei es so. Und es geht noch nicht einmal um irgendetwas Tolles, sondern nur darum, dass ich behandelt werden soll wie ein Getesteter, und diese Möglichkeit besteht nun wirklich für ausnahmslos alle.
Im Grunde viel Rauch um nichts.
Ich würde mich freuen, wenn die, die mir am Herzen liegen, geimpft wären, dafür hätte ich meine Berechtigung gerne hergegeben!
Ich habe auch nicht gemeckert, dass erst die alten Menschen im Heim und deren Pflegepersonal lange vor mir drankamen. Ich hatte sogar damit gerechnet, dass die ein paar Freiheiten bekommen, die mir noch versagt bleiben. Gestört hat's mich nicht.
Wenn mich etwas stört, dann eher, dass durch Bürokratie und Missmanagement die Impfungen so langsam voranschreiten, und ein Teil der Maßnahmen, die beim Infektionsgeschehen keine wesentliche Rolle spielen, und auch, dass keine Lüftungssysteme mit Abzug und Frischluftzufuhr verpflichtend sind in öffentlichen geschlossenen Räumen.
Aber das andere hätte mich im Leben nicht aufgeregt.
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@reinkarnanation5942 , natürlich gibt's symptomlose Infektionen. Lernt man schon im zweiten Ausbildungsjahr. Du kannst ohne Weiteres Virus- oder Bakterienträger sein, ohne davon etwas zu wissen.
So wie beim MRSA oder den vancomycinresistenten Enterokokken. Da hast du als Träger nicht unbedingt Durchfall, kannst aber über Schmierinfektion andere infizieren. Der MRSA kann deine komplette Haut, Achselhöhlen, Nasen-Rachen-Raum besiedelt haben, und du merkst rein gar nichts davon. Aber du kannst es wunderbar verteilen. Jetzt ist ein MRSA Screening Pflicht, um die Verbreitung im Krankenhaus in Grenzen zu halten. Eine große OP Wunde, die diesen Keim abbekommt, weil der Mitpatient es weitergegeben hat, ohne selbst davon zu wissen, kann ein bitteres Ende nehmen.
Ich würde doch mal vorschlagen, Einsicht in Lehrbücher zu nehmen. Dann wird man automatisch kritischer, was irgendwelche Gruppierungen von sich geben.
Und tatsächlich, vorher brauchen wir uns wirklich nicht zu unterhalten. 😉
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Ach, wir haben schon demonstriert... Leider hat es nie etwas gebracht. Und streiken ist verboten, es muss, wenn, dann immer noch eine Notversorgung gesichert sein. So merkt es dann kein Mensch, außerdem arbeiten wir schon sozusagen unter Notversorgungsbedingungen.
Im Großen und Ganzen können da höchstens die Gewerkschaften etwas tun, und durch die Besonderheit, dass Patienten zu Tode kämen, wenn sie 2 Tage keine Pflegekraft da hätten, können wir auch keinen Druck machen, wie z.b. der Teil des öffentlichen Dienstes, wo dann eben keine Busse und Bahnen fahren.
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